Esther, Australierin jüdisch-polnischer Abstammung, lebt mit ihrem Mann, einem Maler, in einem New Yorker Loft. Der Holocaust ist für Esther immer präsent, ob bei zwanglosen Gesprächen mit der Freundin, bei Telefonaten oder Zusammenkünften mit dem Vater. Esther, Australierin jüdisch-polnischer Abstammung, lebt mit ihrem Mann, einem Maler, in einem New Yorker Loft. Ursprünglich Journalistin, hat sie sich aufs Nachrufeschreiben für in- und ausländische Zeitungen spezialisiert. Beruflich besucht sie oft Beerdigungen; ihr Verhältnis zum Tod ist zwanghaft, geprägt durch das Schicksal ihrer Eltern, die als einzige Familienmitglieder Auschwitz überlebten. Der Holocaust ist für Esther immer präsent, ob bei zwanglosen Gesprächen mit der Freundin, bei Telefonaten und Zusammenkünften mit dem Vater, zudem sie eine ganz spezielle Beziehung hat, oder bei den Sitzungen mit ihrer Analytikerin. - Ein wunderschöner, ein kluger, ein trauriger, ein heiterer Roman, über nichts Geringeres als das Leben. (Verlagstext)
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