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Variation im Sprachgebrauch - 'angenommen' und 'vorausgesetzt' als einbettende Prädikatsausdrücke
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Wenn-Relationen. Schnittstelle zwischen Syntax, Semantik und Pragmatik
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Woher kommen die Umlaute ä, ö, und ü?
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Wie hat es sich entwickelt, dass in der deutschen Sprache Wörter zum Teil Geschlechter haben (der, die, das)? Während in anderen Sprachen wie z.B. Englisch oder Finnisch alles geschlechtslos ist?
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Was ist das längste Wort mit dem Buchstaben „E“?
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Warum heißt es Busse und nicht Büsse? Es heißt doch Nuss und Nüsse?
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Warum haben wir das Plusquamperfekt, wenn es nie benutzt wird?
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Warum gibt es in der Grammatik Formen und Regeln, die im Alltag nie benutzt werden (Aktiv: Sie ruft mich. Passiv: Ich werde von ihr gerufen.)?
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Deutsch von Aussen. Bericht von der 38. Jahrestagung des Instituts für Deutsche Sprache
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Null ist nicht gleich Null: Zur diachronen Entwicklung von Nullsubjekten im Deutschen
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Negativ-konditionale Konnektoren
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Finale und instrumentale Konnektoren
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Zur syntaktischen und prosodischen Markierung pragmatischer Phänomene im Bereich der Konnektorenforschung
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Einführung
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Am Anfang war die Lücke
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Sweetsers Drei-Ebenen-Theorie. Theoretische Überlegungen vor dem Hintergrund einer korpuslinguistischen Studie über konditionale und kausale Relationen
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Pro-drop im frühen Neuhochdeutschen
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Informationsstrukturelle Gestaltung von Satzverknüpfungen: Wie interagieren Konnektoren und Prosodie?
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Warum gibt es Futur II?
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Projektvorstellung – Sprachanfragen. Empirisch gestützte Erforschung von Zweifelsfällen
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Was ist richtig – Pizzen oder Pizzas?
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Warum muss man bei indirekter Rede den Konjunktiv benutzen?
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Warum heißt es die Leiter, aber: ich stehe auf der Leiter?
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Warum sind nicht alle Verben regelmäßig?
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Referential null subjects in German. Dialects and diachronic continuity