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  1. Gilgamesch
    eine Erzählung aus dem alten Orient
    Autor*in:
    Erschienen: [ca. 1979]
    Verlag:  Verlag der Ceresit-Werke, Unna

    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
    K 4006/13
    keine Fernleihe
    Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    68.2° 25
    keine Fernleihe
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    Quelle: Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    Beteiligt: Rainer, Arnulf (IllustratorIn); Janthur, Richard (IllustratorIn); Heppe, Christian Leopold (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    Auflage/Ausgabe: [Nachdruck der Ausgabe] Berlin 1919
    Umfang: 50 Seiten, 10 ungezählte Blätter, Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Als Grundlage der mehrfarbigen Übermalung diente Rainer die von Richard Janthur 1919 mit Radierungen illustrierte Gilgamesch-Ausgabe. 36 x 27,5 cm. 78 nn. Seiten, ill. Orig.-Halbleinenband. Eines von 1000 im Druckvermerk numerierten und von Rainer signierten Exemplaren. Zur Übermalung nutzte Rainer die 1919 von Richard Janthur illustrierte Ausgabe des Gilgamesch, die hier faksimiliert ist. (Quelle: ZVAB)

    Lithos: Repro Kuschel, München. - Druck: Graphische Kunstanstalt Liebl und Neisius, München. - Buchbinderei: Simon Wappes, München

    Auflage: 1000 Exemplare

  2. Gilgamesch
    eine Erzählung aus dem alten Orient
    Autor*in:
    Erschienen: [um 1979]
    Verlag:  Verl. der Ceresit-Werke, Unna

    Objektbeschreibung: Bei dem Werk handelt es sich ursprünglich um eine von Richard Janthur illustrierte Version des Gilgamesch-Epos, bei der aber alle Radierungen von Rainer übermalt wurden und teilweise auch die Textstellen Spuren seines Ölstiftes... mehr

    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    Wmf 284
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Objektbeschreibung: Bei dem Werk handelt es sich ursprünglich um eine von Richard Janthur illustrierte Version des Gilgamesch-Epos, bei der aber alle Radierungen von Rainer übermalt wurden und teilweise auch die Textstellen Spuren seines Ölstiftes aufweisen. Erzählt wird die Geschichte einer Selbstfindung, von Gilgamesch. Bei der Suche nach Unsterblichkeit muss er die Unvermeidlichkeit des Todes erfahren. Eben die Auslöschung, die mit dem Tod einhergeht, findet sich in den Übermalungen von Arnulf Rainer ausgedrückt. Die erste übermalte Radierung befindet sich auf dem vorderen Buchdeckel. Sie zeigte ursprünglich einen an Graffiti erinnernden Schriftzug. Auffallend ist ein oft auftauchendes Fragezeichen, das Rainer unter einige der Übermalungen gesetzt hat. Ebenfalls sind die Teile auf den Bildern, die den Himmel oder die Sonne zeigen, ausgespart und nicht übermalt worden. Manche Textstellen sind nur mit einzelnen Strichen durchzogen, gelegentlich sind kaum lesbare Kommentare vom Künstler hinzu gefügt. Manche Überschriften sind fett unterstrichen oder eingekreist. Auf diese Weise werden über den zeichnerischen Eingriff Textteile nicht nur ausgelöscht, sondern auch hervorgehoben. (Verfasst von Yannick Schiffner; im Rahmen des Künstlerbuch-Seminars PD Dr. Hildebrand-Schat, Goethe-Universität Frankfurt am Main, SS 2014)

     

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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Beteiligt: Rainer, Arnulf (Ill.); Heppe, Christian Leopold (Hrsg.); Burckhardt, Georg (Bearb.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    Auflage/Ausgabe: [Nachdr. der Ausg.] Berlin 1919
    Schlagworte: Überzeichnung <Kunst>; Bildband; Bibliophiles Buch
    Weitere Schlagworte: Rainer, Arnulf (1929-)
    Umfang: 50 S., Ill., 2°
    Bemerkung(en):

    Zugrunde liegt die Ausg. mit Orig. Rad. von Richard Janthur. Berlin 1919