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  1. Immanentismus und konjunktives Denken
    Die Entstehung eines modernen Weltverständnisses aus dem strategischen Einsatz einer ›psychologia prima‹ (1830-1880)
    Erschienen: 1999
    Verlag:  De Gruyter, Berlin

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Brandenburgische Technische Universität Cottbus - Senftenberg, Universitätsbibliothek
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783484350632; 9783110916676; 9783111830216
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: CH 2200 ; CM 2200 ; GL 1451 ; CC 3200 ; CG 1200 ; CU 2692
    Schriftenreihe: Studien und Texte zur Sozialgeschichte der Literatur ; 63
    Umfang: 1 Online-Ressource (IX, 375 S.)
    Bemerkung(en):

    Main description: Die Arbeit untersucht die um 1830 einsetzende Neubewertung sämtlicher Erkenntnisgrundlagen, für die das Verhältnis von Seelenlehre und Naturwissenschaft strukturbildend ist. Im Zustand der "Atomisierung" des Wissens nach dem Zusammenbruch der romantischen Naturphilosophie entwickeln Herbart, Lotze und Fechner Strategien für eine "Konzentration" sämtlicher Wissenschaften in einem einheitlichen Modell, das nicht nur den Modernisierungsvorgang beschleunigt, sondern auch eine kompensierende Funktion erfüllt. Ihre Diskussion der Entstehung und Verarbeitung von Wissen bestimmt die erkenntnisbildende Funktion und kulturelle Relevanz des Ästhetischen auf folgenreiche Weise neu

    Main description: The study examines the thoroughgoing re-evaluation of the foundations of human knowledge that set in around the year 1830. Of crucial significance in structural terms is the relation between ideas on the soul and natural science. In the context of the 'atomization' of knowledge following the collapse of Romantic nature philosophy, Herbart, Lotze and Fechner developed strategies for a 'concentration' of all branches of knowledge in a unified model not only accelerating the modernization process but also fulfilling a compensatory function. Their debates on the origins and processing of knowledge represents a highly influential redefinition of the epistemological function and cultural relevance of the aesthetic