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  1. O-Ton Pina Bausch
    Interviews und Reden
    Autor*in: Bausch, Pina
    Erschienen: [2016]; © 2016
    Verlag:  Nimbus, Kunst und Bücher, Wädenswil, Schweiz

    Pina Bauschs eigentliche Sprache war der Tanz. Ob sie in jungen Jahren in Europa und den USA selbst auf der Bühne stand, ob sie an der Folkwangschule ihre Erfahrungen und Ideen an andere weitergab oder mit dem Tanztheater Wuppertal zu einer der... mehr

    Haus der Kulturen der Welt, HKW.Bibliothek
    TB 300 Bau 2016 Bd. 1
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
    1 A 982359
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule für Bildende Künste Braunschweig, Bibliothek
    T 9.2 Bausch 7(2)
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
    a tea 654 baus/429
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
    B BAU
    keine Fernleihe
    Palucca-Hochschule für Tanz Dresden, Bibliothek
    keine Fernleihe
    Leihverkehrs- und Ergänzungsbibliothek
    TH 435 BAU
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum, Bibliothek
    111365
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum, Bibliothek
    111365
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Universitätsbibliothek Freiburg
    GE 2016/1869
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle, Hochschulbibliothek
    A 40305
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    A 2016/3110
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Bibliothek im Kurt-Schwitters-Forum
    Qdl 131
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
    Bx 2513
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Leipzig
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Goethe-Institut e. V. Zentrale, Bibliothek
    792(092) Bausch
    keine Fernleihe
    Germanisches Nationalmuseum, Bibliothek
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Landesbibliothek Oldenburg
    FH: Thea 200 16-4428
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Osnabrück, Bibliothek Campus Westerberg
    KLS-I 314
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule für Künste im Sozialen, Ottersberg, Bibliothek
    TDK-TA-Bau-2016
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Württembergische Landesbibliothek
    66/3691
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule für Musik Franz Liszt, Hochschulbibliothek
    T 48.160
    keine Fernleihe
    Klassik Stiftung Weimar / Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    AP 87350 B351
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    UB Weimar
    Lg BausPin/1
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Pina Bauschs eigentliche Sprache war der Tanz. Ob sie in jungen Jahren in Europa und den USA selbst auf der Bühne stand, ob sie an der Folkwangschule ihre Erfahrungen und Ideen an andere weitergab oder mit dem Tanztheater Wuppertal zu einer der einflussreichsten Choreografinnen des 20. Jahrhunderts wurde – überall drückte sie ihr Denken und Fühlen durch Bewegung aus: «Der Tanz ist die einzig wirkliche Sprache», so lautete ihr Credo. Dennoch hat sie ihre Arbeit immer wieder in Worte gefasst, und über ihre Vorgehensweise und ihre Ziele Auskunft gegeben – selten zwar, doch durchaus regelmäßig. Ihr bevorzugtes Medium war dabei das Gespräch: Sie gab Interviews, wenn auch nicht im üblichen Sinn: Pina Bausch wartete nicht mit fertigen Statements auf, sondern vermochte auch diese Form zu öffnen und zu einem Ort des Austauschs und Nachdenkens zu machen – wobei es für sie unerheblich war, ob das Interview einer kleinen Schülerzeitung oder einem Weltblatt galt. Anlässlich der großen Ausstellung «PINA BAUSCH und das TANZTHEATER» in der Bonner Bundeskunsthalle wird in Kooperation mit der Pina Bausch Foundation hier erstmals eine Sammlung von Interviews aus der gesamten Schaffenszeit der Choreografin vorgelegt. Sie erzählt darin von ihrer Kindheit in Solingen, von ihrer Ballettausbildung in Essen und New York. Sie spricht über die Menschen, die sie begleitet, über Reisen und Städte, die ihr Inspiration geschenkt haben. Vor allem aber berichtet sie über ihre fast vierzig Jahre währende Arbeit in Wuppertal: vom Entstehen ihrer Stücke, von den Tänzerinnen und Tänzern, von der Bedeutung der Kostüme, der Musik, der Bühnenbilder. Und sie erinnert sich an die Ablehnung, die ihr anfangs entgegenschlug: an knallende Türen und bösartige Verrisse. Abgerundet wird der Band durch den programmatischen Text zu ihrer ersten Wuppertaler Spielzeit 1973/74 und durch die große Kyoto-Preisrede, in der sie 2007 umfangreich über den Tanz, ihren Werdegang und ihre Arbeitsweisen berichtete

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Herzogin Anna Amalia Bibliothek; Freies Deutsches Hochstift, Bibliothek
    Beteiligt: Koldehoff, Stefan (HerausgeberIn); Zuther, Magdalene (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783038500216; 9783038500209; 3038500216
    Weitere Identifier:
    9783038500216
    RVK Klassifikation: AP 87350
    Schriftenreihe: Pina Bausch Editions ; Band 1
    Schlagworte: Choreographers; Dance
    Weitere Schlagworte: Bausch, Pina; Bausch, Tina
    Umfang: 399 Seiten, Illustrationen
    Bemerkung(en):

    "Diese Publikation erscheint anlässlich der Ausstellung Pina Bausch und das Tanztheater vom 4. März bis 24. Juli 2016 in der Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland, Bonn, und vom 16. September 2016 bis 9. Januar 2017 im Martin-Gropius-Bau, Berlin" - Seite 398

    Hier auch Ausgabe ohne Ausstellungshinweis auf Seite 398

    In der broschierten Ausgabe ist keine Serienzählung vorhanden

    Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke

    Prof. Monika Grütters: Grusswort

    Anne Linsel: Pina Bausch als Gesprächspartnerin

    Pina Bausch: Tanztheater in Wuppertal (1973)

    : ... ich empfinde Menschen sehr stark Gespräch mit Edmund Gleede (1975) ; Fragen an Pina Bausch zu ihrer Inszenierung von Glucks Orpheus und Eurydike Auszug aus einem Gespräch mit Edmund Gleede (1975) ; Nicht wie sich Menschen bewegen, sondern was sie bewegt Gespräch mit Jochen Schmidt (1978) ; Eine gewisse Erregung dabei, Bin im Moment bei den Gefühlen Gespräch mit Stephen Locke (1979) ; Mit dem Theater wollte ich eigentlich nie etwas zu tun haben Gespräch mit Jörg Heynkes (1980) ; Die Dinge, die wir für uns selbst entdecken, sind das Wichtigste Gespräch mit Jochen Schmidt (1982) ; Meine Stücke wachsen von innen nach aussen Gespräch mit Jochen Schmidt (1982) ; Ich bin immer noch neugierig Gespräch mit Jochen Schmidt (1983) ; Wenn wir anfangen, gibt es gar nichts ausser uns Werkstattgespräch in der Akademie der Künste, Berlin (Ost), 1987 ; Ich bin das Publikum : Gespräch mit Ingrid Seyfarth (1987) ; Alle meine Informationen entstammen dem Gefühl Gespräch mit VeitMölter (1990) ; Die Mauer ist jeden Tag für jeden anders Gespräch mit VeitMölter (1990) ; Tanz ist die einzig wirkliche Sprache Gespräch mit Norbert Servos (1990) ; Ich wollte Bilder, die ich sah, die ich fühlte, die ich fühlen wollte Gespräch mit Eva M. J. Schmid (1990) ; Meine Seele weiss genau, was ich will Gespräch mit Gert Gliewe (1992) ; Das hat nicht aufgehört mein Tanzen Gespäch mit Eva-Elisabeth Fischer (1992) ; Man muss ganz wach, sensibel und empfindsam sein Gespäch mit Norbert Servos (1995) ; Wenn ich mir ganz genau zuhöre, macht sich das Stück selber Gespräch mit Roger Willemsen (1998) ; Dass man wieder Lust hat, das Leben anzupacken Gespräch mit Norbert Servos (1998) ; Ich will immer wieder neue Türen öffnen : Gespräch mit Marion Meyer und Frank Scurla (1998) ; Wir sind uns mit unserem Körper am nächsten Gespräch mit Christiane Gibiec (1998) ; Und alle nannten ihn Papa Jooss : Gespräch mit Annette von Wangenheim (2000) ; Der Anfang bin ich : Gespräch mit Lothar Schmidt-Mühlisch (2000) ; Ganz aussergewöhnlich wunderbar ; Gespräch mit Dirk Fuhrig (2003) ; Die Lust wird immer aufgetankt und die Neugier Gespräch mit Martina Wohlthat (2003) ; Lust tanken : Gespräch mit Esther Sutter (2003) ; Ich glaube nur, was ich gesehen habe : Gespräch Ulrich Deuter und Andreas Wilink (2004) ; Pina Bausch über Lust : Gespräch mit Eva Elisabeth Fischer (2004) ; Man weiss gar nicht, wo die Phantasie einen hintreibt Gespräch mit Jean-Marc Adolphe (2007) ; Pina Bausch : Was mich bewegt : Rede ausAnlass der Verleihung des "Kyoto-Preises" am 11. November 2007 in Kyoto ; Pina Bausch : Etwas finden, was keiner Frage bedarf Rede beim "2007 Kyoto Prize Workshop in Arts and Philosophy" am 12. November 2007 in Kyoto ; Anhang ; Chronik ; Glossar ; Editorische Notiz ; Quellenverzeichnis ; Die Gesprächspartner ; Abbildungsnachweis ; Index ; Dank ; Impressum.