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  1. Im Horizont der Katastrophe : Parasiten und der Niedergang der Gesellschaft um 1900
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Katastrophe; Sollen; Niedergang; Biopolitik; Motiv <Ethik>; Parasit <Motiv>; Freytag, Gustav / Soll und Haben; Biopolitik <Motiv>; Bürgertum <Motiv>; Arbeit <Motiv>
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    In: Katastrophen : Konfrontationen mit dem Realen / hrsg. von Solvejg Nitzke und Mark Schmitt, Essen : Ch. A. Bachmann Verlag, 2012, ISBN 978-3-941030-12-1, S. 97-109

  2. [Rezension von: Geisenhanslüke, Achim, Die Sprache der Infamie, Literatur und Ehrlosigkeit]
    Erschienen: 2015

    Klassik Stiftung Weimar / Herzogin Anna Amalia Bibliothek
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    Quelle: Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    Beteiligt: Geisenhanslüke, Achim (Rezensierte Person)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift; Rezension
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: In: Comparatio; Heidelberg : Winter, 2009; 7(2015), 1, Seite 169-170

  3. Im Horizont der Katastrophe
    Parasiten und der Niedergang der Gesellschaft um 1900
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

    Zugang:
    Resolving-System (kostenfrei)
    Verlag (kostenfrei)
    Resolving-System (kostenfrei)
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    keine Fernleihe
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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Katastrophen; Essen : Ch. A. Bachmann Verlag, 2012; (2012), Seite 97-109; 1 Online-Ressource (187 Seiten)

    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Katastrophe; Sollen; Niedergang; Biopolitik; Motiv <Ethik>
  4. Im Horizont der Katastrophe : Parasiten und der Niedergang der Gesellschaft um 1900
    Erschienen: 2019

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Lizenz:

    kostenfrei

  5. Im Horizont der Katastrophe : Parasiten und der Niedergang der Gesellschaft um 1900
    Erschienen: 2019

    Anhand von Gustav Freytags Roman 'Soll und Haben' analysiert Stullich den Parasiten als eine Figur, die in einer Überschneidung biologischer, ökonomischer und politischer Diskursfelder als eine den Staatskörper schädigende und somit eine... mehr

     

    Anhand von Gustav Freytags Roman 'Soll und Haben' analysiert Stullich den Parasiten als eine Figur, die in einer Überschneidung biologischer, ökonomischer und politischer Diskursfelder als eine den Staatskörper schädigende und somit eine biopolitische Katastrophe verursachende Gefahr wahrgenommen wurde. Während also Naturereignisse oder technische Störfälle mit zerstörerischer und tödlicher Wirkung gerade im alltäglichen Verständnis naheliegenderweise als Katastrophen bezeichnet werden, können katastrophische Szenarien gerade in politischen Diskursen als Denkfigur genutzt werden, um bestimmte Ideologien rhetorisch tragfähig zu machen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Deutsche Erzählprosa (833)
    Schlagworte: Parasit <Motiv>; Freytag; Gustav / Soll und Haben; Biopolitik <Motiv>; Bürgertum <Motiv>; Arbeit <Motiv>
    Lizenz:

    Deutsches Urheberrecht

  6. "...jeder Name bringt gewisse Verpflichtungen mit sich" : Intertextualität, Selbstreflexion und Namenspoetik bei Vladimir Nabokov

    In Nabokovs postum erschienenen "Lectures on literature" skizziert er in einem kurzen Essay sein Idealbild von good readers and good writers. Nabokov argumentiert für Eigenständigkeit, Zweckfreiheit und Magie der Kunst. Der good writer, eine... mehr

     

    In Nabokovs postum erschienenen "Lectures on literature" skizziert er in einem kurzen Essay sein Idealbild von good readers and good writers. Nabokov argumentiert für Eigenständigkeit, Zweckfreiheit und Magie der Kunst. Der good writer, eine Kombination aus Geschichtenerzähler, Lehrer und insbesondere Magier, schöpft aus dem Fiktionspotenzial der "Realität" – laut Nabokov ein so problematischer Begriff, dass er stets in Anführungszeichen gesetzt sein müsste – und erschafft bzw. erfindet eine neue – literarische – Welt, die der good reader in einem nahezu detektivischem Lektüreprozess in all ihren Einzelheiten erkunden und unabhängig von Forderungen wie Wahrheit oder Wirklichkeitstreue goutieren soll. Good reading bedeutet für Nabokov dementsprechend stets re-reading, ein detailverliebtes Immer-wieder-lesen.

    Ein ganz entscheidendes Repertoire an Spuren und Beweismitteln für den detektivischen Leser, der dem Geheimnis der literarischen Strukturen Lolitas auf die Schliche kommen will, findet sich in der Art und Weise wie Nabokov in seinem Roman Namen, ihre Verwendung und Funktion stilisiert, bespiegelt und inszeniert.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Nabokov, Vladimir; Intertextualität; Selbstbezüglichkeit; Name <Motiv>
    Lizenz:

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  7. Parasiten : eine Begriffsgeschichte

    Die Rede vom Parasiten mit vorrangig pejorativer Bedeutung ist semantisch relativ stabil und kann auf den botanischen Fachterminus 'Parasit' bis ins 16. Jahrhundert zurückverfolgt werden. Allerdings muss eine vollständige Geschichte des Parasiten,... mehr

     

    Die Rede vom Parasiten mit vorrangig pejorativer Bedeutung ist semantisch relativ stabil und kann auf den botanischen Fachterminus 'Parasit' bis ins 16. Jahrhundert zurückverfolgt werden. Allerdings muss eine vollständige Geschichte des Parasiten, die allerdings hier nicht geleistet werden kann, sondern sich auf kursorische Hinweise beschränken muss, bis in die Antike zurückgehen und ist dabei deutlich ambivalenter, als es zunächst scheint. Vor allem bleibt eine Begriffsgeschichte des 'Parasiten' unvollständig, wenn sie neben dem biologischen Konzept nicht auch die mit ihm verknüpften Diskurse reflektiert, die die Figur in andere Zusammenhänge und Bewertungskontexte stellen - vor allem die der menschlichen Gesellschaft. Der Parasit als Begriff besitzt prinzipiell unscharfe Grenzen, da der Parasit immer schon ein Agent der Zwischenräume gewesen ist.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Literatur und Rhetorik (800)
    Sammlung: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung (ZfL)
    Schlagworte: Parasit; Begriffsgeschichte <Fach>; Begriff; Gesellschaft; Biologie
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

    ;

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  8. Im Horizont der Katastrophe : Parasiten und der Niedergang der Gesellschaft um 1900
    Erschienen: 09.05.2019

    Anhand von Gustav Freytags Roman 'Soll und Haben' analysiert Stullich den Parasiten als eine Figur, die in einer Überschneidung biologischer, ökonomischer und politischer Diskursfelder als eine den Staatskörper schädigende und somit eine... mehr

     

    Anhand von Gustav Freytags Roman 'Soll und Haben' analysiert Stullich den Parasiten als eine Figur, die in einer Überschneidung biologischer, ökonomischer und politischer Diskursfelder als eine den Staatskörper schädigende und somit eine biopolitische Katastrophe verursachende Gefahr wahrgenommen wurde. Während also Naturereignisse oder technische Störfälle mit zerstörerischer und tödlicher Wirkung gerade im alltäglichen Verständnis naheliegenderweise als Katastrophen bezeichnet werden, können katastrophische Szenarien gerade in politischen Diskursen als Denkfigur genutzt werden, um bestimmte Ideologien rhetorisch tragfähig zu machen.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); bookPart
    Format: Online
    ISBN: 978-3-941030-12-1
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Sammlung: Ch. A. Bachmann Verlag
    Schlagworte: Parasit <Motiv>; Freytag, Gustav / Soll und Haben; Biopolitik <Motiv>; Bürgertum <Motiv>; Arbeit <Motiv>
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

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    info:eu-repo/semantics/openAccess