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  1. Jobsiade
    (Auswahl) ; denn seit undenklichen Zeiten her, war kein so berühmter Nachtwächter als er - die Hauptkapitel aus dem recht kuriosen Leben des Kandidaten Hieronimus Jobs
    Erschienen: 2004
    Verlag:  Brockmeyer, Bochum

    Anno 2004! Vor 220 Jahren erschien der stete Druck der Dichtung. "Leben, Meinungen und Thaten von Hieronimus Jobs dem Kanditaten" von Dr. Karl Arnold Kortum im Verlag Perrenon, Muenster, 1784. An dieses für as literarische Geschehen in Bochum so... mehr

     

    Anno 2004! Vor 220 Jahren erschien der stete Druck der Dichtung. "Leben, Meinungen und Thaten von Hieronimus Jobs dem Kanditaten" von Dr. Karl Arnold Kortum im Verlag Perrenon, Muenster, 1784. An dieses für as literarische Geschehen in Bochum so bedeutsame Ereignis möchte diese Edition erinnern. Kurt Dörnemann

     

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783819606557; 3819606556
    Weitere Identifier:
    9783819606557
    Auflage/Ausgabe: Reprint, unveränd. Nachdr. [der Ausg.] Bochum, Laupenmühlen und Dierichs, 1955
    Weitere Schlagworte: (VLB-FS)Jobsiade; (VLB-FS)Kortum; (VLB-PF)BB: Gebunden; (VLB-WI)1: Hardcover, Softcover, Karte; (VLB-WG)150: Belletristik / Lyrik, Dramatik, Essays
    Umfang: [75] S., Ill., 26 cm, 300 gr.
  2. Bilder zur Jobsiade
    Erschienen: 2003
    Verlag:  Brockmeyer, Bochum

    Zu diesem Büchlein: Um 1870 war Wilhem Busch rund 40 Jahre alt. Er lebte als freier Maler und Zeichner, Mitarbeiter der "Fleigenden Blätter", in München. Seine ersten Bildergeschichten erschienen (Fromme Helene, Pater Filucius). Da wandte sich an ihn... mehr

     

    Zu diesem Büchlein: Um 1870 war Wilhem Busch rund 40 Jahre alt. Er lebte als freier Maler und Zeichner, Mitarbeiter der "Fleigenden Blätter", in München. Seine ersten Bildergeschichten erschienen (Fromme Helene, Pater Filucius). Da wandte sich an ihn ein großer Berliner Verlag mit der Erklärung, er wolle Kortums "Jobsiade" neu herausgeben, evt. mit Bildern. Ob Busch interessiert sei? Busch begann, mit Feuereifer zu zeichnen. Doch plötzlich kam aus Berlin die Nachricht, der Verlag müsse den Plan aufgeben. Busch hatte nun die Zeichnungen, aber er besass keine Rechte, und finanziellen Möglichkeiten die ganze "Jobsiade" drucken zu lassen. Kurz entschlossen machte er zu seinen Zeichnungen selbst die Verse. Als "Bilder zur Jobsiade" bot er die Blätter dem Verlag Bassermann in Heidelberg an, mit dem er bereits Kontakt hatte. Dieser Verlag brachte die Arbeiten als Büchlein im Jahr 1872 heraus. So entstand dieses fast verschollene Büchlein: Bilder zur Jobsiade.

     

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