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  1. Worttrennung am Zeilenende
    Über die deutschen Worttrennungsregeln, ihr Erlernen in der Grundschule und das Lesen getrennter Wörter
    Erschienen: 2007
    Verlag:  De Gruyter, Berlin

    Brandenburgische Technische Universität Cottbus - Senftenberg, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783484305182; 9783110969351; 9783111842998
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GC 6617
    Schriftenreihe: Linguistische Arbeiten ; 518
    Umfang: 1 Online-Ressource (VIII, 120 S.)
    Bemerkung(en):

    Biographical note: Jochen Geilfuß-Wolfgang, Johannes Gutenberg-Universität Mainz

    Main description: Im ersten Teil dieser Studie werden die Regeln für die Worttrennung am Zeilenende im Deutschen sobeschrieben, dass anders als in der amtlichen Regelung auch ihr überraschend kompliziertes Zusammenspiel erfasst wird; es erweist sich dabei als eine charakteristische Eigenschaft der Worttrennung, dass stärker und schwächer gewichtete Regeln zu unterscheiden sind. Damit liegt eine umfassende theoretisch fundierte Beschreibung und Aufarbeitung der Worttrennung am Zeilenende im Deutschen vor. Im zweiten Teil werden empirische Untersuchungen vorgestellt, die zum einen erstmals überhaupt die Augenbewegungen beim Lesen getrennter Wörter und zum anderen die Worttrennungen von Grundschulkindern zum Gegenstand haben

    Main description: In the first part of his study, the author describes the rules for hyphenating German words in such a way that the surprisingly complex interaction between the rules becomes clear; in this, his account differs from the official rules. It elaborates a characteristic feature of hyphenation rules, namely that a distinction has to be made between ‘stronger’ and ‘weaker’ rules. In the second part, he presents empirical studies which firstly – and for the first time – analyse readers’ eye movements when reading hyphenated words, and secondly analyse how primary school pupils hyphenate

    Habilitationsschrift--Universität Leipzig, 2005