Kataloge
Kalliope. Verbundkatalog Nachlässe und Autographen
"Die Kalliope-Datenbank wurde als Fortführung der 1966 gegründeten Zentralkartei der Autographen (ZKA) entwickelt. Die mehr als 1 Million Nachweise des Zettelkatalogs mit Beständen aus mehr als 100 Bibliotheken, Archiven, Museen und Forschungseinrichtungen aus Deutschland sind vollständig in Kalliope recherchierbar. Zusätzlich wurden an der Kalliope-Arbeitsstelle mehrere überregionale Verzeichnisse konvertiert, die Sammlungen aus mehr als 300 Einrichtungen nachweisen. Gegenwärtig nutzen ca. 50 Institutionen eine Redaktionsschnittstelle von Kalliope zur Erfassung und Pflege ihrer Daten. [Stand: 01/2012]. Kalliope bietet eine offene Verbundstruktur, die es den beteiligten Bibliotheken, Archiven und Museen ermöglicht, in unterschiedlicher Form vorliegende Nachlass- und Autographenbestände in einem Nachweisinstrument selbst zu erfassen bzw. elektronisch zusammenzuführen." [Information des Anbieters] Sucheinstieg über "Autographen" (Namen der Korrespondenzpartner, Briefdaten, Entstehungsorte und -länder sowie Autographenbestände einzelner Institutionen), "Personen" (u.a. biographische Daten) und "Bestände" (u.a. Bestandsbildner, besitzende Körperschaft).
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Quelle der Beschreibung:
Redaktion germanistik-im-netz.de
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Urheber
Staatsbibliothek Berlin