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  1. China in der deutschen Literatur 1827-1988
  2. China in der deutschen Literatur 1827-1988
    Autor*in:
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Lang, Frankfurt am Main ; Peter Lang, International Academic Publishers, Bern

    Dieser Band dokumentiert die Resultate einer 2011 in Peking durchgeführten Tagung, an der chinesische und deutsche GermanistInnen beteiligt waren. Der Gegenstand der Aufsätze ist die Imagination Chinas in der deutschsprachigen Literatur von 1827 bis... mehr

    Hessisches BibliotheksInformationsSystem HeBIS
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    Dieser Band dokumentiert die Resultate einer 2011 in Peking durchgeführten Tagung, an der chinesische und deutsche GermanistInnen beteiligt waren. Der Gegenstand der Aufsätze ist die Imagination Chinas in der deutschsprachigen Literatur von 1827 bis 1988. Behandelt werden Werke von Goethe, Schiller, Fontane, Karl Kraus, Brecht, Kafka, Döblin, Vicki Baum, Hermann Kinder und Michael Krüger. In der Regel kommt es dabei zu perspektivischen Doppelinterpretationen – aus chinesischer und deutscher Sicht. Zugleich kann die Übereinstimmung und die Differenz unterschiedlicher Wissenschaftsstile am Beispiel studiert werden. Eine Auswahlbibliographie zum Thema schließt den Band ab.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Japp, Uwe (Herausgeber); Jiang, Aihong (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783653020441
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GE 4912
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Chinabild; Deutsch; Literatur; China <Motiv>
    Umfang: 1 Online-Ressource
  3. China in der deutschen Literatur 1827-1988
    Autor*in:
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Lang, Frankfurt am Main

    Dieser Band dokumentiert die Resultate einer 2011 in Peking durchgefuehrten Tagung, an der chinesische und deutsche GermanistInnen beteiligt waren. Der Gegenstand der Aufsaetze ist die Imagination Chinas in der deutschsprachigen Literatur von 1827... mehr

    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
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    Hochschulbibliothek Friedensau
    Online-Ressource
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    Dieser Band dokumentiert die Resultate einer 2011 in Peking durchgefuehrten Tagung, an der chinesische und deutsche GermanistInnen beteiligt waren. Der Gegenstand der Aufsaetze ist die Imagination Chinas in der deutschsprachigen Literatur von 1827 bis 1988. Behandelt werden Werke von Goethe, Schiller, Fontane, Karl Kraus, Brecht, Kafka, Doeblin, Vicki Baum, Hermann Kinder und Michael Krueger. In der Regel kommt es dabei zu perspektivischen Doppelinterpretationen - aus chinesischer und deutscher Sicht. Zugleich kann die Uebereinstimmung und die Differenz unterschiedlicher Wissenschaftsstile am

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Japp, Uwe; Jiang, Aihong
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783653020441
    RVK Klassifikation: GE 4912
    Schlagworte: Deutsch; Literatur; China <Motiv>; Geschichte 1827-1988; ; Deutsch; Literatur; China <Motiv>;
    Umfang: Online-Ressource (179 S.)
    Bemerkung(en):

    Description based upon print version of record

    Inhalt; Vorwort; „Geistiges Schreiben" Goethes lyrische Annäherung an China: Uwe Japp; „Hingesunken alten Träumen" - Goethes Chinesisch-deutsche Jahres- und Tageszeiten aus chinesischer Sicht: Xiaoqiao Wu; Der Einfluss kultureller Faktoren auf die Rezeption und Neubearbeitung der Turandot-Geschichte in China: Aihong Jiang; „Der Chinese", „unser Chinese": ein Chinese nach Bedarf. Fontanes Effi Briest: Mu Gu; Die Chinesische Mauer von Karl Kraus: Wenjie Liu; Der doppelte Blick. Franz Kafkas Erzählung Beim Bau der chinesischen Mauer in interkultureller Perspektive: Carsten Rohde

    Das konstruierte China. Zur Darstellung des Paradoxen am Beispiel von Kafkas Beim Bau der chinesischen Mauer: Weidong RenDie Existenzkrise des Einzelnen in Kafkas Beim Bau der chinesischen Mauer: Pei Zhang; Das Chinabild in Kafkas Beim Bau der chinesischen Mauer: Yan Zhang; Chinoiserie und „Tatsachenphantasie". Alfred Döblins Der Überfall auf Chao-lao-sü und die Verflüssigung ethnografischen Wissens: Christoph Deupmann; Versuch über Alfred Döblins chinesische Erzählung Der Überfall auf Chao-lao-sü: Wei Luo

    Globalisierung in der Zwischenkriegszeit. China im Weltstadtroman des Exils: Vicki Baums Hotel Shanghai (1939): Stefan SchererWarum die Lüge? Gedanken über Michael Krügers chinesische Geschichte Warum Peking?: Li Jiang; Humoristische China-Bilder in Erzählungen der 1980er Jahre. Zu Hermann Kinders Kina Kina (1988) und Michael Krügers Warum Peking? Eine chinesische Geschichte (1984): Andreas Hirsch-Weber; Auswahlbibliographie; Die Beiträgerinnen und Beiträger; Namenregister; Werkregister;

    Electronic reproduction; Available via World Wide Web

  4. China in der deutschen Literatur 1827-1988
    Autor*in: Japp, Uwe
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Frankfurt a.M

    Dieser Band dokumentiert die Resultate einer 2011 in Peking durchgeführten Tagung, an der chinesische und deutsche GermanistInnen beteiligt waren. Der Gegenstand der Aufsätze ist die Imagination Chinas in der deutschsprachigen Literatur von 1827 bis... mehr

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Dieser Band dokumentiert die Resultate einer 2011 in Peking durchgeführten Tagung, an der chinesische und deutsche GermanistInnen beteiligt waren. Der Gegenstand der Aufsätze ist die Imagination Chinas in der deutschsprachigen Literatur von 1827 bis 1988. Behandelt werden Werke von Goethe, Schiller, Fontane, Karl Kraus, Brecht, Kafka, Döblin, Vicki Baum, Hermann Kinder und Michael Krüger. In der Regel kommt es dabei zu perspektivischen Doppelinterpretationen – aus chinesischer und deutscher Sicht. Zugleich kann die Übereinstimmung und die Differenz unterschiedlicher Wissenschaftsstile am Beispiel studiert werden. Eine Auswahlbibliographie zum Thema schließt den Band ab Inhalt: Uwe Japp: «Geistiges Schreiben». Goethes lyrische Annäherung an China – Xiaoqiao Wu: «Hingesunken alten Träumen» Goethes Chinesisch-deutsche Jahres- und Tageszeiten aus chinesischer Sicht – Aihong Jiang: Der Einfluss kultureller Faktoren auf die Rezeption und Neubearbeitung der Turandot-Geschichte in China – Mu Gu: «Der Chinese», «unser Chinese»: ein Chinese nach Bedarf. Theodor Fontanes Effi Briest – Wenjie Liu: Die chinesische Mauer von Karl Kraus – Carsten Rohde: Der doppelte Blick. Franz Kafkas Erzählung Beim Bau der chinesischen Mauer in interkultureller Perspektive – Weidong Ren: Das konstruierte China. Zur Darstellung des Paradoxen am Beispiel von Kafkas Beim Bau der chinesischen Mauer – Pei Zhang: Die Existenzkrise des Einzelnen in Kafkas Beim Bau der chinesischen Mauer – Yan Zhang: Das Chinabild in Kafkas Beim Bau der chinesischen Mauer – Christoph Deupmann: Chinoiserie und «Tatsachenphantasie». Alfred Döblins Der Überfall auf Chao-lao-sü und die Verflüssigung ethnografischen Wissens – Wei Luo: Versuch über Alfred Döblins chinesische Erzählung Der Überfall auf Chao-lao-sü – Stefan Scherer: Globalisierung in der Zwischenkriegszeit. China im Weltstadtroman des Exils: Vicki Baums Hotel Shanghai (1939) – Li Jiang: Warum die Lüge? Gedanken über Michael Krügers chinesische Geschichte Warum Peking? – Andreas Hirsch-Weber: Humoristische China-Bilder in Erzählungen der 1980er Jahre. Zu Hermann Kinders Kina Kina (1988) und Michael Krügers Warum Peking? Eine chinesische Geschichte (1984)

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Jiang, Aihong (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783653020441
    Weitere Identifier:
    Auflage/Ausgabe: 1st, New ed
    Umfang: 1 Online-Ressource (179 p)
  5. China in der deutschen Literatur 1827-1988
    Autor*in:
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Frankfurt a.M.

    Universitätsbibliothek Erlangen-Nürnberg, Hauptbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Bayerische Staatsbibliothek
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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Japp, Uwe; Jiang, Aihong
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783653020441
    Weitere Identifier:
    9783653020441
    Auflage/Ausgabe: 1st, New ed
    Schlagworte: China <Motiv>; Literatur; Deutsch
    Umfang: 1 online resource
    Bemerkung(en):

    Online resource; title from title screen (viewed December 6, 2018)

    :

  6. China in der deutschen Literatur 1827-1988
    Autor*in: Japp, Uwe
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Frankfurt a.M

    Dieser Band dokumentiert die Resultate einer 2011 in Peking durchgeführten Tagung, an der chinesische und deutsche GermanistInnen beteiligt waren. Der Gegenstand der Aufsätze ist die Imagination Chinas in der deutschsprachigen Literatur von 1827 bis... mehr

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
    keine Fernleihe
    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
    keine Fernleihe

     

    Dieser Band dokumentiert die Resultate einer 2011 in Peking durchgeführten Tagung, an der chinesische und deutsche GermanistInnen beteiligt waren. Der Gegenstand der Aufsätze ist die Imagination Chinas in der deutschsprachigen Literatur von 1827 bis 1988. Behandelt werden Werke von Goethe, Schiller, Fontane, Karl Kraus, Brecht, Kafka, Döblin, Vicki Baum, Hermann Kinder und Michael Krüger. In der Regel kommt es dabei zu perspektivischen Doppelinterpretationen – aus chinesischer und deutscher Sicht. Zugleich kann die Übereinstimmung und die Differenz unterschiedlicher Wissenschaftsstile am Beispiel studiert werden. Eine Auswahlbibliographie zum Thema schließt den Band ab Inhalt: Uwe Japp: «Geistiges Schreiben». Goethes lyrische Annäherung an China – Xiaoqiao Wu: «Hingesunken alten Träumen» Goethes Chinesisch-deutsche Jahres- und Tageszeiten aus chinesischer Sicht – Aihong Jiang: Der Einfluss kultureller Faktoren auf die Rezeption und Neubearbeitung der Turandot-Geschichte in China – Mu Gu: «Der Chinese», «unser Chinese»: ein Chinese nach Bedarf. Theodor Fontanes Effi Briest – Wenjie Liu: Die chinesische Mauer von Karl Kraus – Carsten Rohde: Der doppelte Blick. Franz Kafkas Erzählung Beim Bau der chinesischen Mauer in interkultureller Perspektive – Weidong Ren: Das konstruierte China. Zur Darstellung des Paradoxen am Beispiel von Kafkas Beim Bau der chinesischen Mauer – Pei Zhang: Die Existenzkrise des Einzelnen in Kafkas Beim Bau der chinesischen Mauer – Yan Zhang: Das Chinabild in Kafkas Beim Bau der chinesischen Mauer – Christoph Deupmann: Chinoiserie und «Tatsachenphantasie». Alfred Döblins Der Überfall auf Chao-lao-sü und die Verflüssigung ethnografischen Wissens – Wei Luo: Versuch über Alfred Döblins chinesische Erzählung Der Überfall auf Chao-lao-sü – Stefan Scherer: Globalisierung in der Zwischenkriegszeit. China im Weltstadtroman des Exils: Vicki Baums Hotel Shanghai (1939) – Li Jiang: Warum die Lüge? Gedanken über Michael Krügers chinesische Geschichte Warum Peking? – Andreas Hirsch-Weber: Humoristische China-Bilder in Erzählungen der 1980er Jahre. Zu Hermann Kinders Kina Kina (1988) und Michael Krügers Warum Peking? Eine chinesische Geschichte (1984)

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Jiang, Aihong (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783653020441
    Weitere Identifier:
    Auflage/Ausgabe: 1st, New ed
    Umfang: 1 Online-Ressource (179 p)
  7. China in der deutschen Literatur 1827-1988