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  1. Vertrag und Gesetz
    das Naturrecht und die Bibel bei Grotius, Hobbes, Spinoza
    Erschienen: c 2014
    Verlag:  Königshausen & Neumann, Würzburg

    Die Relevanz biblischer Vertragsmodelle für die politische Theologie der frühen Neuzeit wird in der Regel mit der radikalprotestantischen Opposition gegen die absolutistische Souveränitätsdoktrin, mit den Herrschaftsvertragstheorien der... mehr

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
    1 A 906379
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    Universitätsbibliothek Freiburg
    GE 2014/3469
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    Universität Freiburg, Institut für Ethik und Geschichte der Medizin, Bibliothek
    Frei 38: Phil Pol Ph/45
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    Universitätsbibliothek Greifswald
    310/CC 7620 E73
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    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    3 aa 228
    keine Fernleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    DNR El 1402
    keine Fernleihe
    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
    2014/4866
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    Universitätsbibliothek Heidelberg
    2014 A 6491
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    Fakultätsbibliothek Theologie
    S Th 201
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    Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek
    PHI:DH:420:::2014
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    Badische Landesbibliothek
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    Bundesverfassungsgericht, Bibliothek
    ZR 173/001-538
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    Universitätsbibliothek Leipzig
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
    14-16022
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Mannheim
    2014 A 2652
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschulbibliothek Friedensau
    Theol E 0061 /95
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    Landesbibliothek Oldenburg
    14-4128
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    Universitätsbibliothek Rostock
    CC 7620 E73
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    Württembergische Landesbibliothek
    64/9415
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    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
    55 A 2564
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    Klassik Stiftung Weimar / Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    CC 7620 E73
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    Die Relevanz biblischer Vertragsmodelle für die politische Theologie der frühen Neuzeit wird in der Regel mit der radikalprotestantischen Opposition gegen die absolutistische Souveränitätsdoktrin, mit den Herrschaftsvertragstheorien der calvinistischen Monarchomachen, den puritanischen covenants of grace und den Lehren vom Widerstandsrecht assoziiert. Für das kontinentale politische Denken wirkungsvoller aber ist nicht die theokratische, sondern die naturrechtliche Lektüre der biblischen Gesetzesverträge geworden. Diese Studie untersucht den Komplex ,Naturrecht und Bibel' an den beiden prominentesten Vordenkern der modernen Naturrechts- und Staatslehre, Hugo Grotius und Thomas Hobbes. Sie zeigt, dass der Rekurs auf das ,göttliche Naturrecht' der biblischen Offenbarung aufs genaueste mit einer radikal individualistischen Wende des Naturrrechtsdenkens, mit einer dezidierten Abkehr von der aristotelisch-scholastischen Naturrechtstradition zusammenfällt und sie im wesentlichen erst ermöglichte. Vor diesem Hintergrund lässt sich schließlich Spinozas Theologisch-politischer Traktat in den Kontext der neuzeitlichen Naturrechtsdebatte einrücken, ein systematischer Zusammenhang zwischen der aus der Religionskritik entwickelten Kritik der naturrechtlichen Vertragslehren und dem metaphysischen Naturrechtsbegriff der Ethik herstellen und damit auch Spinozas Verhältnis zur Rationalität der jüdischen Gesetzesreligion gegen seine christlichen Überschreibungen verteidigen.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    ISBN: 3826053028; 9783826053023
    Weitere Identifier:
    9783826053023
    RVK Klassifikation: PI 3720 ; PI 2670 ; BC 6220 ; CC 7620 ; CF 3917 ; CF 4517 ; CF 8317
    DDC Klassifikation: 100#DNB
    Schriftenreihe: Array ; 538
    Schlagworte: Bibel; Gesetz <Theologie>; Rezeption; Grotius, Hugo; Hobbes, Thomas; Spinoza, Benedictus de;
    Umfang: 343 S., 235 mm x 155 mm
    Bemerkung(en):

    Literaturverz. S. 328-343

    Teilw. zugl.: Berlin, Humboldt-Univ., Diss., 2008 u.d.T.: Ertz, Stefanie: Naturrecht und göttliches Gesetz

  2. Hugo Grotius's hermeneutics of natural and divine law
    Erschienen: 2016

    Max-Planck-Institut für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht, Bibliothek
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    Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
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    Quelle: Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Grotiana; Leiden : Brill, 1980; 37(2016), Seite 61-94

    Schlagworte: Grotius, Hugo; Naturrecht;
  3. Sakramentale Repräsentation
    Substanz, Zeichen und Präsenz in der Frühen Neuzeit
    Autor*in:
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Fink, München [u.a.]

    Staatliche Museen zu Berlin, Preußischer Kulturbesitz, Kunstbibliothek
    ::8:2013:979:
    keine Fernleihe
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
    1 A 871993
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Erfurt / Forschungsbibliothek Gotha, Universitätsbibliothek Erfurt
    BO 5490 E73
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Greifswald
    310/EC 2420 E73
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
    R-2 8/420
    keine Fernleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    A Ac 73 b
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    K Ik 5109
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    KGS-Aest 1251,75
    keine Fernleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    J VI c 8
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
    Nm 722
    keine Fernleihe
    Landesbibliothek Oldenburg
    12-6805
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Osnabrück, Bibliothek Campus Westerberg
    MKG 9
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Osnabrück
    FNE-406 4771-853 3
    keine Fernleihe
    Klassik Stiftung Weimar / Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    NN 1540 E73
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    63.1355
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel; Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    Beteiligt: Ertz, Stefanie; Schlie, Heike; Weidner, Daniel; Manns, Stefan
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783770552481
    RVK Klassifikation: LH 83200 ; BO 5490 ; BO 5710 ; EC 1050 ; EC 2420 ; EC 3870 ; NN 1540
    Schriftenreihe: Trajekte
    Schlagworte: Sacraments in art; Christian art and symbolism
    Umfang: 381 S., [9] Bl., zahlr. Ill., Kt.
    Bemerkung(en):

    Literaturverz. S. [357] - 377

  4. Sakramentale Repräsentation
    Substanz, Zeichen und Präsenz in der Frühen Neuzeit
    Autor*in:
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Fink, München

    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    90.087.61
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Beteiligt: Ertz, Stefanie; Schlie, Heike; Weidner, Daniel
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 3770552482; 9783770552481
    Weitere Identifier:
    9783770552481
    RVK Klassifikation: BO 5490 ; BO 5710 ; EC 1050 ; EC 2420 ; EC 3870 ; NN 1540
    DDC Klassifikation: Künste; Bildende und angewandte Kunst (700); Christentum, Christliche Theologie (230)
    Schriftenreihe: Trajekte
    Schlagworte: Ästhetik; Das Sakrale
    Umfang: 381, [16] S., zahlr. Ill.
    Bemerkung(en):

    Literaturverz. S. [357] - 377

  5. Testament und Siegel : Sakramentsrhetorik und Sozialsemantik

    Was mit der Reformation in die Krise gerät, ist nicht nur die kirchenpolitische Einheitsfiktion des unum corpus mysticum. In die Krise gerät ebenso das Evidenzparadigma einer politischen Theologie, die seit dem Investiturstreit untrennbar mit der... mehr

     

    Was mit der Reformation in die Krise gerät, ist nicht nur die kirchenpolitische Einheitsfiktion des unum corpus mysticum. In die Krise gerät ebenso das Evidenzparadigma einer politischen Theologie, die seit dem Investiturstreit untrennbar mit der sakramentalen Präsenz, der sakramentalen Verkörperung des corpus Christi verum verbunden war. Wenn im England James I., im Übergang von der feudalen Monarchie zum neuzeitlichen Absolutismus, die Figuren des Gottesgnadentums und der translatio imperii zu politischen Leitgedanken werden, dann artikuliert sich darin der vehemente Anspruch der Besetzung einer Position, auf deren weitgehendem Verzicht zwischen dem 12. und 16. Jahrhundert die wie auch immer prekäre Balance zwischen kirchlicher und weltlicher Gewalt beruht hatte. Die Aufkündigung der Konditionen dieses Kompromisses nicht nur auf der Ebene untergeordneter Territorialgewalten, sondern mit der Reklamation der Autonomie der anglikanischen Kirche erstmals auf dem Niveau einer europäischen Großmacht, begründete für nahezu ein Jahrhundert ein Szenario der politischen Apokalypse.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); bookPart
    Format: Online
    ISBN: 978-3-7705-5248-1
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Sammlung: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung (ZfL)
    Schlagworte: Hobbes, Thomas; Leviathan; Sakrament <Motiv>; Rhetorik
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  6. Die Oberflächen der Substanz : Descartes, Leibniz und die Eucharistie

    Dass die Konfessionalisierung zumindest philosophiegeschichtlicher Feinunterscheidungen das 19. Jahrhundert um einiges überdauerte, lässt sich an einem sehr zentralen Beispiel illustrieren: Außerhalb des katholischen Einzugsbereichs haben die... mehr

     

    Dass die Konfessionalisierung zumindest philosophiegeschichtlicher Feinunterscheidungen das 19. Jahrhundert um einiges überdauerte, lässt sich an einem sehr zentralen Beispiel illustrieren: Außerhalb des katholischen Einzugsbereichs haben die cartesischen Hypothesen zur eucharistischen Substanzverwandlung kaum eingehendere Beachtung gefunden. Dass Descartes in der zweifellos strategischen Widmung seiner Meditationen an die Theologen der Sorbonne die Überzeugung kundtut, mit dieser Schrift die Beweise für die Existenz Gottes und der unkörperlichen Seele "bis zu der Klarheit gebracht [zu haben], zu der, wie ich überzeugt bin, sie sich bringen lassen, d. h. dahin, daß sie als durchaus zwingende Beweise angesehen werden müssen", lässt sich zwar leicht den Erfolgsschemata einer (protestantisch) aufgeklärten Philosophiegeschichtsschreibung zuordnen. Weniger schon, dass Descartes die Auffassung der Theologiekonformität seiner Physik in den nachfolgenden Debatten mit bekannten Theologen (unter ihnen der in der Folge gleichsam zum Cartesianismus bekehrte Antoine Arnauld) zur Behauptung zuspitzte, dass sich seine physikalische Theorie problemlos mit dem Dogma der Transsubstantiation vereinbaren lasse – ja dass sogar erst auf ihrer Basis eine befriedigende naturwissenschaftliche Erklärungshypothese für das Mysterium der Präsenz des Körpers Christi sub specie panis et vini formulierbar werde [...].

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); bookPart
    Format: Online
    ISBN: 978-3-7705-5248-1
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Sammlung: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung (ZfL)
    Schlagworte: Eucharistie <Motiv>; Descartes, René; Leibniz, Gottfried Wilhelm
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  7. Die Linguistik der Präsenz : Port-Royal oder das sakramentale Zeichen in den Umbrüchen der neuzeitlichen Epistemologie

    Im Jahr 1662 erschien in Paris anonym ein Werk, das seinen der Öffentlichkeit bislang eher als streitbare Theologen bekannten Autoren – den Jansenisten Antoine Arnauld und Pierre Nicole – den Weg in den zeitlosen Ideenhimmel der Philosophiegeschichte... mehr

     

    Im Jahr 1662 erschien in Paris anonym ein Werk, das seinen der Öffentlichkeit bislang eher als streitbare Theologen bekannten Autoren – den Jansenisten Antoine Arnauld und Pierre Nicole – den Weg in den zeitlosen Ideenhimmel der Philosophiegeschichte eröffnen sollte: La Logique ou l'art de penser. In zahlreichen Auflagen und Übersetzungen verbreitet, avancierte die Logik von Port-Royal rasch zu einem bis weit ins 19. Jahrhundert hinein kanonischen Standardwerk, das, wie seine Autoren versprachen, bei aufmerksamem Studium selbst dem unerfahrensten Schüler in nur fünf Tagen die Grundlagen der Begriffsbildung, des Urteilens und Schließens vermitteln können sollte. Zumeist wohl muss ein Text erst seinem Gebrauch entzogen worden sein, um als historisches Dokument lesbar zu werden. So galt das unter den Vorzeichen des linguistic turn der ausgehenden Moderne wiederkehrende Interesse an der Logik von Port-Royal kaum der eigentlichen Logik, umso mehr aber den begleitenden linguistischen Definitionen und Analysen. Es galt, genauer, dem Status der Repräsentation in einer erklärtermaßen auf den Grundlagen der cartesischen Epistemologie begründeten Analyse der Sprache, deren zentrale Unterscheidungen – die Unterscheidung von Idee und Repräsentation, von logischer und grammatischer Ordnung des Wissens – gleichsam zwanglos auf die linguistischen Logiken Gottlob Freges und Ludwig Wittgensteins vorauszuweisen scheinen. In dieser Tradition hat Noam Chomsky in seinem Cartesian Linguistics die Logik von Port-Royal – im Verbund mit der wenig zuvor erschienenen Grammaire générale et raisonné (1660) – geradezu als Antizipation einer generativen Grammatik lesen können [...].

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); bookPart
    Format: Online
    ISBN: 978-3-7705-5248-1
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Sammlung: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung (ZfL)
    Schlagworte: La logique ou l'art de penser; Erkenntnistheorie; Sprachtheorie
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