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  1. Medienwechsel und Selbstreferenz
    Christian Weise und die literarische Epistemologie des späten 17. Jahrhunderts
    Erschienen: 2003
    Verlag:  De Gruyter, Berlin

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783484350939; 9783110943771; 9783111824741
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GH 9852
    Schriftenreihe: Studien und Texte zur Sozialgeschichte der Literatur ; 93
    Weitere Schlagworte: Electronic books
    Umfang: 1 Online-Ressource (VI, 240 S.)
    Bemerkung(en):

    Description based upon print version of record

    Main description: Careful analysis of school dramas and poetological texts by Christian Weise (1642-1708) reveals the crisis of emblematic argumentation figures and a semantics based on similarity and circularity. At the same time, Weise's attempts to move away from self-reference to difference are confronted with a change from the theatre to the printed book. Both these phenomena open up a problematic constellation that not only left its mark on late 17th century school drama but also occasioned a thoroughgoing reconsideration of the didactic ambitions and epistemological rhetoric of dramatic literature in the period between Baroque and the Enlightenment

    Main description: Genaue Analysen von Schuldramen und poetologischen Texten Weises (1642-1708) offenbaren die Krise emblematischer Argumentationsfiguren und einer auf Ähnlichkeit und Zirkularität beruhenden Semantik. Zugleich sind Weises Versuche, Selbstreferenz auf Differenz umzustellen, mit einem Wechsel vom Theater zum gedruckten Buch konfrontiert. Beides eröffnet einen Problemhorizont, der nicht nur das Schultheater im späten 17. Jahrhundert prägt, sondern in dem die rhetorischen und moraldidaktischen Wirkungs- und Erkenntnisansprüche dramatischer Literatur zwischen Barock und Aufklärung neu verhandelt werden

  2. Medienwechsel und Selbstreferenz
    Christian Weise und die literarische Epistemologie des späten 17. Jahrhunderts
    Erschienen: 2012; ©2003
    Verlag:  De Gruyter, Berlin

    Careful analysis of school dramas and poetological texts by Christian Weise (1642-1708) reveals the crisis of emblematic argumentation figures and a semantics based on similarity and circularity. At the same time, Weise's attempts to move away from... mehr

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Careful analysis of school dramas and poetological texts by Christian Weise (1642-1708) reveals the crisis of emblematic argumentation figures and a semantics based on similarity and circularity. At the same time, Weise's attempts to move away from self-reference to difference are confronted with a change from the theatre to the printed book. Both these phenomena open up a problematic constellation that not only left its mark on late 17th century school drama but also occasioned a thoroughgoing reconsideration of the didactic ambitions and epistemological rhetoric of dramatic literature in the period between Baroque and the Enlightenment. Genaue Analysen von Schuldramen und poetologischen Texten Weises (1642-1708) offenbaren die Krise emblematischer Argumentationsfiguren und einer auf Ähnlichkeit und Zirkularität beruhenden Semantik. Zugleich sind Weises Versuche, Selbstreferenz auf Differenz umzustellen, mit einem Wechsel vom Theater zum gedruckten Buch konfrontiert. Beides eröffnet einen Problemhorizont, der nicht nur das Schultheater im späten 17. Jahrhundert prägt, sondern in dem die rhetorischen und moraldidaktischen Wirkungs- und Erkenntnisansprüche dramatischer Literatur zwischen Barock und Aufklärung neu verhandelt werden.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110943771
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GH 9852
    Schriftenreihe: Studien und Texte zur Sozialgeschichte der Literatur ; 93
    Schlagworte: Weise, Christian; Schuldrama; Poetik;
    Umfang: Online-Ressource (VI, 240 S.)
  3. Medienwechsel und Selbstreferenz
    Christian Weise und die literarische Epistemologie des späten 17. Jahrhunderts
    Erschienen: 2012; ©2003
    Verlag:  De Gruyter, Berlin

    Careful analysis of school dramas and poetological texts by Christian Weise (1642-1708) reveals the crisis of emblematic argumentation figures and a semantics based on similarity and circularity. At the same time, Weise's attempts to move away from... mehr

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    Careful analysis of school dramas and poetological texts by Christian Weise (1642-1708) reveals the crisis of emblematic argumentation figures and a semantics based on similarity and circularity. At the same time, Weise's attempts to move away from self-reference to difference are confronted with a change from the theatre to the printed book. Both these phenomena open up a problematic constellation that not only left its mark on late 17th century school drama but also occasioned a thoroughgoing reconsideration of the didactic ambitions and epistemological rhetoric of dramatic literature in the period between Baroque and the Enlightenment. Genaue Analysen von Schuldramen und poetologischen Texten Weises (1642-1708) offenbaren die Krise emblematischer Argumentationsfiguren und einer auf Ähnlichkeit und Zirkularität beruhenden Semantik. Zugleich sind Weises Versuche, Selbstreferenz auf Differenz umzustellen, mit einem Wechsel vom Theater zum gedruckten Buch konfrontiert. Beides eröffnet einen Problemhorizont, der nicht nur das Schultheater im späten 17. Jahrhundert prägt, sondern in dem die rhetorischen und moraldidaktischen Wirkungs- und Erkenntnisansprüche dramatischer Literatur zwischen Barock und Aufklärung neu verhandelt werden.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110943771
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GH 9852
    Schriftenreihe: Studien und Texte zur Sozialgeschichte der Literatur ; 93
    Schlagworte: Weise, Christian; Schuldrama; Poetik;
    Umfang: Online-Ressource (VI, 240 S.)
  4. Medienwechsel und Selbstreferenz
    Christian Weise und die literarische Epistemologie des späten 17. Jahrhunderts
    Erschienen: 2003
    Verlag:  De Gruyter, Berlin

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783484350939; 9783110943771; 9783111824741
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Studien und Texte zur Sozialgeschichte der Literatur ; 93
    Weitere Schlagworte: Electronic books
    Umfang: 1 Online-Ressource (VI, 240 S.)
    Bemerkung(en):

    Description based upon print version of record

    Main description: Careful analysis of school dramas and poetological texts by Christian Weise (1642-1708) reveals the crisis of emblematic argumentation figures and a semantics based on similarity and circularity. At the same time, Weise's attempts to move away from self-reference to difference are confronted with a change from the theatre to the printed book. Both these phenomena open up a problematic constellation that not only left its mark on late 17th century school drama but also occasioned a thoroughgoing reconsideration of the didactic ambitions and epistemological rhetoric of dramatic literature in the period between Baroque and the Enlightenment

    Main description: Genaue Analysen von Schuldramen und poetologischen Texten Weises (1642-1708) offenbaren die Krise emblematischer Argumentationsfiguren und einer auf Ähnlichkeit und Zirkularität beruhenden Semantik. Zugleich sind Weises Versuche, Selbstreferenz auf Differenz umzustellen, mit einem Wechsel vom Theater zum gedruckten Buch konfrontiert. Beides eröffnet einen Problemhorizont, der nicht nur das Schultheater im späten 17. Jahrhundert prägt, sondern in dem die rhetorischen und moraldidaktischen Wirkungs- und Erkenntnisansprüche dramatischer Literatur zwischen Barock und Aufklärung neu verhandelt werden

  5. Medienwechsel und Selbstreferenz
    Christian Weise und die literarische Epistemologie des späten 17. Jahrhunderts
    Erschienen: [2012]; ©2003
    Verlag:  Max Niemeyer Verlag, Tübingen

    Analysen der Feinstruktur von Schuldramen Christian Weises (1642-1708) und Johann Sebastian Mitternachts (1613-1679) sowie der gattungs- und affekttheoretischen Poetologie von Weise und anderen offenbaren nicht nur die Krise emblematischer... mehr

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    Fachhochschule Dortmund, Hochschulbibliothek
    Universitätsbibliothek Duisburg-Essen, Campus Essen
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    Hochschule Ruhr West, Hochschulbibliothek, Zweigbibliothek Bottrop
    Universitäts- und Landesbibliothek Münster

     

    Analysen der Feinstruktur von Schuldramen Christian Weises (1642-1708) und Johann Sebastian Mitternachts (1613-1679) sowie der gattungs- und affekttheoretischen Poetologie von Weise und anderen offenbaren nicht nur die Krise emblematischer Argumentationsfiguren sondern auch einer auf Ähnlichkeit und Zirkularität beruhenden Semantik insgesamt. Weises scharfsinnige Strategien, die paradoxe Selbstblockade dieser Semantik zu durchbrechen und Selbstreferenz auf Differenz umzustellen, prägen sowohl Einzeltexte wie das »Trauer-Spiel Von dem Neapolitanischen Haupt-Rebellen Masaniello« (1682) als auch die textübergreifende Kohärenz seiner Trilogien aus Bibeldrama, politischem Trauerspiel und Komödie. Darüber hinaus sieht sich Weise mit einem Wechsel vom Präsenzmedium Theater zum Absenzmedium des gedruckten Buches konfrontiert, den es literarisch zu verarbeiten und theoretisch zu reflektieren gilt. Damit gewinnt im Anschluß an diskursgeschichtliche und wissenssoziologische Thesen von M. Foucault und N. Luhmann eine semiotische und zugleich medienhistorische Problemkonstellation Kontur, die nicht nur das Schultheater im letzten Drittel des 17. Jahrhunderts auszeichnet: Auf welche Weise nämlich die didaktischen Wirkungsansprüche und rhetorischen Erkenntnismittel dramatischer Literatur zwischen Klugheit und Moral neu verhandelt werden, erweist sich als spezifisch für die Phase des Übergangs vom Barock zur Aufklärung

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110943771
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GH 9852
    Auflage/Ausgabe: Reprint 2011
    Schriftenreihe: Studien und Texte zur Sozialgeschichte der Literatur ; 93
    Weitere Schlagworte: Schuldrama; Poetik; LITERARY CRITICISM / European / German
    Umfang: 1 online resource (246 p.)
  6. Medienwechsel und Selbstreferenz
    Christian Weise und die literarische Epistemologie des späten 17. Jahrhunderts
    Erschienen: 2003
    Verlag:  De Gruyter, Berlin/Boston

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110943771; 3110943778
    Weitere Identifier:
    9783110943771
    Auflage/Ausgabe: Reprint 2011
    Schriftenreihe: Studien und Texte zur Sozialgeschichte der Literatur ; 93
    Weitere Schlagworte: (Produktform)Electronic book text; (Zielgruppe)Fachpublikum/ Wissenschaft; (BISAC Subject Heading)LIT004170; EBK: eBook; (VLB-WN)9563
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

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