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Kasperl & Co. Theater des Komischen vom 18. bis zum 20. Jahrhundert

"In den Philologien, den Kulturwissenschaften, der Alltags- und Mentalitätsgeschichte ist der Kasperl des 19. Jahrhunderts und 20. Jahrhunderts – bis auf den Kasperl Larifari des Münchner Hofmusikintendanten und Malers Franz Graf von Pocci (1807–1876) und seines Kompagnons Josef Leonhard Schmid (1822–1912) sowie den »Hohnsteiner Kasper« von Max Jacob (1888–1967) ein Anonymus geblieben oder hat allenfalls pädagogisches bzw. pädagogikgeschichtliches Interesse erregt. Ad fontes lautet also der erste Schritt, was in dem Fall heißt: Ermittlung und Erfassung von erfolgreichen, doch gänzlich vergessenen, einmal oder keinmal publizierten und nur handschriftlich erhaltenen Stücken, Szenarien, Kanevassen, Theaterzetteln und Arien; von Dokumenten wie Spiellisten, Zensurlisten, Pamphleten, Rezensionen oder einschlägigen Passagen in Memoiren und Tagebüchern." mehr lesen weniger lesen
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