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  1. Bildungsmotive in Hedwig Dohms Roman „Christa Ruland“ (1902)
    Autor*in: Tietz, Julian
    Erschienen: 2010
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Dohm, Hedwig; Bildung <Motiv>
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    In: Hamburg : Univ., Inst. für Germanistik II, 2010, S. 8-24

  2. Bildungsmotive in Hedwig Dohms Roman „Christa Ruland“ (1902)
    Autor*in: Tietz, Julian
    Erschienen: 2010

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Lizenz:

    kostenfrei

  3. Politik und Artifizialität
    die Kältemotivik in Ödön von Horváths "Ein Kind unserer Zeit"
    Autor*in: Tietz, Julian
    Erschienen: 2007

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    Quelle: BDSL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: In: Exil; Frankfurt/Main : E. Koch, 1981-; 27, 2007, H. 2, S. 30-37
    Schlagworte: Kälte <Motiv>
    Weitere Schlagworte: Horváth, Ödönvon (1901-1938); Horváth, Ödönvon (1901-1938): Ein Kind unserer Zeit
  4. Bildungsmotive in Hedwig Dohms Roman „Christa Ruland“ (1902)
    Autor*in: Tietz, Julian
    Erschienen: 2010

    Die Diskrepanz zwischen den Geschlechtern hinsichtlich der Bildungsmöglichkeiten im ausgehenden 19. Jahrhundert ist im Roman „Christa Ruland“ von besonderer Bedeutung. Auf rhetorischer Ebene herrscht ein Motiv der Bildung vor, durch das jede... mehr

    Zugang:
    Archivierung (kostenfrei)
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    Die Diskrepanz zwischen den Geschlechtern hinsichtlich der Bildungsmöglichkeiten im ausgehenden 19. Jahrhundert ist im Roman „Christa Ruland“ von besonderer Bedeutung. Auf rhetorischer Ebene herrscht ein Motiv der Bildung vor, durch das jede auftretende Person klassifiziert wird – sowohl Männer als auch Frauenfiguren. Die Charakterisierung der Figuren mittels bildungsspezifischer Zeitbezüge, bedingt die Reflexion über die Entwicklung der Frauenbildung. In der Gegenüberstellung der Bildungsmotivik deuten sich positiv zu bewertende Entwicklungen innerhalb der Frauenund Gesellschaftsbildung an. Es handelt sich jedoch lediglich um dargestellte Ansätze. Die Realisierung der aufkeimenden Gleichstellung scheint für das Individuum höchst diffizil.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Literatur und bürgerliche Frauenbewegung im Kaiserreich und in der Weimarer Republik; Hamburg : Univ., Inst. für Germanistik II, 2010; (2010), Seite 8-24; Online-Ressource
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Umfang: Online-Ressource
  5. Bildungsmotive in Hedwig Dohms Roman „Christa Ruland“ (1902)
    Autor*in: Tietz, Julian
    Erschienen: 2010

    Die Diskrepanz zwischen den Geschlechtern hinsichtlich der Bildungsmöglichkeiten im ausgehenden 19. Jahrhundert ist im Roman „Christa Ruland“ von besonderer Bedeutung. Auf rhetorischer Ebene herrscht ein Motiv der Bildung vor, durch das jede... mehr

     

    Die Diskrepanz zwischen den Geschlechtern hinsichtlich der Bildungsmöglichkeiten im ausgehenden 19. Jahrhundert ist im Roman „Christa Ruland“ von besonderer Bedeutung. Auf rhetorischer Ebene herrscht ein Motiv der Bildung vor, durch das jede auftretende Person klassifiziert wird – sowohl Männer als auch Frauenfiguren. Die Charakterisierung der Figuren mittels bildungsspezifischer Zeitbezüge, bedingt die Reflexion über die Entwicklung der Frauenbildung. In der Gegenüberstellung der Bildungsmotivik deuten sich positiv zu bewertende Entwicklungen innerhalb der Frauenund Gesellschaftsbildung an. Es handelt sich jedoch lediglich um dargestellte Ansätze. Die Realisierung der aufkeimenden Gleichstellung scheint für das Individuum höchst diffizil.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Dohm; Hedwig; Bildung
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  6. Bildungsmotive in Hedwig Dohms Roman „Christa Ruland“ (1902)
    Autor*in: Tietz, Julian
    Erschienen: 2010

    Die Diskrepanz zwischen den Geschlechtern hinsichtlich der Bildungsmöglichkeiten im ausgehenden 19. Jahrhundert ist im Roman „Christa Ruland“ von besonderer Bedeutung. Auf rhetorischer Ebene herrscht ein Motiv der Bildung vor, durch das jede... mehr

    Zugang:
    Archivierung (kostenfrei)
    Resolving-System (kostenfrei)
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Die Diskrepanz zwischen den Geschlechtern hinsichtlich der Bildungsmöglichkeiten im ausgehenden 19. Jahrhundert ist im Roman „Christa Ruland“ von besonderer Bedeutung. Auf rhetorischer Ebene herrscht ein Motiv der Bildung vor, durch das jede auftretende Person klassifiziert wird – sowohl Männer als auch Frauenfiguren. Die Charakterisierung der Figuren mittels bildungsspezifischer Zeitbezüge, bedingt die Reflexion über die Entwicklung der Frauenbildung. In der Gegenüberstellung der Bildungsmotivik deuten sich positiv zu bewertende Entwicklungen innerhalb der Frauenund Gesellschaftsbildung an. Es handelt sich jedoch lediglich um dargestellte Ansätze. Die Realisierung der aufkeimenden Gleichstellung scheint für das Individuum höchst diffizil.

     

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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Literatur und bürgerliche Frauenbewegung im Kaiserreich und in der Weimarer Republik; Hamburg : Univ., Inst. für Germanistik II, 2010; (2010), Seite 8-24; Online-Ressource

    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Umfang: Online-Ressource
  7. Bildungsmotive in Hedwig Dohms Roman „Christa Ruland“ (1902)
    Autor*in: Tietz, Julian
    Erschienen: 13.12.2010

    Die Diskrepanz zwischen den Geschlechtern hinsichtlich der Bildungsmöglichkeiten im ausgehenden 19. Jahrhundert ist im Roman „Christa Ruland“ von besonderer Bedeutung. Auf rhetorischer Ebene herrscht ein Motiv der Bildung vor, durch das jede... mehr

     

    Die Diskrepanz zwischen den Geschlechtern hinsichtlich der Bildungsmöglichkeiten im ausgehenden 19. Jahrhundert ist im Roman „Christa Ruland“ von besonderer Bedeutung. Auf rhetorischer Ebene herrscht ein Motiv der Bildung vor, durch das jede auftretende Person klassifiziert wird – sowohl Männer als auch Frauenfiguren. Die Charakterisierung der Figuren mittels bildungsspezifischer Zeitbezüge, bedingt die Reflexion über die Entwicklung der Frauenbildung. In der Gegenüberstellung der Bildungsmotivik deuten sich positiv zu bewertende Entwicklungen innerhalb der Frauenund Gesellschaftsbildung an. Es handelt sich jedoch lediglich um dargestellte Ansätze. Die Realisierung der aufkeimenden Gleichstellung scheint für das Individuum höchst diffizil.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); bookPart
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Dohm, Hedwig; Bildung <Motiv>
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

    ;

    info:eu-repo/semantics/openAccess