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  1. Familiennamen in Flandern, den Niederlanden und Deutschland - ein diachroner und synchroner Vergleich
    Erschienen: 15.06.2011

    This article compares the prototypical (i. e. the most frequent) surnames of three neighbouring regions: The Netherlands, Flanders, and Germany. It concentrates on the surname’s emergence, development, their lexical sources and their current... mehr

     

    This article compares the prototypical (i. e. the most frequent) surnames of three neighbouring regions: The Netherlands, Flanders, and Germany. It concentrates on the surname’s emergence, development, their lexical sources and their current distribution. The latter is documented by maps based on telephone or official registers. Only some of the regional differences can be explained by cultural or historical factors. An important result is that onomastic landscapes do not follow national or linguistic borders.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); bookPart
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Familienname; Namenkunde
    Lizenz:

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    info:eu-repo/semantics/openAccess

  2. Else Lasker-Schülers Gedicht Ruth : ein intertextuelles Spiel um 'Fremdsein' und 'Heimat'
    Autor*in: Bluhm, Lothar
    Erschienen: 15.06.2011

    Das Gedicht ‚Ruth’ ist unverkennbar ein Liebesgedicht, ohne sich jedoch in dieser Zuordnung zu erschöpfen. Es gehört zu jenem Katalog von lyrischen Texten Else Lasker-Schülers, in dem die Autorin sich den großen Gestalten der ‚Hebräischen Bibel’ bzw.... mehr

     

    Das Gedicht ‚Ruth’ ist unverkennbar ein Liebesgedicht, ohne sich jedoch in dieser Zuordnung zu erschöpfen. Es gehört zu jenem Katalog von lyrischen Texten Else Lasker-Schülers, in dem die Autorin sich den großen Gestalten der ‚Hebräischen Bibel’ bzw. des ‚Alten Testaments’ zuwendet, um ihnen „neue Identitäten“ zu verleihen. Mit der biblischen Figur aus dem ‚Buch Rut’ hat die „Ruth“ des Gedichts „kaum mehr gemeinsam […] als den Namen“. Als biblisch-poetisches Signalwort ist der Titel rezeptionsästhetisch allerdings mit einem Verweischarakter versehen, der jede Lektüre immer wieder auf den Subtext der ‚Hebräischen Bibel’ zurückverweist.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); bookPart
    Format: Online
    ISBN: 978-3-15-017535-4
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Lasker-Schüler; Else; Lyrik; Altes Testament; Fremdheit <Motiv>; Heimat <Motiv>
    Lizenz:

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    info:eu-repo/semantics/openAccess

  3. Konsonantenassimilationen im Alemannischen aus phonologisch-typologischer Perspektive
    Erschienen: 22.06.2011

    Im Schweizerdeutschen führt sowohl die Neutralisierung der Quantitäts- (oder Lenis/Fortis-) Opposition als auch die Labialisierung bzw. Velarisierung der Dentale zur Verwischung der Wortgrenzen. Dabei wird oft die Integrität der lexikalischen... mehr

     

    Im Schweizerdeutschen führt sowohl die Neutralisierung der Quantitäts- (oder Lenis/Fortis-) Opposition als auch die Labialisierung bzw. Velarisierung der Dentale zur Verwischung der Wortgrenzen. Dabei wird oft die Integrität der lexikalischen Morpheme beeinträchtigt, da sich hier in Abhängigkeit von der Folgekonsonanz Stammallomorphie herausbildet […]. All diese Prozesse dienen nicht der Optimierung der Wortstruktur. Stattdessen verbessern sie durch die Aufhebung der Quantitäts- (bzw. Fortis/Lenis-) Opposition im Silbenonset nach einer mit Obstruenten besetzten Silbenkoda die silbische Struktur innerhalb der phonologischen Phrase. Auch die Degeminierung ist eine Reaktion auf eine konsonantisch starke, also wenig präferierte Silbenkoda. Nur nach einem Sonoranten kann die Geminate ambisilbisch ausgesprochen werden. Wo diese Voraussetzung fehlt, wird die Geminate abgebaut […]. Die Assimilation, d.h. die Labialisierung bzw. Velarisierung der dentalen Plosive und Nasale führt hingegen zu homorganen Clustern an Silbengrenzen. Dies erleichtert ihre Aussprache erheblich. Durch die anschließende Resilbifizierung wird die silbische Struktur noch weiter optimiert. Interessanterweise kann im Zuge der silbenstrukturellen Verbesserung auch eine Konsonantenepenthese beobachtet werden […]. Beide hier beschriebenen Prozesse tragen also wesentlich zur Optimierung der Silbe bei. Sie erleichtern die Aussprache und sind somit sprecherzentriert.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); bookPart
    Format: Online
    ISBN: 978-3-85376-207-3
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Alemannisch; Konsonant; Assimilation <Phonetik>
    Lizenz:

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    info:eu-repo/semantics/openAccess

  4. Religion+s+freiheit, Stabilität+s+pakt und Subjekt(+s+)pronomen: Fugenelemente als Marker phonologischer Wortgrenzen
    Erschienen: 22.06.2011

    Dieser Beitrag befasst sich erstmals mit Fugenelementen in Lehnwortbildungen, genauer: in N+N-Komposita mit fremdem Bestimmungswort (auch Determinations- oder Erstglied). Da Fugenelemente morphologisch zum Bestimmungs- und nicht zum Grundwort... mehr

     

    Dieser Beitrag befasst sich erstmals mit Fugenelementen in Lehnwortbildungen, genauer: in N+N-Komposita mit fremdem Bestimmungswort (auch Determinations- oder Erstglied). Da Fugenelemente morphologisch zum Bestimmungs- und nicht zum Grundwort gehören, spielt das Grundwort keine Rolle bei der Entscheidung, ob die Kompositionsnahtstelle verfugt wird oder nicht […]. […] Dabei fällt auf – und hierauf spielt der Zweifelsfall Subjekt(+s+)pronomen im Titel an –, dass es zahlreiche Schwankungen gibt […]. Schwankungsfälle erfordern u. E. besondere Aufmerksamkeit, weil sie in der Regel Sprachwandel im Vollzug darstellen, d. h. den Übergang eines älteren zu einem jüngeren Sprachzustand markieren. […] Was die Fremdwortkomposita so interessant macht, ist die Tatsache, dass nichtnatives Material einem sehr nativen Verfahren […] unterzogen wird […]. In diesem Beitrag gehen wir wie folgt vor: Zunächst – in Kapitel 2 – definieren wir das Fugenelement und stellen kurz seine Entstehung, sein Inventar von immerhin sechs Allo-Formen und deren Distribution dar. In Kapitel 3 fragen wir nach der bzw. den Funktionen von Fugenelementen, die in der bisherigen Forschung vorgebracht wurden. […]. Kapitel 4 befasst sich speziell mit dem Fugenverhalten in Fremdwortkomposita, genauer: in Komposita mit nichtnativem Erstglied. Hier zeigen wir, dass es in erster Linie die phonologische Wortstruktur des Erstglieds ist, die die s-Fugensetzung steuert.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); bookPart
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Fugenelement; Komposition <Wortbildung>
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  5. Geflügelte Fußball-Worte
    Erschienen: 22.06.2011

    Der Fußball reicht über die Kreidemarkierungen des Spielfeldes hinweg tief in die heutige Gesellschaft und Kultur hinein – zum Beispiel in unsere Sprache. […] Sentenzen wie Adi Preisslers "Grau is alle Theorie, maßgebend is auffen Platz", Redensarten... mehr

     

    Der Fußball reicht über die Kreidemarkierungen des Spielfeldes hinweg tief in die heutige Gesellschaft und Kultur hinein – zum Beispiel in unsere Sprache. […] Sentenzen wie Adi Preisslers "Grau is alle Theorie, maßgebend is auffen Platz", Redensarten wie "ein Eigentor schießen" oder waghalsige Neubildungen wie Giovanni Trappatonis "Ich habe fertig" werden inzwischen […] allerorten als formelhafte Wendungen verwendet […]. Solche Fußballweisheiten scheinen allmählich einen ähnlichen Platz einzunehmen wie in früheren Zeiten die 'geflügelten Worte'. Unter diesem Namen sammelte Georg Büchmann den „Citatenschatz des Deutschen Volks“, nämlich "literarisch belegbare, allgemein geläufige Redensarten" […]. Büchmann und die späteren Bearbeiter des […] Buches beschränkten sich dabei nicht auf literarische Zitate […], sondern wollten alle Äußerungen berücksichtigen, "welche, von nachweisbaren Verfassern ausgegangen, allgemein bekannt geworden sind und allgemein wie Sprichwörter angewendet werden". […] In der Begrifflichkeit der heutigen Sprachwissenschaft gehören geflügelte Worte zu den Phraseologismen. Das sind feste, allgemein bekannte und gebräuchliche Verbindungen von zwei oder mehr Wörtern, die insgesamt als eine Sinneinheit empfunden werden […]. Versuchen wir, auf dem weiten Feld der geflügelten Worte die Umrisse der noch wcitgehend unerforschten Sprachspielplätze des Fußballs grob zu kartographieren.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); bookPart
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Fußball; Zitat; Umgangssprache; Phraseologie
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