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  1. Minnerede, Roman und "historia"
    Der "Wilhelm von Österreich" Johanns von Würzburg
    Autor*in: Dietl, Cora
    Erschienen: 1999
    Verlag:  De Gruyter, Berlin

    Brandenburgische Technische Universität Cottbus - Senftenberg, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783484150874; 9783110939354; 9783111832937
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Hermaea. Neue Folge ; 87
    Umfang: 1 Online-Ressource (VIII, 429 S.)
    Bemerkung(en):

    Main description: Johann von Würzburg's "Wilhelm von Österreich" is a late representative of the courtly romance. Here it receives attention for the first time against the background of its literary-historical context and in terms of its complexity as a genre hybrid. At a time when didactic minor epic poetry, allegory, and the historicalization of courtly literature were all coming to a head, Johann interwove and set off against one another motivic strains and structural elements of Minnerede, romance, and historiography. The author sets out to trace exactly how he did this and also to show the lengths gone to in the reception of his work in the 14th to 16th centuries, from the manuscript scribes all the way to Hans Sachs, to impose a more unified character on the work. The annex contains a hitherto unedited Minneklage (love plaint)

    Main description: Johanns von Würzburg späthöfischer Roman »Wilhelm von Österreich« wird hier erstmals in seinem literaturhistorischen Kontext und seiner Komplexität als Gattungshybrid betrachtet. Die Verfasserin untersucht, wie Johann in einer Zeit, als die didaktische Kleinepik, die Allegorie und die Historisierung der höfischen Dichtung ihren Höhepunkt erreichten, Motive und Strukturen der Minnerede, des Romans und der Geschichtsschreibung miteinander verbindet und konfrontiert. Sie zeigt auch, wie die Rezipienten des Werks im 14.-16. Jahrhundert, von den Schreibern der Handschriften bis hin zu Hans Sachs, bemüht waren, dem Werk einen einheitlicheren Charakter zu verleihen. Im Anhang findet sich eine bisher unedierte Liebesklage

  2. Minnerede, Roman und "historia"
    Der "Wilhelm von Österreich" Johanns von Würzburg
    Autor*in: Dietl, Cora
    Erschienen: 1999
    Verlag:  De Gruyter, Berlin

    Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden, Hochschulbibliothek Amberg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    TH-AB - Technische Hochschule Aschaffenburg, Hochschulbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Augsburg, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Bamberg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Coburg, Zentralbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Kempten, Hochschulbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Landshut, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek der LMU München
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Passau
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783484150874; 9783110939354; 9783111832937
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Hermaea. Neue Folge ; 87
    Umfang: 1 Online-Ressource (VIII, 429 S.)
    Bemerkung(en):

    Main description: Johann von Würzburg's "Wilhelm von Österreich" is a late representative of the courtly romance. Here it receives attention for the first time against the background of its literary-historical context and in terms of its complexity as a genre hybrid. At a time when didactic minor epic poetry, allegory, and the historicalization of courtly literature were all coming to a head, Johann interwove and set off against one another motivic strains and structural elements of Minnerede, romance, and historiography. The author sets out to trace exactly how he did this and also to show the lengths gone to in the reception of his work in the 14th to 16th centuries, from the manuscript scribes all the way to Hans Sachs, to impose a more unified character on the work. The annex contains a hitherto unedited Minneklage (love plaint)

    Main description: Johanns von Würzburg späthöfischer Roman »Wilhelm von Österreich« wird hier erstmals in seinem literaturhistorischen Kontext und seiner Komplexität als Gattungshybrid betrachtet. Die Verfasserin untersucht, wie Johann in einer Zeit, als die didaktische Kleinepik, die Allegorie und die Historisierung der höfischen Dichtung ihren Höhepunkt erreichten, Motive und Strukturen der Minnerede, des Romans und der Geschichtsschreibung miteinander verbindet und konfrontiert. Sie zeigt auch, wie die Rezipienten des Werks im 14.-16. Jahrhundert, von den Schreibern der Handschriften bis hin zu Hans Sachs, bemüht waren, dem Werk einen einheitlicheren Charakter zu verleihen. Im Anhang findet sich eine bisher unedierte Liebesklage