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  1. Geloso in cimento
    Band 1
    Erschienen: [1790?]

    Vorläufiges Ergebnis musikwissenschaftlicher Identifizierung 2016: Der Name Pasquale Anfossi ist in starkem Maße verbunden mit der neapolitanischen Oper. Der bei Piccinni ausgebildete Komponist vertonte zunächst zahlreiche Buffo-Texte, ein Genre, in... mehr

    Klassik Stiftung Weimar / Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    Mus II a : 36 [a]
    keine Fernleihe

     

    Vorläufiges Ergebnis musikwissenschaftlicher Identifizierung 2016: Der Name Pasquale Anfossi ist in starkem Maße verbunden mit der neapolitanischen Oper. Der bei Piccinni ausgebildete Komponist vertonte zunächst zahlreiche Buffo-Texte, ein Genre, in dem er sich aufgrund seiner langjährigen Praxis an den kleinen neapolitanischen Theatern vertraut machte. Zunehmend erweiterte sich seine Bekanntheit auf ganz Italien; seinen internationalen Durchbruch feierte der Komponist 1773 mit der Oper "L'incognita perseguitata". In Venedig wurde Anfossi 1773 zum Leiter des Conservatorio dell'Ospedaletto ernannt, seine weitere internationale Tätigkeit führte 1774 zur Kompositionen der vorliegenden Oper "Il Geloso in cimento" für das Wiener Burgtheater.

     

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    Quelle: Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    Beteiligt: Bertati, Giovanni (LibrettistIn); Goldoni, Carlo (LibrettistIn)
    Sprache: Italienisch; Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: Geloso in cimento - Alle Bände anzeigen
    Umfang: 1 Partitur (176 Seiten), 2°
    Bemerkung(en):

    Das Libretto schrieb Giovanni Bertati, Carlo Goldoni

  2. Geloso in cimento
    Band 2
    Erschienen: [1790?]

    Vorläufiges Ergebnis musikwissenschaftlicher Identifizierung 2016: Der Name Pasquale Anfossi ist in starkem Maße verbunden mit der neapolitanischen Oper. Der bei Piccinni ausgebildete Komponist vertonte zunächst zahlreiche Buffo-Texte, ein Genre, in... mehr

    Klassik Stiftung Weimar / Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    Mus II a : 36 [b]

     

    Vorläufiges Ergebnis musikwissenschaftlicher Identifizierung 2016: Der Name Pasquale Anfossi ist in starkem Maße verbunden mit der neapolitanischen Oper. Der bei Piccinni ausgebildete Komponist vertonte zunächst zahlreiche Buffo-Texte, ein Genre, in dem er sich aufgrund seiner langjährigen Praxis an den kleinen neapolitanischen Theatern vertraut machte. Zunehmend erweiterte sich seine Bekanntheit auf ganz Italien; seinen internationalen Durchbruch feierte der Komponist 1773 mit der Oper "L'incognita perseguitata". In Venedig wurde Anfossi 1773 zum Leiter des Conservatorio dell'Ospedaletto ernannt, seine weitere internationale Tätigkeit führte 1774 zur Kompositionen der vorliegenden Oper "Il Geloso in cimento" für das Wiener Burgtheater.

     

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    Quelle: Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    Beteiligt: Bertati, Giovanni (LibrettistIn); Goldoni, Carlo (LibrettistIn)
    Sprache: Italienisch; Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: Geloso in cimento - Alle Bände anzeigen
    Umfang: 1 Partitur (135 Seiten), 2°
    Bemerkung(en):

    Das Libretto schrieb Giovanni Bertati, Carlo Goldoni