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  1. Pietismus, Medizin und Aufklärung in Preußen im 18. Jahrhundert
    Das Leben und Werk Georg Ernst Stahls
    Erschienen: 2000
    Verlag:  De Gruyter, Berlin

    Brandenburgische Technische Universität Cottbus - Senftenberg, Universitätsbibliothek
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783484810136; 9783110932041; 9783111835952
    RVK Klassifikation: GI 9999 ; NN 4860 ; XB 3500 ; XB 3200 ; XB 2350 ; ND 7240
    Schriftenreihe: Hallesche Beiträge zur Europäischen Aufklärung ; 13
    Schlagworte: Geschichte; Medizin; Medicine
    Weitere Schlagworte: Stahl, Georg Ernst (1660-1734); Electronic books
    Umfang: 1 Online-Ressource (VIII, 283 S.)
    Bemerkung(en):

    Includes bibliographical references and index

    Main description: Georg Ernst Stahl (1659-1734) kämpfte dagegen, das Lebendige und Intelligente in der Natur auf einen wissenschaftlichen Materialismus zu reduzieren. Seine »Theoria Medica Vera« (1708) zeigte die Einheit von Körper und Seele. Damit war er ein wichtiger Vertreter eines integrierten Verständnisses innerer und äußerer Wahrnehmungen, von Gefühl, Verstand, Einbildungskraft und Sinneseindruck. Das Buch beschäftigt sich mit dem Leben Stahls und seinem Wirken an der Universität Halle und am Preußischen Hof in Berlin. Besondere Aufmerksamkeit gewinnt sein enger Kontakt mit dem Pietismus August Hermann Franckes

    Main description: Georg Ernst Stahl (1659-1734) opposed reducing living nature to the inorganic laws of physics or chemistry. His »Theoria Medica Vera« (1708) showed the importance of 'whole person' medicine, in which the unity of all perceptive intelligence, mental, emotional, and physical, are used by the organism to sustain both its moral and material actions. The book traces the life of Stahl and his teaching career at the University of Halle and his influence at the court in Berlin, where he was first physician to King Frederick William I. Special attention is paid to his affiliation with August Hermann Francke and Pietism in Halle, but also to Stahl's popularity in more radical religious circles