Schwur an der Pforte
Roman
Der Graf Albert von Toul und die schöne Bauerntochter Dorothea schwören sich an der Schöpfungspforte in Freiburg im Breisgau ewige Liebe - eine Liebe, die auf unüberwindbare Hindernisse stoßen wird. Albert soll eine reiche Braut seines Standes...
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Der Graf Albert von Toul und die schöne Bauerntochter Dorothea schwören sich an der Schöpfungspforte in Freiburg im Breisgau ewige Liebe - eine Liebe, die auf unüberwindbare Hindernisse stoßen wird. Albert soll eine reiche Braut seines Standes heiraten, um die Misswirtschaft des Vaters zu retten. Dorothea ist mit dem Vogtssohn Hans verlobt. Auf Schloss Ulrich, dem Sitz des Grafen Egenolf von Rappoltstein und seiner Familie, treffen sich Albert und Dorothea wieder. Sie müssen aber ihre Gefühle füreinander verbergen, da die Zukunft der beiden bereits bestimmt ist und für Entscheidungen aus Liebe in einer ständisch geprägten Zeit kein Platz sein kann. Gerhard Vogt zeichnet in diesem Roman mit historischer und sprachlicher Kompetenz das Leben und Lieben im 16. Jahrhundert, wo die Reformatoren Martin Luther, Huldreich Zwingli und Johannes Calvin und ihr Gegner Kaiser Karl V. für religiösen, politischen und sozialen Wirbel sorgen.
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