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Rez.: Erneut legt das bewährte Autoren-Team einen Fantasy-Roman vor, der Schrecken und Grauen gekonnt mischt, um den Leser mit haarsträubenden Begebenheiten ins Zittern zu bringen. Der 15-jährige Eric steht im Mittelpunkt einer Geschichte, die einmal mehr eine Auseinandersetzung zwischen guten und bösen Mädchen ist. Erics Traum von einer toten Landschaft, die von einer gewaltigen schwarzen Kathedrale beherrscht wird, in der sich Dämonen breit machen, wird Realität. Er wird hineingezogen in den Kampf zwischen schwarzen und weißen Engeln, der in einer apokalyptischen Schlacht gipfelt, bei der Azalels höllische Heerscharen sich mit Dämonen und Tiermenschen in Gemetzel verstricken. Reichlich viel an Horrorszenarien, ermüdenden Verfolgungsjagden, Blutlachen und brechenden Gliedmaßen wird den Lesern zugemutet. Versöhnlich, dass der geübte Autor den Guten im unschuldigen Weiß letztlich den Sieg gönnt und seinen sympathischen Protagonisten Eric in nachahmenswert mutiger Tapferkeit agieren lässt. Lesefutter für die zahlreichen Hohlbein-Fans. Ein immer wiederkehrender Traum von einem Engel mit brennendem Gefieder lässt den 15-jährigen Eric nicht mehr los. Eines Tages wird sein Traum wahr und er wird in den Kampf zwischen schwarzen und weißen Engeln hineingezogen. Erneut legt das bewährte Autoren-Team einen Fantasy-Roman vor, der Schrecken und Grauen gekonnt mischt, um den Leser mit haarsträubenden Begebenheiten ins Zittern zu bringen. Der 15-jährige Eric steht im Mittelpunkt einer Geschichte, die einmal mehr eine Auseinandersetzung zwischen guten und bösen Mädchen ist. Erics Traum von einer toten Landschaft, die von einer gewaltigen schwarzen Kathedrale beherrscht wird, in der sich Dämonen breit machen, wird Realität. Er wird hineingezogen in den Kampf zwischen schwarzen und weissen Engeln, der in einer apokalyptischen Schlacht gipfelt, bei der Azalels höllische Heerscharen sich mit Dämonen und Tiermenschen in Gemetzel verstricken. Reichlich viel an Horrorszenarien, ermüdenden Verfolgungsjagden, Blutlachen und brechenden Gliedmassen wird den Lesern zugemutet. Versöhnlich, dass der geübte Autor den Guten im unschuldigen Weiss letztlich den Sieg gönnt und seinen sympathischen Protagonisten Eric in nachahmenswert mutiger Tapferkeit agieren lässt. Lesefutter für die zahlreichen Hohlbein-Fans
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