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  1. Theatralia Judaica II
    Nach der Shoah. Israelisch-deutsche Theaterbeziehungen seit 1949
    Autor*in:
    Erschienen: 1996
    Verlag:  De Gruyter, Berlin

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Brandenburgische Technische Universität Cottbus - Senftenberg, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Bayerdörfer, Hans-Peter (Sonstige)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783484660175; 9783110891669; 9783111825915
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: AP 64967 ; GE 5784
    Schriftenreihe: Theatron ; 17
    Weitere Schlagworte: Electronic books
    Umfang: 1 Online-Ressource (VIII, 256 S.)
    Bemerkung(en):

    Description based upon print version of record

    Main description: Die Analysen des vorliegenden Bandes setzen diejenigen von »Theatralia Judaica I« fort, die die jüdische Teilhabe am mitteleuropäischen Theater seit Beginn der jüdischen Emanzipation bis zum Nationalsozialismus darstellen. Seit 1945 stehen jüdisch-deutsche Theaterbeziehungen im Zeichen der Shoah und ihrer Folgen. Dabei ist beim Wiederaufbau der Theaterkultur der deutschsprachigen Länder von Anfang an ein maßgeblicher Anteil jüdischer Autoren und Theaterkünstler zu verzeichnen, während gleichzeitig in Israel die zurückliegenden Erfahrungen in den vielfältigen Formen der hebräischen Bühne theatralen Ausdruck finden. In zunehmendem Maße ergeben sich seit Mitte der fünfziger Jahre Kontakte und Wechselbeziehungen, die im Falle von Ereignissen wie der Frankfurter Fassbinder-Affäre oder der deutschen Sobol-Rezeption immer wieder die Grundfragen des Verhältnisses zwischen den Ländern berühren

    Main description: The analyses in this volume represent a continuation of those presented in »Theatralia Judaica I« on the Jewish contribution to central European theatre from the beginnings of Jewish emancipation to the advent of National Socialism. Since 1945 Jewish-German theatre relations have been marked by the Shoah and its aftermath. In the German-speaking countries the re-establishment of a theatrical culture was notable from the outset for the significant contribution made by Jewish authors and theatre artists, while in Israel the experiences of the immediate past found expression in the various forms of the Hebrew theatre tradition. Since the mid fifties there has been an increase in contacts and reciprocal relations. As shown by events such as the Fassbinder affair in Frankfurt and the reception of Sobol's work, the recurrent concern has been to address essential questions pertaining to the relationship between the two countries