Ex bello ars oder Ursprung der "Deutschen Poeterey"
Warum vermag 1624 Martin Opitz' "Buch von der Deutschen Poeterey" mit einem Schlag die deutsche Barockliteratur ins Leben zu rufen? Auf diese Frage nach dem Ursprung der "Deutschen Poeterey" verspricht die vorliegende Untersuchung in acht Militär-...
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Warum vermag 1624 Martin Opitz' "Buch von der Deutschen Poeterey" mit einem Schlag die deutsche Barockliteratur ins Leben zu rufen? Auf diese Frage nach dem Ursprung der "Deutschen Poeterey" verspricht die vorliegende Untersuchung in acht Militär- und Poetikgeschichte verschränkenden Lektüren Aufschluß. Am Anfang steht die Suche nach Opitz' poetologischer Strategie, als deren Motor ausgerechnet der Dreißigjährige Krieg kenntlich wird: sein eminent innovatives Potential, wie es erstmals in der oranischen Heeresreform Gestalt gewonnen hatte. Vor diesem Horizont wird aber nicht nur die Opitzsche Poetik als nationalliterarische Reformulierung des niederländischen Unabhängigkeitskampfes lesbar; auch die durch sie initiierten deutschsprachigen Texte bis in die 1670er Jahre bekennen auf einmal in einem intensiven, aus dem Krieg sich speisenden ästhetischen Diskurs Farbe.
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Hexen - Huren - Heldenweiber
Bilder des Weiblichen in Erzähltexten über den Dreißigjährigen Krieg
Die Gesichter der Streitenden
Erzählung, Drama und Diskurs des Dreißigjährigen Krieges 1830 bis 1933
Das Tal des Friedens
Roman über Geschehnisse während des Dreißigjährigen Krieges im Umfeld Christians von Braunschweig zwischen 1620 und 1626
Die Gesichter der Streitenden
Erzählung, Drama und Diskurs des Dreißigjährigen Krieges 1830 bis 1933
Ex bello ars oder Ursprung der "Deutschen Poeterey"
Warum vermag 1624 Martin Opitz' "Buch von der Deutschen Poeterey" mit einem Schlag die deutsche Barockliteratur ins Leben zu rufen? Auf diese Frage nach dem Ursprung der "Deutschen Poeterey" verspricht die vorliegende Untersuchung in acht Militär-...
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Warum vermag 1624 Martin Opitz' "Buch von der Deutschen Poeterey" mit einem Schlag die deutsche Barockliteratur ins Leben zu rufen? Auf diese Frage nach dem Ursprung der "Deutschen Poeterey" verspricht die vorliegende Untersuchung in acht Militär- und Poetikgeschichte verschränkenden Lektüren Aufschluß. Am Anfang steht die Suche nach Opitz' poetologischer Strategie, als deren Motor ausgerechnet der Dreißigjährige Krieg kenntlich wird: sein eminent innovatives Potential, wie es erstmals in der oranischen Heeresreform Gestalt gewonnen hatte. Vor diesem Horizont wird aber nicht nur die Opitzsche Poetik als nationalliterarische Reformulierung des niederländischen Unabhängigkeitskampfes lesbar; auch die durch sie initiierten deutschsprachigen Texte bis in die 1670er Jahre bekennen auf einmal in einem intensiven, aus dem Krieg sich speisenden ästhetischen Diskurs Farbe.
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Wallenstein
ein dramatisches Gedicht
Die Aufnahme von NDR und ORF aus dem Jahr 1960 stützt sich auf die legendäre Inszenierung der Wallenstein-Trilogie durch Leopold Lindtberg am Burgtheater Wien aus dem Jahr 1959, die an zwei Abenden mit einer Gesamtlänge von 7 Stunden gezeigt wurde....
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Die Aufnahme von NDR und ORF aus dem Jahr 1960 stützt sich auf die legendäre Inszenierung der Wallenstein-Trilogie durch Leopold Lindtberg am Burgtheater Wien aus dem Jahr 1959, die an zwei Abenden mit einer Gesamtlänge von 7 Stunden gezeigt wurde. Die Besetzung um Ewald Balser (Wallenstein) blieb weitgehend unverändert. In der Hörspielfassung übernahm Albin Skoda die Rolle des Octavio Piccolomini, Hermann Schomberg die Rolle des Buttler. Judith Holzmeister sprach die Rolle der Gräfin Terzky. Die Cassette enthält 4 CDs: 'Die Piccolomini' (100:20)und 'Wallensteins Tod' (130:33)
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Hexen - Huren - Heldenweiber
Bilder des Weiblichen in Erzähltexten über den Dreißigjährigen Krieg