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  1. Kleine niederrheinische Sprachgeschichte (1300 - 1900)
    eine regionale Sprachgeschichte für das deutsch-niederländische Grenzgebiet zwischen Arnheim und Krefeld ; met een nederlandstalige inleiding
    Erschienen: 2003
    Verlag:  B.o.s.s-Dr.-und-Medien, Geldern

    Einleitung: Fremden fallen sie sofort auf, die niederrheinischen Familiennamen wie "op de Hipt" und "Verheyen", "Terlinden" und "Eickmanns", "van Elten" und "Langenhuysen". Es sind die hervorstechenden Überreste der niederländischen... mehr

     

    Einleitung: Fremden fallen sie sofort auf, die niederrheinischen Familiennamen wie "op de Hipt" und "Verheyen", "Terlinden" und "Eickmanns", "van Elten" und "Langenhuysen". Es sind die hervorstechenden Überreste der niederländischen Sprachvergangenheit eines heute deutschsprachigen Gebietes. Auch Namen wie "Meurs" oder "Geurts" gehören zu diesen Sprach- zeugen. Ihre heute noch am Niederrhein bekannte Aussprache mit einem "ö" wie in Moers oder Görtz hat die ursprüngliche, die niederländische Artikulation konserviert. Ortsnamen wie Kevelaer oder Straelen haben das "ae" bewahrt, das eine alte niederländische Schreibvariante für "aa" ist. Erst im 19. Jahrhundert verschwand das Niederländische auf der preußischen Seite der Grenze endgültig - aus den Schulen, aus den Kirchen, aus dem Alltag. Die meisten Niederrheiner und Niederrheinerinnen wissen aber noch um die besondere Sprachvergangenheit dieses Raumes, an die auch ihre Dialekte erinnern.

     

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  2. Sündenfälle
    Kriminalroman
    Erschienen: 2006
    Verlag:  Gmeiner, Meßkirch

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783899776980; 3899776984
    Weitere Identifier:
    9783899776980
    Auflage/Ausgabe: Orig.-Ausg., 1. Aufl.
    Schriftenreihe: Krimi im Gmeiner-Verlag
    Weitere Schlagworte: (VLB-FS)Kirche; (VLB-FS)Pfarrer; (VLB-FS)Trödelmarkt; (VLB-FS)Niederrhein-Krimi; (VLB-FS)Moers; (VLB-FS)Krefeld; (VLB-FS)Kirchenkrimi; (VLB-PF)BC: Paperback; (VLB-WI)2: Taschenbuch; (VLB-WG)120: Belletristik / Kriminalromane; (VLB-Produktgruppen)TN000; Niederrhein
    Umfang: 270 S., 18 cm
  3. Kleine niederrheinische Sprachgeschichte (1300 - 1900)
    eine regionale Sprachgeschichte für das deutsch-niederländische Grenzgebiet zwischen Arnheim und Krefeld ; met een nederlandstalige inleiding
    Erschienen: 2003
    Verlag:  B.o.s.s-Dr.-und-Medien, Geldern

    Einleitung: Fremden fallen sie sofort auf, die niederrheinischen Familiennamen wie "op de Hipt" und "Verheyen", "Terlinden" und "Eickmanns", "van Elten" und "Langenhuysen". Es sind die hervorstechenden Überreste der niederländischen... mehr

     

    Einleitung: Fremden fallen sie sofort auf, die niederrheinischen Familiennamen wie "op de Hipt" und "Verheyen", "Terlinden" und "Eickmanns", "van Elten" und "Langenhuysen". Es sind die hervorstechenden Überreste der niederländischen Sprachvergangenheit eines heute deutschsprachigen Gebietes. Auch Namen wie "Meurs" oder "Geurts" gehören zu diesen Sprach- zeugen. Ihre heute noch am Niederrhein bekannte Aussprache mit einem "ö" wie in Moers oder Görtz hat die ursprüngliche, die niederländische Artikulation konserviert. Ortsnamen wie Kevelaer oder Straelen haben das "ae" bewahrt, das eine alte niederländische Schreibvariante für "aa" ist. Erst im 19. Jahrhundert verschwand das Niederländische auf der preußischen Seite der Grenze endgültig - aus den Schulen, aus den Kirchen, aus dem Alltag. Die meisten Niederrheiner und Niederrheinerinnen wissen aber noch um die besondere Sprachvergangenheit dieses Raumes, an die auch ihre Dialekte erinnern.

     

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