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  1. Romanpoetik und Weiblichkeitsdiskurs
    zur Bedeutung der Kategorie gender im Romanverständnis von Therese Huber und Johanna Schopenhauer
    Erschienen: c 2001
    Verlag:  Helmer, Königstein/Taunus

    Autorinnen um 1800 haben einen bedeutenden Beitrag zum Aufstieg und zur ersten Blütezeit des deutschsprachigen Romans geleistet. Unter ihnen zählten Therese Huber (1764-1829) und Johanna Schopenhauer (1766-1838) zu den beliebtesten, wurden von ihren... mehr

     

    Autorinnen um 1800 haben einen bedeutenden Beitrag zum Aufstieg und zur ersten Blütezeit des deutschsprachigen Romans geleistet. Unter ihnen zählten Therese Huber (1764-1829) und Johanna Schopenhauer (1766-1838) zu den beliebtesten, wurden von ihren Zeitgenossen wahrgenommen und diskutiert. Dass Schopenhauers Sohn Arthur dennoch mit der Prognose Recht behielt, von den Romanen seiner Mutter werde bald >kaum mehr ein Exemplar in einer Rumpelkammer stecken<, gründet in der doppelgesichtigen Konnotation der Gattung mit dem Weiblichen: Sie eröffnete den Autorinnen einerseits Chancen, begrenzte aber andererseits ihre literarische Kreativität. Gerade die Fixierung auf das Thema Weiblichkeit wird so zugleich das ausschlaggebende Argument für den Ausschluss aus der Literaturgeschichte - von Werk wie Autorin gleichermaßen.

     

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  2. Adele Schopenhauer: nicht nur die Schwester des Philosophen
    Analyse des Erzählwerks von Adele Schopenhauer und der dramatischen Dichtung "Erlinde" von Wolfgang Maximiliam von Goethe und Adele Schopenhauer
    Erschienen: 2004
    Verlag:  Lang, Frankfurt am Main

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    ISBN: 9783631532270; 363153227X
    Weitere Identifier:
    9783631532270
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schriftenreihe: Europäische Hochschulschriften : Reihe 1, Deutsche Sprache und Literatur ; Bd. 1901
    Schlagworte: Schopenhauer, Adele;
    Weitere Schlagworte: Schopenhauer, Adele (1797-1849); (VLB-FS)Schopenhauer, Adele; (VLB-FS)Schopenhauer, Arthur; (VLB-FS)Goethe, Johann Wolfgang von; (VLB-FS)Schopenhauer, Johanna; (VLB-FS)Weimarer Klassik; (VLB-FS)Frühfeminismus; (VLB-FS)Geschlechterforschung; (VLB-PF)BC: Paperback; (VLB-WI)1: Hardcover, Softcover, Karte; (VLB-WG)573: Literaturwissenschaft / Deutsche Literaturwissenschaft
    Umfang: 223 S., 21 cm
    Bemerkung(en):

    Zugl.: Perugia, Univ., Diss., 2004

  3. Romanpoetik und Weiblichkeitsdiskurs
    zur Bedeutung der Kategorie gender im Romanverständnis von Therese Huber und Johanna Schopenhauer
    Erschienen: c 2001
    Verlag:  Helmer, Königstein/Taunus

    Autorinnen um 1800 haben einen bedeutenden Beitrag zum Aufstieg und zur ersten Blütezeit des deutschsprachigen Romans geleistet. Unter ihnen zählten Therese Huber (1764-1829) und Johanna Schopenhauer (1766-1838) zu den beliebtesten, wurden von ihren... mehr

     

    Autorinnen um 1800 haben einen bedeutenden Beitrag zum Aufstieg und zur ersten Blütezeit des deutschsprachigen Romans geleistet. Unter ihnen zählten Therese Huber (1764-1829) und Johanna Schopenhauer (1766-1838) zu den beliebtesten, wurden von ihren Zeitgenossen wahrgenommen und diskutiert. Dass Schopenhauers Sohn Arthur dennoch mit der Prognose Recht behielt, von den Romanen seiner Mutter werde bald >kaum mehr ein Exemplar in einer Rumpelkammer stecken<, gründet in der doppelgesichtigen Konnotation der Gattung mit dem Weiblichen: Sie eröffnete den Autorinnen einerseits Chancen, begrenzte aber andererseits ihre literarische Kreativität. Gerade die Fixierung auf das Thema Weiblichkeit wird so zugleich das ausschlaggebende Argument für den Ausschluss aus der Literaturgeschichte - von Werk wie Autorin gleichermaßen.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    ISBN: 9783897410848; 3897410842
    Weitere Identifier:
    9783897410848
    Schriftenreihe: Facetten
    Schlagworte: Romantheorie; Geschlechtsunterschied; Schriftstellerin; Literaturproduktion; Romantheorie; Geschlechtsunterschied; Schriftstellerin; Literaturproduktion
    Weitere Schlagworte: Schopenhauer, Johanna (1766-1838); Huber, Therese (1764-1829); (VLB-FS)Gender; (VLB-FS)Schopenhauer, Johanna; (VLB-FS)Huber, Therese; (VLB-PF)BC: Paperback; (VLB-WI)2: Taschenbuch; (VLB-WG)573: Literaturwissenschaft / Deutsche Literaturwissenschaft
    Umfang: 343 S., 21 cm
    Bemerkung(en):

    Zugl.: Paderborn, Univ., Diss., 2001

  4. Adele Schopenhauer: nicht nur die Schwester des Philosophen
    Analyse des Erzählwerks von Adele Schopenhauer und der dramatischen Dichtung "Erlinde" von Wolfgang Maximiliam von Goethe und Adele Schopenhauer
    Erschienen: 2004
    Verlag:  Lang, Frankfurt am Main

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    ISBN: 9783631532270; 363153227X
    Weitere Identifier:
    9783631532270
    Schriftenreihe: Europäische Hochschulschriften : Reihe 1, Deutsche Sprache und Literatur ; Bd. 1901
    Schlagworte: Schopenhauer, Adele;
    Weitere Schlagworte: Schopenhauer, Adele (1797-1849); (VLB-FS)Schopenhauer, Adele; (VLB-FS)Schopenhauer, Arthur; (VLB-FS)Goethe, Johann Wolfgang von; (VLB-FS)Schopenhauer, Johanna; (VLB-FS)Weimarer Klassik; (VLB-FS)Frühfeminismus; (VLB-FS)Geschlechterforschung; (VLB-PF)BC: Paperback; (VLB-WI)1: Hardcover, Softcover, Karte; (VLB-WG)573: Literaturwissenschaft / Deutsche Literaturwissenschaft
    Umfang: 223 S., 21 cm
    Bemerkung(en):

    Zugl.: Perugia, Univ., Diss., 2004