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  1. Jahrbuch / FVF, Forum Vormärz Forschung - 20.2014 : Religion - Religionskritik - religiöse Transformation im Vormärz / herausgegeben von Olaf Briese und Martin Friedrich
    Erschienen: 01.04.2020

    Das zweite Drittel des 19. Jahrhunderts war die Zeit einer sich verstärkenden religiösen Dynamik. Sie kann geradezu als Experimentalphase angesehen werden, die von mitunter überraschenden Konstellationen geprägt war. In der Forschung gibt es, bis auf... mehr

     

    Das zweite Drittel des 19. Jahrhunderts war die Zeit einer sich verstärkenden religiösen Dynamik. Sie kann geradezu als Experimentalphase angesehen werden, die von mitunter überraschenden Konstellationen geprägt war. In der Forschung gibt es, bis auf das reiche Feld von Detailstudien, allerdings keine zusammenhängenden Untersuchungen, die verschiedenen Aspekten dieses "Experimentalfelds" vergleichend nachgehen. So bleibt es bei einem Nebeneinander von literaturwissenschaftlichen, philosophischen, theologischen und historischen Arbeiten, die sich methodisch und theoretisch zu wenig befruchten. Allein aufgrund dieses Forschungsdefizits scheint ein ausdrücklich interdisziplinär angelegtes Jahrbuch zu dieser Thematik legitimiert. Die Ausgangsthese dieses Jahrbuchs ist dagegen, dass die Epoche durch eine "Ungleichzeitigkeit des Gleichzeitigen" gekennzeichnet war. Befanden sich soziale, politische und religiöse Emanzipationsdiskurse keinesfalls in Einklang, vermischten sich darüber hinaus gerade auf religiösem Gebiet 'Vormärzliches' und 'Biedermeierliches' (bzw. Restauratives) sowie 'Emanzipatives' und 'Traditionelles' auf eine Weise, die nicht Übersichtlichkeiten, sondern Unübersichtlichkeiten beförderte.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teile des Periodikums; PeriodicalPart
    Format: Online
    ISBN: 978-3-8498-1112-9; http://publikationen.ub.uni-frankfurt.de/files/54579/9783849811129.pdf
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Sammlung: Aisthesis Verlag
    Schlagworte: Kirchenkritik; Religionskritik; Vormärz
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  2. Ludwig Börne und die Religion der Freiheit
    Erschienen: 01.04.2020

    Das Forschungsinteresse an Ludwig Börne galt und gilt in erster Linie den Bereichen Politik, Kultur und im Besonderen der Thematik Judenemanzipation. Darauf wird noch zurückzukommen sein. Man sollte bei Börne vor allem kein System suchen. Weder... mehr

     

    Das Forschungsinteresse an Ludwig Börne galt und gilt in erster Linie den Bereichen Politik, Kultur und im Besonderen der Thematik Judenemanzipation. Darauf wird noch zurückzukommen sein. Man sollte bei Börne vor allem kein System suchen. Weder Philosoph noch Theologe, stand für ihn die durchgängige Priorität der Politik einer kohärenten Behandlung religiöser Themen im Wege. Dass in allen seinen, auch den der Aktualität gewidmeten Texten eine dezidiert ethische Grundhaltung wahrnehmbar ist, wurde zwar in der Forschung selten geleugnet: Glaube und Menschenliebe, Toleranz und Wahrheitssuche prägen weitgehend Börnes Bild. Dennoch hält sich daneben das Klischee des exaltierten Jakobiners und naiven, kurzsichtigen Deisten, wie es seit Heine nahezu bis heute tradiert wird. Auch auf diesem Hintergrund wird man die im Folgenden skizzierten Stationen von Börnes religiöser Entwicklung reflektieren müssen.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    ISBN: 978-3-8498-1112-9
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Sammlung: Aisthesis Verlag
    Schlagworte: Börne, Ludwig; Religion <Motiv>; Freiheit <Motiv>
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  3. Einleitung
    Erschienen: 01.04.2020

    Das zweite Drittel des 19. Jahrhunderts war die Zeit einer sich verstärkenden religiösen Dynamik. Sie kann geradezu als Experimentalphase angesehen werden, die von mitunter überraschenden Konstellationen geprägt war. In der Forschung gibt es, bis auf... mehr

     

    Das zweite Drittel des 19. Jahrhunderts war die Zeit einer sich verstärkenden religiösen Dynamik. Sie kann geradezu als Experimentalphase angesehen werden, die von mitunter überraschenden Konstellationen geprägt war. In der Forschung gibt es, bis auf das reiche Feld von Detailstudien, allerdings keine zusammenhängenden Untersuchungen, die verschiedenen Aspekten dieses 'Experimentalfelds' vergleichend nachgehen. So bleibt es bei einem Nebeneinander von literaturwissenschaftlichen, philosophischen, theologischen und historischen Arbeiten, die sich methodisch und theoretisch zu wenig befruchten. Allein aufgrund dieses Forschungsdefizits scheint ein ausdrücklich interdisziplinär angelegtes Jahrbuch zu dieser Thematik legitimiert. Es erweist sich aber auch aus anderen Gründen als produktiv. Denn aufgrund dieses Forschungsdefizits bestehen nach wie vor mitunter vereinfachende Sichtweisen, so etwa die Annahme der Kongruenz sozialökonomischer, politischer und religiöser Emanzipationsdiskurse. Eine solche vereinfachende Perspektive, die politisches Fortschrittsdenken, wirtschaftlich-soziales Fortschrittsdenken und kulturelles Fortschrittsdenken (eingeschlossen den Aspekt Religion) zu unreflektiert in eins setzt, folgt einem Forschungsparadigma, das nach klaren Zuordnungen begehrt, letztlich aber nicht aufrechterhalten werden kann.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    ISBN: 978-3-8498-1112-9
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Sammlung: Aisthesis Verlag
    Schlagworte: Kirchenkritik; Religionskrititk; Vormärz
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  4. Inklusion - Transkription - Umkehr : Glaubenskritik und Eschatologie in Annette von Droste-Hülshoffs "Judenbuche"
    Erschienen: 02.04.2020

    Annette von Droste-Hülshoff schreibt ihre 1842 erschienene Novelle "Die Judenbuche" in einer Zeit fortdauernden Wandels religiöser Anschauungen. Der Übergang eines sozial verbindlichen Christentums im Ancien Régime zu einer privaten und konfessionell... mehr

     

    Annette von Droste-Hülshoff schreibt ihre 1842 erschienene Novelle "Die Judenbuche" in einer Zeit fortdauernden Wandels religiöser Anschauungen. Der Übergang eines sozial verbindlichen Christentums im Ancien Régime zu einer privaten und konfessionell liberalen Religion in der säkularisierten bürgerlichen Gesellschaft spiegelt sich in der Haltung der katholischen Schriftstellerin. Diese oszilliert zwischen theoretischer Glaubenstoleranz und effektiver Parteilichkeit, aufgeklärter Religiosität und unkritischem Fideismus, zwischen religiösen Skrupeln und intuitiver Frömmigkeit. [...] "Die Judenbuche" ist der romantische Versuch, "das Reich Gottes zu realisieren". Ihr Realismus ist ein metaphysischer, theologischer. Damit erhebt sich der Text selbst zum eschatologisch-soteriologischen Medium. Die Inbesitznahme des Geistes durch den Buchstaben wird im Dazwischen der 'Blicke' (Auge um Auge), die die beiden Lektüreweisen sind, gewendet. Das 'Angeblicktwerden' durch den unverständlichen Text fordert eine 'Erwiderung des Blicks', die die tote Schrift 'lebendig': verstehbar und anschlussfähig macht. Hierfür steht die physiologisierte Pneumatologie Droste-Hülshoffs ein, die sie im "Geistlichen Jahr" entwirft. Das Reich Gottes entsteht durch die Interaktion zwischen Text und Leser in die Zukunft hinein. Als andauernder Prozess bewerkstelligt die Transkription den Ausstieg aus der katastrophischen Zeit der "Judenbuche" in die Heilsgeschichte, sie wendet als qualifizierter 'Kairos' den verhängnisvollen 'Chronos' zum erfüllten 'Eschaton'. Wenn diese Übertragung gelänge, würde die Schrift tatsächlich zum "Wort, das stets verständlich mir".

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    ISBN: 978-3-8498-1112-9
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Sammlung: Aisthesis Verlag
    Schlagworte: Droste-Hülshoff, Annette von; Die Judenbuche; Eschatologie; Kritik; Glaube <Motiv>
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  5. Die Kunst und die Ketzer : Ästhetik- und Religionskritik in Nikolaus Lenaus Versepos "Die Albigenser"
    Erschienen: 02.04.2020

    In der Lenau-Forschung gibt es verschiedene Deutungsansätze des Epos "Die Albigenser". Dabei wurde die Rolle der einzelnen Figuren sowie deren Verhältnis zum epischen Erzähler insofern vernachlässigt, als man kein Versuch unternommen hat, diese in... mehr

     

    In der Lenau-Forschung gibt es verschiedene Deutungsansätze des Epos "Die Albigenser". Dabei wurde die Rolle der einzelnen Figuren sowie deren Verhältnis zum epischen Erzähler insofern vernachlässigt, als man kein Versuch unternommen hat, diese in einer klassischen Figurenkonstellation verschiedenen, deutlich voneinander abgegrenzten religiös-weltanschaulichen und poetologischen Positionen zuzuordnen. Ausgehend von einer die bisher formulierten Ansätze modifizierenden Interpretation des epischen Erzählers und unter Rückgriff auf Konstellationen im "Faust "und im "Savonarola" soll in der Folge das äußerst heterogene Figurenarsenal der "Albigenser" in die Gesamtdeutung des Versepos mit einbezogen werden. Dabei stellt sich die Frage nach dem spezifischen Verhältnis der beiden Lager in Fragen der Religion, Moral und Kunst: Einer katholischen Position, die eine Religion der Liebe vertritt, die Menschen belehren und bekehren will und der Kunst dabei eine wichtige Rolle zuerkennt, steht - so die erste These der folgenden Untersuchung - eine Position der Ketzer gegenüber, die im Kampf gegen die etablierte Kirche aggressiv, intolerant und eher kunstfeindlich auftritt. In unbestimmtem Verhältnis zu diesen beiden Konfliktparteien stehen die Troubadours, die sich durch einen weitgehenden religiösen Indifferentismus, eine liberale Grundhaltung und ein Kunstverständnis auszeichnen, das jegliche Funktionalisierung zugunsten rein ästhetischer Positionen ablehnt. Jeder dieser drei Positionen - so die zweite These dieses Beitrags - werden im Rahmen der "Albigenser" Stärken und Schwächen zugesprochen, und auf Basis einer kalkulierten Vielstimmigkeit soll offen bleiben, welchem Konzept von Dichtung der Vorrang gebührt.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    ISBN: 978-3-8498-1112-9
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Sammlung: Aisthesis Verlag
    Schlagworte: Lenau, Nikolaus; Die Albigenser; Kritik; Ästhetik; Religionskritik
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  6. Rheinische Zaubereien : Karl Gutzkows faktuale Seiten- und fiktionale Rückblicke auf den Kölner Kirchenstreit
    Erschienen: 02.04.2020

    An einem Novemberabend des Jahres 1837 umstellten zwei Bataillone preußischer Infanterie das Palais des Erzbischofs von Köln, Clemens August Droste zu Vischering. Als der nicht auf die Aufforderung der preußischen Regierung einging, seine Diözese... mehr

     

    An einem Novemberabend des Jahres 1837 umstellten zwei Bataillone preußischer Infanterie das Palais des Erzbischofs von Köln, Clemens August Droste zu Vischering. Als der nicht auf die Aufforderung der preußischen Regierung einging, seine Diözese freiwillig zu verlassen, wurde er eine Stunde später in einer Kutsche nach Minden verfrachtet, wo er von da an unter Hausarrest stand. Die deutsche Presse- und Verlagslandschaft reagierte auf die skandalöse Verhaftung des Kölner Erzbischofs mit einer wahren Publikationslawine: Zahllose polemische Essays und Pamphlete widmeten sich dem 'Kölner Ereignis' und bezogen Stellung zu den beteiligten Parteien. Unter den Verfassern solcher Kommentare verdient Karl Gutzkow besondere Aufmerksamkeit, da er sich in so unterschiedlichen Formen mit dem Kölner Kirchenstreit befasst hat wie kaum ein anderer Zeitgenosse: Er verarbeitete das Geschehen nicht nur in einer eigenständig erschienenen Streitschrift und einer Reihe von Zeitschriftenartikeln, sondern griff es fast zwei Jahrzehnte später in einem ganz anderen literarischen Zusammenhang erneut auf: in seinem neunbändigen Roman "Der Zauberer von Rom" (1858-1861), den er in der zweiten Hälfte der 1850er Jahre zu Papier brachte. Ein Vergleich dieses Romans mit Gutzkows älteren Schriften zum Kirchenstreit verspricht deshalb Aufschluss darüber, wie einer der einflussreichsten zeitgenössischen Autoren je zehn Jahre vor und nach der Märzrevolution das Verhältnis von Religion, Kirche, Staat und Geschichte konzipiert. Dass Gutzkow bestimmte Sachverhalte im komplexen Gefüge des Erzähltextes anders darstellt als in den erheblich kürzeren Streitschriften, ist dabei nicht ausschließlich dem Wechsel in eine andere Gattung geschuldet, sondern lässt auch einen Wandel der Funktion religiöser Diskurse in seinem Werk erkennen.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    ISBN: 978-3-8498-1112-9
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Sammlung: Aisthesis Verlag
    Schlagworte: Gutzkow, Karl; Kölner Wirren
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  7. Wahrheit - Literatur - Freiheit : Bruno Bauers Weg von der spekulativen zur historischen und zur reinen Kritik
    Erschienen: 02.04.2020

    Der Theologe Bruno Bauer (1809-1882) war in der Zeit von etwa 1836 bis 1842 einer der führenden Köpfe unter den Junghegelianern, gar der 'linken' Hegelschule. Er hat jedoch als Rechtshegelianer begonnen; nach der gescheiterten Revolution von 1848 ist... mehr

     

    Der Theologe Bruno Bauer (1809-1882) war in der Zeit von etwa 1836 bis 1842 einer der führenden Köpfe unter den Junghegelianern, gar der 'linken' Hegelschule. Er hat jedoch als Rechtshegelianer begonnen; nach der gescheiterten Revolution von 1848 ist er schließlich zum Vertreter einer nationalistischen und antisemitischen Rechten mutiert. Dem Weg Bauers vom theologischen Konservativismus zu einer radikalen Religionskritik soll anhand dreier exemplarischer Texte nachgegangen werden. Dabei wird deutlich, wie sich im Laufe weniger Jahre die Wahrnehmung von Kritik fundamental verändert und sie sich dennoch, so die Grundthese dieses Beitrags, aus Hegelschen Bahnen im Grunde nie zu lösen vermochte. Am Anfang jedoch steht eine kurze biographische Skizze.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    ISBN: 978-3-8498-1112-9
    DDC Klassifikation: Religion (200); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Sammlung: Aisthesis Verlag
    Schlagworte: Bauer, Bruno; Religionskritik; Historische Kritik
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  8. Religion oder Pädagogik der Zukunft? : Friedrich Feuerbachs Entwurf einer Menschenbildung in nicht-konfessioneller Absicht

    Friedrich Feuerbach (1806-1880), einer der Brüder des berühmten Philosophen Ludwig Feuerbach, aus dessen Schatten er zeitlebens nie treten konnte, verfasste zwischen 1843 und 1845 eine Schriftenreihe unter dem Titel "Die Religion der Zukunft", die in... mehr

     

    Friedrich Feuerbach (1806-1880), einer der Brüder des berühmten Philosophen Ludwig Feuerbach, aus dessen Schatten er zeitlebens nie treten konnte, verfasste zwischen 1843 und 1845 eine Schriftenreihe unter dem Titel "Die Religion der Zukunft", die in pädagogischer Absicht ein zentrales Argument Ludwig Feuerbachs wiederaufnimmt, dass die neue Philosophie des Menschen und für den Menschen zur Religion werden müsse. Nicht zufällig paraphrasiert Friedrich Feuerbach mit seiner dreibändigen Schriftenreihe, dessen erster Band im gleichen Jahr erschien wie Ludwig Feuerbachs "Grundsätze der Philosophie der Zukunft", deren Titel. Offensichtlich versteht er seinen Entwurf einer Religion der Zukunft als die konsequente und praktische Fortsetzung der in den "Grundsätzen" geleisteten theoretischen Auflösung der spekulativen Philosophie Hegels, die als "letzte rationelle Stütze der Theologie" galt. Jedenfalls schließt Friedrich Feuerbach sich der Forderung der Grundsätze an, dass die neue Philosophie nicht nur an die Stelle der alten Philosophie treten müsse, welche die ethischen Fragen der Theologie überlassen habe. Vielmehr müsse die neue Philosophie selbst zur Religion werden, also wie die Religion ein ethisches Gerüst stiften, nur eben in Form einer an der realen menschlichen Natur orientierten, säkularen Ethik.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    ISBN: 978-3-8498-1112-9
    DDC Klassifikation: Bildung und Erziehung (370); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Sammlung: Aisthesis Verlag
    Schlagworte: Feuerbach, Friedrich Heinrich; Religionskritik; Volksaufklärung; Bildung; Pädagogik
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  9. Louise Dittmars philosophische Weltanschauung und Feuerbach-Rezeption

    Louise Dittmar gehört zu den wenigen Autorinnen ihrer Zeit, die sich auf das für Frauen eher ungewöhnliche Gebiet der Philosophie wagten. Ungewöhnlich nicht deshalb, weil sie philosophische Schriften rezipierte, denn das war durchaus kein... mehr

     

    Louise Dittmar gehört zu den wenigen Autorinnen ihrer Zeit, die sich auf das für Frauen eher ungewöhnliche Gebiet der Philosophie wagten. Ungewöhnlich nicht deshalb, weil sie philosophische Schriften rezipierte, denn das war durchaus kein Einzelphänomen. Gerade in den 1840er Jahren setzten sich viele Vormärzautorinnen mit den modernen Strömungen und deren Studien auseinander, insbesondere mit frühsozialistischem und junghegelianischem Gedankengut. Das Ungewöhnliche war vielmehr, dass Louise Dittmar Werke publizierte, in denen sie Ludwig Feuerbachs Philosophie "systematically and seriously" zu entfalten versuchte, aber ebenso ihre eigenen Erkenntnisse selbstständig (fort-)entwickelte.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    ISBN: 978-3-8498-1112-9
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Sammlung: Aisthesis Verlag
    Schlagworte: Feuerbach, Ludwig; Rezeption; Dittmar, Louise
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  10. "Sie glaube nicht an Gott und rauche Zigarren" : Louise Astons Religionskritik als Weltanschauungskritik
    Autor*in: Menzel, Julia

    Der vorliegende Beitrag befasst sich mit den religionskritischen Tendenzen im Werk Louise Astons. Ausgehend vom grundsätzlichen, in der Forschung bereits gut dokumentiertem, Befund des Zusammenschlusses von religiöser Opposition, Frauenemanzipation... mehr

     

    Der vorliegende Beitrag befasst sich mit den religionskritischen Tendenzen im Werk Louise Astons. Ausgehend vom grundsätzlichen, in der Forschung bereits gut dokumentiertem, Befund des Zusammenschlusses von religiöser Opposition, Frauenemanzipation und demokratischer Bewegung in der Mitte des 19. Jahrhunderts soll ein Blick auf die spezifisch kirchenkritischen Einflüsse und Ausprägungen des Schreibens einer Autorin geworfen werden, die Renate Möhrmann als Kämpferin für die "Revisionierung der christlichen Krämerwelt" beschreibt. Dabei konzentriert sich die Betrachtung vor allem auf Louise Astons journalistisches und schriftstellerisches Engagement, weniger auf ihren Status als "enfant terrible des Feminismus" im 19. Jahrhundert. Diese Perspektive ermöglicht zum einen eine stärkere Kontextualisierung Louise Astons innerhalb religionskritischer und liberaldemokratischer Strömungen des Vormärz. So steht ihr Schreiben, wie zu zeigen sein wird, in Auseinandersetzung mit dem Saint-Simonismus, auf dessen Rezeption sie nicht explizit verweist, an dessen Gedanken zur Neubestimmung der Rolle der Frau sie jedoch offenkundig anknüpft. Zum anderen offenbart sie einen exemplarischen Blick auf die Beteiligung von Frauen am öffentlichen Diskurs jener Zeit und den Wandel von der beschriebenen zur schreibenden Frau.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    ISBN: 978-3-8498-1112-9
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Sammlung: Aisthesis Verlag
    Schlagworte: Aston, Louise; Kritik; Weltanschauung; Religionskritik
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  11. "Schätze für die Bibelkunde" : die Orientreisenden Johann Martin Augustin Scholz und Constantin von Tischendorf im Feld neuzeitlicher Wissenschaften

    Jede wissenschaftliche Debatte im 19. Jahrhundert, unabhängig von der Disziplin, musste sich auf den Boden von Tatsachen, im zeitlichen Sprachgebrauch 'facta' oder 'data', stellen. Die Theologie bildete darin keine Ausnahme, besonders nicht auf den... mehr

     

    Jede wissenschaftliche Debatte im 19. Jahrhundert, unabhängig von der Disziplin, musste sich auf den Boden von Tatsachen, im zeitlichen Sprachgebrauch 'facta' oder 'data', stellen. Die Theologie bildete darin keine Ausnahme, besonders nicht auf den Gebieten der Dogmen- und Kirchengeschichte oder der Evangelien-Forschung. Um neue Fakten in die Diskurse einzubringen, mussten diese zunächst "im Feld" gewonnen, in Daten transformiert und als neues Wissen veröffentlicht werden. Genau dies war der Grund für Tischendorfs Orientreise gewesen. Nur so war eine auf Autopsie, Authentizität, Interdisziplinarität und Historizität basierende wissenschaftliche Forschungspraxis in der Theologie möglich. Diese These soll durch den Vergleich des Vorgehens zweier Forschungsreisender - der Gemeinsamkeiten und Unterschiede berücksichtig - belegt werden.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    ISBN: 978-3-8498-1112-9
    DDC Klassifikation: Bibel (220); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Sammlung: Aisthesis Verlag
    Schlagworte: Scholz, Johann Martin Augustin; Tischendorf, Konstantin von; Bibel; Handschrift; Forschungsreise
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  12. Gustav Steinacker und die Emanzipation der "Akatholiken" in der Habsburgermonarchie : ein Transformationsprozess mit Widerständen

    Mit dem josefinischen Toleranzpatent von 1781 wurden "Akatholiken" im Habsburgerreich rechtsfähig. Unter dieser Bezeichnung wurden die Evangelischen Augsburger und Helvetischen Bekenntnisses (neben den mit Rom nicht unierten Griechen, also... mehr

     

    Mit dem josefinischen Toleranzpatent von 1781 wurden "Akatholiken" im Habsburgerreich rechtsfähig. Unter dieser Bezeichnung wurden die Evangelischen Augsburger und Helvetischen Bekenntnisses (neben den mit Rom nicht unierten Griechen, also Griechisch-Orthodoxen) zusammengefasst, die auf der Grundlage einer schmalen Duldung und eingeschränkten individuellen Religionsfreiheit aus dem Untergrund ihres praktizierten Geheimprotestantismus hervortreten und im Wege des Dispens Bürger- , Meister- und akademische Rechte erwerben und unter limitierten Bedingungen eigene "Kultus"-Gemeinden bilden, d. h. Schulen, Bethäuser und Friedhöfe errichten sowie Pastoren und Lehrer berufen und einsetzen konnten. [...] Eine Sonderstellung beanspruchte schließlich die evangelische Gemeinde in Triest/Trieste/Trst, wo zeitgleich mit dem Toleranzpatent die öffentliche Religionsübung zugestanden wurde. Mit dieser Stadt, dem österreichischen Tor zur Adria, wird sich der folgende Beitrag eingehender befassen, denn von Triest aus wurden entscheidende Schritte im Emanzipationsprozess der Akatholiken getan - freilich auch nicht vor dem März 1848.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    ISBN: 978-3-8498-1112-9
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Sammlung: Aisthesis Verlag
    Schlagworte: Steinacker, Gustav; Emanzipation; Religion; Österreich-Ungarn
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  13. Zwischen konstitutioneller Monarchie und religiöser Freiheit : der politische Katholizismus und die Revolution in Bayern 1848/49
    Autor*in: Seidl, Klaus

    Ausgehend vom Kreis um den seit 1827 in München lehrenden Joseph Görres und seinen Sohn Guido mobilisierten die etwa 60 Zweigvereine des "Vereins für konstitutionelle Monarchie und religiöse Freiheit" in der Endphase der Revolution - vor allem in den... mehr

     

    Ausgehend vom Kreis um den seit 1827 in München lehrenden Joseph Görres und seinen Sohn Guido mobilisierten die etwa 60 Zweigvereine des "Vereins für konstitutionelle Monarchie und religiöse Freiheit" in der Endphase der Revolution - vor allem in den altbayerischen Regierungsbezirken - weite Teile der Bevölkerung für die gegenrevolutionäre Politik des Ministeriums von der Pfordten und trugen somit erheblich zum Scheitern der Reichsverfassungskampagne bei. Umso erstaunlicher ist es, dass weder die Revolutionsforschung noch die Katholizismusforschung den bayerischen Revolutionsgegnern bislang größere Aufmerksamkeit gewidmet haben. [...] Vor diesem Hintergrund zielt der Aufsatz zum einen darauf ab, einen Überblick über die Entwicklung der katholischen Vereine 1848/49 zu geben und ihre geographische und soziale Reichweite zu vermessen. Zum anderen rücken in einem zweiten Schritt die Selbstvergewisserungen, Mobilisierungsmechanismen und Praktiken in den Fokus, ohne die der Erfolg der katholischen Volksbewegung in Bayern nur unzureichend erklärt werden kann. Wenn der Ultramontanismus "Revolution und Freiheit fürchtete wie der Teufel das Weihwasser", wie rechtfertigten dann die führenden Kirchenmänner - sich selbst, aber auch ihren Anhängern gegenüber - die aktive Teilnahme an der Revolution? Somit geht es darum, einen konkreten Einblick in das Phänomen zu gewinnen, das Wilfried Loth treffend als eine "moderne Bewegung gegen die Moderne" charakterisiert hat. Darüber hinaus bleibt zu fragen, inwiefern der Katholizismus bereits im Vormärz auf 'moderne' Mittel gesetzt hatte oder ob diese Entwicklung erst im März 1848 begann.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    ISBN: 978-3-8498-1112-9
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Sammlung: Aisthesis Verlag
    Schlagworte: Politischer Katholizismus; Revolution <1848>; Bayern; Katholischer Verein
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  14. Kritik als Partei : die junghegelschen Veränderungen der philosophischen Kritik im Vormärz

    Die junghegelsche Bewegung bildete, indem sie sich als Partei darstellte, eine wichtige Neuerung in der Geschichte der Auffassungen und der Praktiken der Philosophie. Während eine traditionelle Auffassung der Philosophie Parteilichkeit als Symptom... mehr

     

    Die junghegelsche Bewegung bildete, indem sie sich als Partei darstellte, eine wichtige Neuerung in der Geschichte der Auffassungen und der Praktiken der Philosophie. Während eine traditionelle Auffassung der Philosophie Parteilichkeit als Symptom fehlender Allgemeinheit ablehnt und sie deshalb als für die Philosophie ungeeignet betrachtet, verteidigten als Erste die Junghegelianer eine Auffassung der Philosophie als Parteinahme. Bei ihnen bedeutet Philosophie ein in den Kämpfen seiner Zeit engagiertes Lager und nicht eine über dieselben hinausragende Stellung. Weit davon entfernt, als ein Fehler zu gelten, wird Parteilichkeit bei den Junghegelianern zum Beleg für die Wirklichkeit der Philosophie oder für ihre Fähigkeit, ihre eigene Zeit zu begreifen und auf sie zu wirken. Diese Umwandlung entspricht der im Vormärz stattfindenden Veränderung eines Diskursregimes der Kritik und impliziert einen Bruch mit dem Diskursregime des in der nahen Vergangenheit liegenden sogenannten Jahrhunderts 'der Kritik' oder der Aufklärung. [...] Die Entwicklung einer Kritik agonistischer Natur konnte, so scheint es, nur in der dem Vormärz zugrunde liegenden Situation seine geschichtliche Bedingung finden, nämlich in der Erfahrung des revolutionären Ereignisses und seiner Repression. In diesem neuen Erfahrungsfeld bietet die junghegelsche Definition der Kritik als Partei die Gelegenheit einer doppelten Verwandlung der Philosophie, nämlich deren Form und deren Inhalt. Die Absicht dieses Aufsatzes ist es, das Paradigma, die Begründung und die Folgen dieser parteilichen Kritik bei einigen zentralen Figuren der junghegelschen Bewegung zu erläutern.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    ISBN: 978-3-8498-1112-9
    DDC Klassifikation: Philosophie und Psychologie (100); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Sammlung: Aisthesis Verlag
    Schlagworte: Linkshegelianer; Kritik
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  15. [Rezension zu:] Gottfried Willems: Geschichte der deutschen Literatur. Band 4: Vormärz und Realismus

    Rezension zu Gottfried Willems: Geschichte der deutschen Literatur. Band 4: Vormärz und Realismus. Köln/Weimar/Wien: Böhlau, 2014. mehr

     

    Rezension zu Gottfried Willems: Geschichte der deutschen Literatur. Band 4: Vormärz und Realismus. Köln/Weimar/Wien: Böhlau, 2014.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    ISBN: 978-3-8498-1112-9
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Sammlung: Aisthesis Verlag
    Schlagworte: Realismus; Vormärz
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  16. [Rezension zu:] Ein Leben auf dem Papier. Fanny Lewald und Adolf Stahr. Der Briefwechsel 1846 bis 1852. Band 1: 1846/47

    Rezension zu Ein Leben auf dem Papier. Fanny Lewald und Adolf Stahr. Der Briefwechsel 1846 bis 1852. Band 1: 1846/47. Herausgegeben und kommentiert von Gabriele Schneider und Renate Sternagel. Transkription Renate Sternagel (= Vormärz Archiv, Band... mehr

     

    Rezension zu Ein Leben auf dem Papier. Fanny Lewald und Adolf Stahr. Der Briefwechsel 1846 bis 1852. Band 1: 1846/47. Herausgegeben und kommentiert von Gabriele Schneider und Renate Sternagel. Transkription Renate Sternagel (= Vormärz Archiv, Band 2). Bielefeld: Aisthesis 2014.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    ISBN: 978-3-8498-1112-9
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Sammlung: Aisthesis Verlag
    Schlagworte: Lewald, Fanny; Stahr, Adolf; Briefsammlung; Edition
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  17. [Rezension zu:] Traci O’Brien, Enlightened reactions: emancipation, gender, and race in German women's writing

    Rezension zu Traci O’Brien, Enlightened reactions: emancipation, gender, and race in German women's writing. Oxford, Bern, Berlin, Frankfurt/M., New York, Vienna: Peter Lang, 2011. mehr

     

    Rezension zu Traci O’Brien, Enlightened reactions: emancipation, gender, and race in German women's writing. Oxford, Bern, Berlin, Frankfurt/M., New York, Vienna: Peter Lang, 2011.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    ISBN: 978-3-8498-1112-9
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Sammlung: Aisthesis Verlag
    Schlagworte: Autorin; Vormärz; Rassismus
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  18. [Rezension zu:] Dirk Göttsche/Nicholas Saul (Ed.): Realismus and Romanticism in German Literature - Realismus und Romantik in der deutschsprachigen Literatur

    Rezension zu Dirk Göttsche/Nicholas Saul (Ed.): Realism and Romanticism in German Literature - Realismus und Romantik in der deutschsprachigen Literatur. Bielefeld: Aisthesis, 2013. mehr

     

    Rezension zu Dirk Göttsche/Nicholas Saul (Ed.): Realism and Romanticism in German Literature - Realismus und Romantik in der deutschsprachigen Literatur. Bielefeld: Aisthesis, 2013.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    ISBN: 978-3-8498-1112-9
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Sammlung: Aisthesis Verlag
    Schlagworte: Realismus; Romantik
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  19. [Rezension zu:] "Mit stahlscharfer Klinge". Beiträge zu Heinrich Albert Oppermann

    Rezension zu "Mit stahlscharfer Klinge". Beiträge zu Heinrich Albert Oppermann. Herausgegeben von H. Joachim Kusserow und Guido Erol Öztanil. Hannover: Wehrhahn, 2012. mehr

     

    Rezension zu "Mit stahlscharfer Klinge". Beiträge zu Heinrich Albert Oppermann. Herausgegeben von H. Joachim Kusserow und Guido Erol Öztanil. Hannover: Wehrhahn, 2012.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    ISBN: 978-3-8498-1112-9
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Sammlung: Aisthesis Verlag
    Schlagworte: Oppermann, Heinrich Albert
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  20. [Rezension zu:] Bernd Kortländer (Hg.): "was die Zeit fühlt und denkt und bedarf ". Die Welt des 19. Jahrhunderts im Werk Heinrich Heines

    Rezension zu Bernd Kortländer (Hg.): "was die Zeit fühlt und denkt und bedarf ". Die Welt des 19. Jahrhunderts im Werk Heinrich Heines. Bielefeld: Aisthesis, 2014. mehr

     

    Rezension zu Bernd Kortländer (Hg.): "was die Zeit fühlt und denkt und bedarf ". Die Welt des 19. Jahrhunderts im Werk Heinrich Heines. Bielefeld: Aisthesis, 2014.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    ISBN: 978-3-8498-1112-9
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Sammlung: Aisthesis Verlag
    Schlagworte: Heine, Heinrich
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  21. [Rezension zu:] Janina Schmiedel: "Sowohl im Leben wie in der Schriftwelt." Untersuchungen zu den Versepen und einigen Zeitgedichten Heinrich Heines

    Rezension zu Janina Schmiedel: "Sowohl im Leben wie in der Schriftwelt." Untersuchungen zu den Versepen und einigen Zeitgedichten Heinrich Heines. Hannover: Wehrhahn, 2013. mehr

     

    Rezension zu Janina Schmiedel: "Sowohl im Leben wie in der Schriftwelt." Untersuchungen zu den Versepen und einigen Zeitgedichten Heinrich Heines. Hannover: Wehrhahn, 2013.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    ISBN: 978-3-8498-1112-9
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Sammlung: Aisthesis Verlag
    Schlagworte: Heine, Heinrich
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  22. [Rezension zu:] Sientje Maes: Souveränität - Feindschaft - Masse. Theatralik und Rhetorik des Politischen in den Dramen Christian Dietrich Grabbes

    Rezension zu Sientje Maes: Souveränität - Feindschaft - Masse. Theatralik und Rhetorik des Politischen in den Dramen Christian Dietrich Grabbes. Bielefeld: Aisthesis, 2014. [Moderne-Studien, Bd. 15] mehr

     

    Rezension zu Sientje Maes: Souveränität - Feindschaft - Masse. Theatralik und Rhetorik des Politischen in den Dramen Christian Dietrich Grabbes. Bielefeld: Aisthesis, 2014. [Moderne-Studien, Bd. 15]

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    ISBN: 978-3-8498-1112-9
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Sammlung: Aisthesis Verlag
    Schlagworte: Grabbe, Christian Dietrich
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  23. [Rezension zu:] Johanna Ludwig: Eigner Wille und eigne Kraft. Der Lebensweg von Louise Otto-Peters bis zur Gründung des Allgemeinen Deutschen Frauenvereins 1865; nach Selbstzeugnissen und Dokumenten

    Rezension zu Johanna Ludwig: Eigner Wille und eigne Kraft. Der Lebensweg von Louise Otto-Peters bis zur Gründung des Allgemeinen Deutschen Frauenvereins 1865; nach Selbstzeugnissen und Dokumenten. Leipzig, Leipziger Universitätsverlag 2014. mehr

     

    Rezension zu Johanna Ludwig: Eigner Wille und eigne Kraft. Der Lebensweg von Louise Otto-Peters bis zur Gründung des Allgemeinen Deutschen Frauenvereins 1865; nach Selbstzeugnissen und Dokumenten. Leipzig, Leipziger Universitätsverlag 2014.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    ISBN: 978-3-8498-1112-9
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Sammlung: Aisthesis Verlag
    Schlagworte: Otto-Peters, Louise
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  24. [Rezension zu:] Elizabeth Stoddard: Die Morgesons. Herausgegeben und übersetzt von Susanne Opfermann und Helmbrecht Breinig

    Rezension zu Elizabeth Stoddard: Die Morgesons. Herausgegeben und übersetzt von Susanne Opfermann und Helmbrecht Breinig. Königstein/Taunus: Ulrike Helmer Verlag, 2011. mehr

     

    Rezension zu Elizabeth Stoddard: Die Morgesons. Herausgegeben und übersetzt von Susanne Opfermann und Helmbrecht Breinig. Königstein/Taunus: Ulrike Helmer Verlag, 2011.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    ISBN: 978-3-8498-1112-9
    DDC Klassifikation: Amerikanische Literatur in in Englisch (810); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Sammlung: Aisthesis Verlag
    Schlagworte: Stoddard, Elizabeth; The Morgesons; Übersetzung
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  25. [Rezension zu:] Jesko Reiling/Carsten Rohde (Hgg.): Das 19. Jahrhundert und seine Helden. Literarische Figurationen des (Post-)Historischen

    Rezension zu Jesko Reiling/Carsten Rohde (Hgg.): Das 19. Jahrhundert und seine Helden. Literarische Figurationen des (Post-)Historischen. Bielefeld: Aisthesis, 2011. mehr

     

    Rezension zu Jesko Reiling/Carsten Rohde (Hgg.): Das 19. Jahrhundert und seine Helden. Literarische Figurationen des (Post-)Historischen. Bielefeld: Aisthesis, 2011.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    ISBN: 978-3-8498-1112-9
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Sammlung: Aisthesis Verlag
    Schlagworte: Heroismus <Motiv>
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