In expressionist poetry we can detect a first major rupture in the relations between man and nature. In expressionist poems such as "Weltende" ("The end of the world") by Jakob van Hoddis, we can read and see the fear and distrust of man in face cf the progress that the industrial revolution has brought. The theme of the destruction of nature in our days caused by modern/post-modern technology may be also read and seen in German literature of the eighties, as for example in the poems of Sarah Kirsch, in which she shows concrete landscapes,
poisoned rivers, forests and air. In der expressionistischen Lyrik kann man einen ersten großen Bruch in den Beziehungen zwischen Mensch und Natur beobachten. In expressionistischen Gedichten, wie z. B. in "Weltende" von Jakob van Hoddis, werden die menschliche Angst und das Mißtrauen vor dem von der industnellen Revolution gebrachten Fortschritt auf eine schockierende Weise, d.h. durch apokalyptische Bilder, ausgedrückt. Diese Thematik der Naturzerstörung wird in den 80er Jahren auf eine emphatische Weise wiederaufgenommen. Es handelt sich jetzt um eine Naturzerstörung durch die moderne, oder besser: post-moderne, Technologie, d.h. um einen zweiten großen Bruch in den Beziehungen zwischen Mensch und Natur. Unter anderen Sarah Kirsch widmet sich der Aufgabe, die beschädigte Welt von heute, d.h. die betonierte Landschaft, die vergifteten Wälder, Flüsse, und die Verschmutzung der Luft, in Gedichten zu gestalten.
|