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Exilpresse digital. Deutsche Exilzeitschriften 1933-1945

"Im Rahmen des Projektes digitalisierte das Deutsche Exilarchiv 1933-1945 der Deutschen Nationalbibliothek in Frankfurt am Main aus seinem Bestand ausgewählte Exilzeitungen und Exilzeitschriften, ergänzt durch die Bestände der Sammlung Exil-Literatur 1933-1945 der Deutschen Nationalbibliothek in Leipzig und anderer Bibliotheken. Die "Exilpresse digital" war der Beitrag der Deutschen Nationalbibliothek als Partnerbibliothek der Arbeitsgemeinschaft "Sammlung Deutscher Drucke", deren Zeitsegment ab 1913 sie vertritt und des DFG-Förderprogrammes "Verteilte Digitale Forschungsbibliothek", das gefährdete Bibliotheksbestände durch Digitalisierung sichert. Es ist gleichzeitig ein Beitrag zum Projekt "Bibliotheca universalis", das von der Ministerkonferenz der sieben wichtigsten Industriestaaten (G7) unterstützt wurde. Die digitalisierten Zeitschriften und darin enthaltene Artikel sind im Portal der Deutschen Nationalbibliothek nachgewiesen und recherchierbar. Der Zugriff darauf kann nun wieder sowohl online, als auch in den Lesesälen der Deutschen Nationalbibliothek in Leipzig und Frankfurt am Main erfolgen. Entwicklungen im Urheberrecht und die Einschätzung von Experten lassen es vertretbar erscheinen, die digitalisierte Exilpresse wieder online verfügbar zu machen. Auch das P.E.N.-Zentrum deutschsprachiger Autoren im Ausland unterstützt die Onlinestellung der digitalisierten Exilpresse. Der elektronische Zugriff auf diese Bestände leiste, so der Verband, einen wesentlichen Beitrag zum Verständnis der Geschichte des Exils."

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Quelle der Beschreibung: Information des Anbieters

Schlagworte

Institution

Deutsche Nationalbibliothek (DNB)
Deutschland