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  1. Spielregeln barocker Prosa
    Historische Konzepte und theoriefähige Texturen ‘ungebundener Rede’ in der Literatur des 17. Jahrhunderts
    Autor*in:
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Peter Lang AG, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Bern

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  2. Spielregeln barocker Prosa
    historische Konzepte und theoriefähige Texturen ‘ungebundener Rede’ in der Literatur des 17. Jahrhunderts
    Erschienen: [2012]
    Verlag:  Peter Lang, Bern

    Mit Martin Opitz’ Buch von der Deutschen Poeterey (1624) tritt, als hätte es dieses Signals nur bedurft, eine deutschsprachige Kunstdichtung auf den literaturgeschichtlichen Plan, die sich sogleich vielfältig ausfächert. Als ‘gebundene Rede’, in... mehr

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Mit Martin Opitz’ Buch von der Deutschen Poeterey (1624) tritt, als hätte es dieses Signals nur bedurft, eine deutschsprachige Kunstdichtung auf den literaturgeschichtlichen Plan, die sich sogleich vielfältig ausfächert. Als ‘gebundene Rede’, in Versen verfaßte Dichtung, erscheint sie dennoch durch eine gemeinsame Signatur zur einheitlichen Bewegung formiert. Was aber ist mit der barocken Prosa? Sie entwickelt sich parallel, in der literarisch wie theoretisch organisierten Ausschlußsphäre, dies aber keineswegs bloß in Gebrauchs- und Repräsentationstexten, sondern gerade auch im Bereich der Fiktion.Die vorliegenden Beiträge widmen sich aus unterschiedlichen Perspektiven und von unterschiedlichen Textszenarien aus vorsichtig konzeptualisierend diesem Befund, für den es keine tragfähigen Beschreibungssysteme gibt. Sie sind auf der Suche nach Kriterien, die das (scheinbar) unmarkierte Andere der «Poeterey» begrifflich fassen können, und zeichnen in paradigmatischen Momentaufnahmen nach, wie innerhalb des poetologischen Diskurses sich die Hierarchien verschieben: vom anfänglichen Ausschluß der Prosa aus den Poetiken bis hin zur Usurpation der Poetiken durch die Prosa.Der Band dokumentiert die von den Herausgebern im September 2009 an der Ruhr-Universität Bochum veranstaltete Tagung «Spielregeln barocker Prosa» Inhalt: Thomas Althaus/Nicola Kaminski: Aspekte einer Theorie barocker Prosa – Christian Meierhofer: Erzählen und Wiedererzählen. Zur Verfahrensweise des Barockromans – Maximilian Bergengruen: Das Heuchelei-Dilemma. Moscheroschs Schergen-Teuffel als poetologische Ortsbestimmung satirischer Prosa – Uwe Spörl: Aristotelische Argumentationen zur fiktionalen Erzählprosa in deutschsprachigen Barockpoetiken – Peter Hesselmann: Der «honig der angedichteten umstände». Zur rhetorisch-poetologischen Kontroverse um historia, fabula und evidentia in der Romantheorie des Barock – Matthias Bauer: Von Fall zu Fall. Die narratio zwischen Argumentationsprotasis und Poetik – Rosmarie Zeller: Der Roman erhält poetologische Würden. Huets Roman-Traktat und seine Wirkung – Peter Hess: «Ist also der Dichter seines Wercks Meister/der Geschichtschreiber der Warheit Knecht.» Harsdörffers implizierte Romantheorie – Stephan Kraft: Koproduzierter Klassizismus. Sigmund von Birken, Anton Ulrich von Braunschweig-Wolfenbüttel und die Integration des hohen Barockromans in das System der Poetik – Bernhard Jahn: Prosa im Theater des 17. Jahrhunderts – Dietmar Till: Oratio ligata/oratio soluta. Zur Genese einer Opposition und den mit ihr entstehenden Normierungslücken in der Poetik der Frühen Neuzeit – Nicola Kaminski: Prosimetrum. Auf den Spuren einer impliziten Theorie ‘ungebundener Rede’ bei Martin Opitz – Thomas Althaus: Eine «artem Apophthegmaticam (wie ars Poëtica, Oratoria)» haben - Harsdörffers kompilatorische Arbeit an einer Prosapoetik des Barock im Klärungsbereich der Breviloquenz – Andreas Beck: Katholisch-bayerische Prosapropaganda in opitzianisch-poetologischer Tradition: Gelasius Hiebers Sprach-Lehr und Von der Teutschen Poeterey (1723-25) im Parnassus Boicus – Jörg Wesche: Regeln für den Traum. Literarische Empirie des Sonderbaren in spätbarocker Sachprosa am Beispiel von Johann Christoph Männlings Traum-Tempel (1714)

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Kaminski, Nicola (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783035103717
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Beihefte zu Simpliciana ; Beiheft 7
    Schlagworte: Deutsch; Prosa; Barock; Poetik; Geschichte 1600-1800;
    Umfang: 1 Online-Ressource (353 p)
  3. Spielregeln barocker Prosa
    Historische Konzepte und theoriefaehige Texturen 'ungebundener Rede' in der Literatur des 17. Jahrhunderts.
    Erschienen: 2012

    Mit Martin Opitz' Buch von der Deutschen Poeterey (1624) tritt, als haette es dieses Signals nur bedurft, eine deutschsprachige Kunstdichtung auf den literaturgeschichtlichen Plan, die sich sogleich vielfaeltig ausfaechert. Als 'gebundene Rede', in... mehr

    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe

     

    Mit Martin Opitz' Buch von der Deutschen Poeterey (1624) tritt, als haette es dieses Signals nur bedurft, eine deutschsprachige Kunstdichtung auf den literaturgeschichtlichen Plan, die sich sogleich vielfaeltig ausfaechert. Als 'gebundene Rede', in Versen verfasste Dichtung, erscheint sie dennoch durch eine gemeinsame Signatur zur einheitlichen Bewegung formiert. Was aber ist mit der barocken Prosa? Sie entwickelt sich parallel, in der literarisch wie theoretisch organisierten Ausschlusssphaere, dies aber keineswegs bloss in Gebrauchs- und Repraesentationstexten, sondern gerade auch im Bereich der Fiktion. Die vorliegenden Beitraege widmen sich aus unterschiedlichen Perspektiven und von unterschiedlichen Textszenarien aus vorsichtig konzeptualisierend diesem Befund, fuer den es keine tragfaehigen Beschreibungssysteme gibt. Sie sind auf der Suche nach Kriterien, die das (scheinbar) unmarkierte Andere der Poeterey begrifflich fassen koennen, und zeichnen in paradigmatischen Momentaufnahmen nach, wie innerhalb des poetologischen Diskurses sich die Hierarchien verschieben: vom anfaenglichen Ausschluss der Prosa aus den Poetiken bis hin zur Usurpation der Poetiken durch die Prosa. Der Band dokumentiert die von den Herausgebern im September 2009 an der Ruhr-Universitaet Bochum veranstaltete Tagung Spielregeln barocker Prosa.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Kaminski, Nicola
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783035103717
    Schriftenreihe: Beihefte zu Simpliciana ; v.7
    Schlagworte: Baroque literature; German poetry; Poetics
    Umfang: 1 Online-Ressource (356 pages)
  4. Spielregeln barocker Prosa
    Historische Konzepte und theoriefaehige Texturen 'ungebundener Rede' in der Literatur des 17. Jahrhunderts.
    Erschienen: 2012

    Mit Martin Opitz' Buch von der Deutschen Poeterey (1624) tritt, als haette es dieses Signals nur bedurft, eine deutschsprachige Kunstdichtung auf den literaturgeschichtlichen Plan, die sich sogleich vielfaeltig ausfaechert. Als 'gebundene Rede', in... mehr

    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Mit Martin Opitz' Buch von der Deutschen Poeterey (1624) tritt, als haette es dieses Signals nur bedurft, eine deutschsprachige Kunstdichtung auf den literaturgeschichtlichen Plan, die sich sogleich vielfaeltig ausfaechert. Als 'gebundene Rede', in Versen verfasste Dichtung, erscheint sie dennoch durch eine gemeinsame Signatur zur einheitlichen Bewegung formiert. Was aber ist mit der barocken Prosa? Sie entwickelt sich parallel, in der literarisch wie theoretisch organisierten Ausschlusssphaere, dies aber keineswegs bloss in Gebrauchs- und Repraesentationstexten, sondern gerade auch im Bereich der Fiktion. Die vorliegenden Beitraege widmen sich aus unterschiedlichen Perspektiven und von unterschiedlichen Textszenarien aus vorsichtig konzeptualisierend diesem Befund, fuer den es keine tragfaehigen Beschreibungssysteme gibt. Sie sind auf der Suche nach Kriterien, die das (scheinbar) unmarkierte Andere der Poeterey begrifflich fassen koennen, und zeichnen in paradigmatischen Momentaufnahmen nach, wie innerhalb des poetologischen Diskurses sich die Hierarchien verschieben: vom anfaenglichen Ausschluss der Prosa aus den Poetiken bis hin zur Usurpation der Poetiken durch die Prosa. Der Band dokumentiert die von den Herausgebern im September 2009 an der Ruhr-Universitaet Bochum veranstaltete Tagung Spielregeln barocker Prosa.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Kaminski, Nicola
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783035103717
    Schriftenreihe: Beihefte zu Simpliciana ; v.7
    Schlagworte: Baroque literature; German poetry; Poetics
    Umfang: 1 Online-Ressource (356 pages)
  5. "Spielregeln barocker Prosa"
    Historische Konzepte und theoriefähige Texturen 'ungebundener Rede' in der Literatur des 17. Jahrhunderts
    Autor*in:
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Peter Lang AG, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Bern

    Bayerische Staatsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Althaus, Thomas; Kaminski, Nicola
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783035103717
    Weitere Identifier:
    9783035103717
    Auflage/Ausgabe: 1st, New ed
    Schlagworte: Barock; Prosa; Poetik; Deutsch
    Umfang: 1 online resource
    Bemerkung(en):

    Online resource; title from title screen (viewed December 6, 2018)

    :

  6. Spielregeln barocker Prosa
    historische Konzepte und theoriefähige Texturen "ungebundener Rede" in der Literatur des 17. Jahrhunderts
    Autor*in:
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Lang, Bern [u.a.]

    Universitätsbibliothek Regensburg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Althaus, Thomas (Sonstige)
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783035103717; 9783034305792
    RVK Klassifikation: GH 1330
    Schriftenreihe: Beihefte zu Simpliciana ; 7
    Schlagworte: Barock; Prosa; Poetik; Deutsch
    Umfang: 1 Online-Ressource (353 S.)
  7. «Spielregeln barocker Prosa»
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Peter Lang AG, Bern ; Peter Lang International Academic Publishers

    Mit Martin Opitz’ Buch von der Deutschen Poeterey (1624) tritt, als hätte es dieses Signals nur bedurft, eine deutschsprachige Kunstdichtung auf den literaturgeschichtlichen Plan, die sich sogleich vielfältig ausfächert. Als ‘gebundene Rede’, in... mehr

    Zugang:
    Hessisches BibliotheksInformationsSystem HeBIS
    keine Fernleihe

     

    Mit Martin Opitz’ Buch von der Deutschen Poeterey (1624) tritt, als hätte es dieses Signals nur bedurft, eine deutschsprachige Kunstdichtung auf den literaturgeschichtlichen Plan, die sich sogleich vielfältig ausfächert. Als ‘gebundene Rede’, in Versen verfaßte Dichtung, erscheint sie dennoch durch eine gemeinsame Signatur zur einheitlichen Bewegung formiert. Was aber ist mit der barocken Prosa? Sie entwickelt sich parallel, in der literarisch wie theoretisch organisierten Ausschlußsphäre, dies aber keineswegs bloß in Gebrauchs- und Repräsentationstexten, sondern gerade auch im Bereich der Fiktion. Die vorliegenden Beiträge widmen sich aus unterschiedlichen Perspektiven und von unterschiedlichen Textszenarien aus vorsichtig konzeptualisierend diesem Befund, für den es keine tragfähigen Beschreibungssysteme gibt. Sie sind auf der Suche nach Kriterien, die das (scheinbar) unmarkierte Andere der «Poeterey» begrifflich fassen können, und zeichnen in paradigmatischen Momentaufnahmen nach, wie innerhalb des poetologischen Diskurses sich die Hierarchien verschieben: vom anfänglichen Ausschluß der Prosa aus den Poetiken bis hin zur Usurpation der Poetiken durch die Prosa. Der Band dokumentiert die von den Herausgebern im September 2009 an der Ruhr-Universität Bochum veranstaltete Tagung «Spielregeln barocker Prosa».

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Kaminski, Nicola
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783035103717
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GH 1330
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Auflage/Ausgabe: 1st, New ed.
    Schriftenreihe: Beihefte zu Simpliciana ; 7
    Schlagworte: Deutsch; Prosa; Barock; Poetik
    Umfang: 1 Online-Ressource
  8. Spielregeln barocker Prosa
    historische Konzepte und theoriefähige Texturen ‘ungebundener Rede’ in der Literatur des 17. Jahrhunderts
    Erschienen: [2012]
    Verlag:  Peter Lang, Bern

    Mit Martin Opitz’ Buch von der Deutschen Poeterey (1624) tritt, als hätte es dieses Signals nur bedurft, eine deutschsprachige Kunstdichtung auf den literaturgeschichtlichen Plan, die sich sogleich vielfältig ausfächert. Als ‘gebundene Rede’, in... mehr

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
    keine Fernleihe
    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
    keine Fernleihe

     

    Mit Martin Opitz’ Buch von der Deutschen Poeterey (1624) tritt, als hätte es dieses Signals nur bedurft, eine deutschsprachige Kunstdichtung auf den literaturgeschichtlichen Plan, die sich sogleich vielfältig ausfächert. Als ‘gebundene Rede’, in Versen verfaßte Dichtung, erscheint sie dennoch durch eine gemeinsame Signatur zur einheitlichen Bewegung formiert. Was aber ist mit der barocken Prosa? Sie entwickelt sich parallel, in der literarisch wie theoretisch organisierten Ausschlußsphäre, dies aber keineswegs bloß in Gebrauchs- und Repräsentationstexten, sondern gerade auch im Bereich der Fiktion.Die vorliegenden Beiträge widmen sich aus unterschiedlichen Perspektiven und von unterschiedlichen Textszenarien aus vorsichtig konzeptualisierend diesem Befund, für den es keine tragfähigen Beschreibungssysteme gibt. Sie sind auf der Suche nach Kriterien, die das (scheinbar) unmarkierte Andere der «Poeterey» begrifflich fassen können, und zeichnen in paradigmatischen Momentaufnahmen nach, wie innerhalb des poetologischen Diskurses sich die Hierarchien verschieben: vom anfänglichen Ausschluß der Prosa aus den Poetiken bis hin zur Usurpation der Poetiken durch die Prosa.Der Band dokumentiert die von den Herausgebern im September 2009 an der Ruhr-Universität Bochum veranstaltete Tagung «Spielregeln barocker Prosa» Inhalt: Thomas Althaus/Nicola Kaminski: Aspekte einer Theorie barocker Prosa – Christian Meierhofer: Erzählen und Wiedererzählen. Zur Verfahrensweise des Barockromans – Maximilian Bergengruen: Das Heuchelei-Dilemma. Moscheroschs Schergen-Teuffel als poetologische Ortsbestimmung satirischer Prosa – Uwe Spörl: Aristotelische Argumentationen zur fiktionalen Erzählprosa in deutschsprachigen Barockpoetiken – Peter Hesselmann: Der «honig der angedichteten umstände». Zur rhetorisch-poetologischen Kontroverse um historia, fabula und evidentia in der Romantheorie des Barock – Matthias Bauer: Von Fall zu Fall. Die narratio zwischen Argumentationsprotasis und Poetik – Rosmarie Zeller: Der Roman erhält poetologische Würden. Huets Roman-Traktat und seine Wirkung – Peter Hess: «Ist also der Dichter seines Wercks Meister/der Geschichtschreiber der Warheit Knecht.» Harsdörffers implizierte Romantheorie – Stephan Kraft: Koproduzierter Klassizismus. Sigmund von Birken, Anton Ulrich von Braunschweig-Wolfenbüttel und die Integration des hohen Barockromans in das System der Poetik – Bernhard Jahn: Prosa im Theater des 17. Jahrhunderts – Dietmar Till: Oratio ligata/oratio soluta. Zur Genese einer Opposition und den mit ihr entstehenden Normierungslücken in der Poetik der Frühen Neuzeit – Nicola Kaminski: Prosimetrum. Auf den Spuren einer impliziten Theorie ‘ungebundener Rede’ bei Martin Opitz – Thomas Althaus: Eine «artem Apophthegmaticam (wie ars Poëtica, Oratoria)» haben - Harsdörffers kompilatorische Arbeit an einer Prosapoetik des Barock im Klärungsbereich der Breviloquenz – Andreas Beck: Katholisch-bayerische Prosapropaganda in opitzianisch-poetologischer Tradition: Gelasius Hiebers Sprach-Lehr und Von der Teutschen Poeterey (1723-25) im Parnassus Boicus – Jörg Wesche: Regeln für den Traum. Literarische Empirie des Sonderbaren in spätbarocker Sachprosa am Beispiel von Johann Christoph Männlings Traum-Tempel (1714)

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Kaminski, Nicola (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783035103717
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Beihefte zu Simpliciana ; Beiheft 7
    Schlagworte: Deutsch; Prosa; Barock; Poetik; Geschichte 1600-1800;
    Umfang: 1 Online-Ressource (353 p)
  9. Spielregeln barocker Prosa
    Historische Konzepte und theoriefähige Texturen ‘ungebundener Rede’ in der Literatur des 17. Jahrhunderts
    Autor*in:
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Peter Lang AG, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Bern