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  1. Siegfried Kracauers Grenzgänge
    zur Rettung des Realen
    Autor*in:
    Erschienen: [2019]
    Verlag:  Campus Verlag, Frankfurt

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Beteiligt: Biebl, Sabine (Array); Lethen, Helmut (Herausgeber); Von Moltke, Johannes (Herausgeber); Balke, Friedrich (Verfasser); Baumann, Stephanie (Verfasser); Geimer, Peter (Verfasser); Hommer, Gerhard (Verfasser); Mülder-Bach, Ilka (Verfasser); Perivolaropoulou, Nia (Verfasser); Robnik, Drehli (Verfasser); Rahden, Till van (Verfasser)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783593507286; 3593507285
    Weitere Identifier:
    9783593507286
    Auflage/Ausgabe: [1. Auflage]
    Schriftenreihe: Schauplätze der Evidenz ; Band 5
    Schlagworte: Kulturtheorie; Filmtheorie; Medientheorie
    Weitere Schlagworte: Kracauer, Siegfried (1889-1966); (Produktform)Paperback / softback; (Produktform (spezifisch))Paperback (DE); (DDC-Sachgruppen der Deutschen Nationalbibliografie)300; Siegfried Kracauer; Medientheorie; Kulturtheorie; Filmtheorie; Filmkritik; Weimarer Republik; Exil; 5604 : Kultursoziologie (Cultural Studies); 201801: Programm; (VLB-WN)1744: Hardcover, Softcover / Medien, Kommunikation/Medienwissenschaft
    Umfang: 271 Seiten, Illustrationen, 22 cm
  2. Von Caligari zu Hitler
    eine psychologische Geschichte des deutschen Films
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Suhrkamp, Berlin

    Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte, Bibliothek
    Sou 4 K892w -2.1
    keine Fernleihe
    Staatliche Museen zu Berlin, Preußischer Kulturbesitz, Kunstbibliothek
    ::8:2004:5059:2.1
    keine Fernleihe
    Hochschule für Bildende Künste Braunschweig, Bibliothek
    D 9.2 Kracauer 1-2,1
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Braunschweig
    2924-6379
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
    a soz 250.2 kra/03-2,1
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
    7.01 KRA
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Erfurt / Forschungsbibliothek Gotha, Universitätsbibliothek Erfurt
    CI 3700.2004-2,1
    keine Fernleihe
    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
    W-KR 3 1/1:2,1
    keine Fernleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    O 20 Kra P 003 (Bd. 2,1)
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    T 22 kr 1 a 1 a
    keine Fernleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    A 2012/6397
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    MQ 3433 K89D-2,1
    keine Fernleihe
    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
    2004/6874:2,1
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Technische Informationsbibliothek (TIB) / Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften und Universitätsbibliothek
    QJ/650/kra 1/490-2,1
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek
    GER:HK:7050:P10:2.1:2004
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
    Ph B 3090/01-2,1
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
    SEMESTERAPPARAT: Philosophisches Seminar Anne Döring
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    Zentrale Hochschulbibliothek Lübeck
    Phil Q10 Kra10 1v.2,1
    keine Fernleihe
    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
    soz 250.5 AA 6737-2,1
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Landesbibliothek Oldenburg
    04-2762: 2,1
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Osnabrück, Bibliothek Campus Westerberg
    NXJ 10(2/1)/2012
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Osnabrück
    CKA K 890 5066-034 8
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    Deutsches Historisches Institut Paris, Bibliothek
    At 1075 -2,1
    keine Fernleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    CI 3700.004
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Universitätsbibliothek Rostock
    CI 3700.2004-2,1
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Landesbibliothek Mecklenburg-Vorpommern Günther Uecker im Landesamt für Kultur und Denkmalpflege
    71.00 = 49 A 1643,2/1
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Deutsches Historisches Institut Washington, Bibliothek
    PT 2621 .R135 A12 Bd. 2/1
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Klassik Stiftung Weimar / Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    CI 3700.2004-2,1
    keine Fernleihe
    Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    58.2417:2,1
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel; Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    Beteiligt: Biebl, Sabine (HerausgeberIn); Hommer, Gerhard (MitwirkendeR); Mülder-Bach, Inka (HerausgeberIn); Belke, Ingrid (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783518583326; 9783518583425
    RVK Klassifikation: CI 3700 ; MQ 3433
    Auflage/Ausgabe: Erste Auflage
    Schriftenreihe: Werke / Siegfried Kracauer ; herausgegeben von Inka Mülder-Bach und Ingrid Belke ; Band 2.1
    Schlagworte: Motion pictures; Motion pictures
    Umfang: 574, 32 ungezählte Seiten, Illustrationen, Faksimiles, 20 cm
  3. Von Caligari zu Hitler
    eine psychologische Geschichte des deutschen Films
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Suhrkamp, Berlin

    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    87.709.72 Bd. 2,1
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    HB 32/CI 3700.2004-2,1
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Bibliothek Sozialwissenschaften und Psychologie (BSP)
    GesWiss: JF 0332, Bd. 2,1
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Bibliothekszentrum Geisteswissenschaften (BzG)
    01/CI 3700.2004-2,1
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Bibliothekszentrum Geisteswissenschaften (BzG)
    02/CI 3700.2004-2,1
    keine Fernleihe
    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Beteiligt: Biebl, Sabine (Herausgeber); Hommer, Gerhard (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783518583326; 9783518583425; 3518583328
    Weitere Identifier:
    9783518583326
    RVK Klassifikation: CI 3700
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Öffentliche Darbietungen, Film, Rundfunk (791)
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Werke / Siegfried Kracauer. Herausgegeben von Inka Mülder-Bach ... ; 2,1
    Umfang: 574 Seiten, Illustrationen, 20 cm
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis Seite [409]-427

  4. Soziopoetik der Geselligkeit : Frühromantik als literarisches Soziallabor
    Erschienen: 2024

    Im Folgenden möchte ich dem Zusammenhang des Vielen als einer sozialen Frage nachgehen. Mit dem sozialhistorischen Wandel im 18. Jahrhundert, der langfristig auf eine bürgerliche Gesellschaft hinausläuft, ändern sich auch die zwischenmenschlichen... mehr

     

    Im Folgenden möchte ich dem Zusammenhang des Vielen als einer sozialen Frage nachgehen. Mit dem sozialhistorischen Wandel im 18. Jahrhundert, der langfristig auf eine bürgerliche Gesellschaft hinausläuft, ändern sich auch die zwischenmenschlichen Verbindlichkeitsformen. Die Literatur um 1800 verhandelt diese Veränderungen intensiv - exemplarisch und hervorgehoben gilt dies für die Frühromantik. Ich begreife die Frühromantik zugleich als eine literaturhistorische wie auch als eine soziale und soziologische Erscheinung. Letzteres ernst zu nehmen heißt, sie einerseits als ein "Phänomen gesellschaftlicher Gruppenbildung" in einer sozialhistorischen Umbruchsphase zu verorten, andererseits ihren Beitrag zu einer modernen Theorie des Sozialen herauszustellen. Hieran schließt mein Befund an, dass die Frühromantik gleichzeitig ein modernes literarisches und ein soziales Formenwissen ausbildet. In der Frühromantik, so lautet die These, sind Poetik und Sozialität untrennbar verschränkt - eine Verschränkung, für die ich den Begriff der Soziopoetik vorschlage. These und Begriff werden am Zusammenspiel von Fragment und Geselligkeit entfaltet. Es geht um die Vergleichbarkeit der Strukturen von Fragmentpoetik und sozialer Assoziation, nämlich um Formen des Bündelns und der Bezugnahme auf andere/s. Im Fall von Fragmenten kann man gattungspoetologisch mit Blick auf die organisierende Kraft und Bindekunst der Text-Vielheiten, die im Zeichen der experimentellen Sozialität steht, von einer poetischen Vergesellschaftung von kurzen Einzeltexten sprechen: von geselligen Texten. Während Kurzgattungen um 1800, insbesondere der Aphorismus, bislang im Rahmen einer "explorative[n] Wissenspoetik" gelesen wurden, wird hier vorgeschlagen, den Experimentcharakter der Gattungen epistemologisch und sozial zu verstehen. Ausgehend von der Beziehung zwischen Fragment und frühromantischer Geselligkeit widmet sich der Beitrag der poetischen Verfasstheit von Sozialität. Im Mittelpunkt der Überlegungen steht Friedrich Schleiermachers "Versuch einer ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Romantik; Poetik; Geselligkeit; Schleiermacher; Friedrich; Versuch einer Theorie des geselligen Betragens
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  5. Soziopoetik der Geselligkeit : Frühromantik als literarisches Soziallabor
    Erschienen: 17.01.2024

    Im Folgenden möchte ich dem Zusammenhang des Vielen als einer sozialen Frage nachgehen. Mit dem sozialhistorischen Wandel im 18. Jahrhundert, der langfristig auf eine bürgerliche Gesellschaft hinausläuft, ändern sich auch die zwischenmenschlichen... mehr

     

    Im Folgenden möchte ich dem Zusammenhang des Vielen als einer sozialen Frage nachgehen. Mit dem sozialhistorischen Wandel im 18. Jahrhundert, der langfristig auf eine bürgerliche Gesellschaft hinausläuft, ändern sich auch die zwischenmenschlichen Verbindlichkeitsformen. Die Literatur um 1800 verhandelt diese Veränderungen intensiv - exemplarisch und hervorgehoben gilt dies für die Frühromantik. Ich begreife die Frühromantik zugleich als eine literaturhistorische wie auch als eine soziale und soziologische Erscheinung. Letzteres ernst zu nehmen heißt, sie einerseits als ein "Phänomen gesellschaftlicher Gruppenbildung" in einer sozialhistorischen Umbruchsphase zu verorten, andererseits ihren Beitrag zu einer modernen Theorie des Sozialen herauszustellen. Hieran schließt mein Befund an, dass die Frühromantik gleichzeitig ein modernes literarisches und ein soziales Formenwissen ausbildet. In der Frühromantik, so lautet die These, sind Poetik und Sozialität untrennbar verschränkt - eine Verschränkung, für die ich den Begriff der Soziopoetik vorschlage. These und Begriff werden am Zusammenspiel von Fragment und Geselligkeit entfaltet. Es geht um die Vergleichbarkeit der Strukturen von Fragmentpoetik und sozialer Assoziation, nämlich um Formen des Bündelns und der Bezugnahme auf andere/s. Im Fall von Fragmenten kann man gattungspoetologisch mit Blick auf die organisierende Kraft und Bindekunst der Text-Vielheiten, die im Zeichen der experimentellen Sozialität steht, von einer poetischen Vergesellschaftung von kurzen Einzeltexten sprechen: von geselligen Texten. Während Kurzgattungen um 1800, insbesondere der Aphorismus, bislang im Rahmen einer "explorative[n] Wissenspoetik" gelesen wurden, wird hier vorgeschlagen, den Experimentcharakter der Gattungen epistemologisch und sozial zu verstehen. Ausgehend von der Beziehung zwischen Fragment und frühromantischer Geselligkeit widmet sich der Beitrag der poetischen Verfasstheit von Sozialität. Im Mittelpunkt der Überlegungen steht Friedrich Schleiermachers "Versuch einer Theorie des geselligen Betragens" (1799). Schleiermachers Geselligkeitsanalyse interessiert als Modelltext, der ein doppeltes soziopoetisches Wissen entfaltet: Wichtigkeit der Äußerungsform zum einen, Gemachtheit sozialer Ordnung zum anderen. Leitend ist die Problemstellung, wie (soziale) Vielheit um 1800 organisiert ist. Diese Frage wird entlang dreier Parameter verfolgt: Ein- und Ausschluss, interne Organisation, Kunstwerkcharakter und Zeitlichkeit sozialer Ordnungen. Zunächst wird in einem begrifflichen und historischen Vorlauf die 'Assoziation' als ein Schlüsselphänomen der Epoche und die Frühromantik als soziales Versuchslabor beschrieben.

     

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