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  1. Rezension zu: Wolfgang Kraus: Das erzählte Selbst. Die narrative Konstruktion von Identität in der Spätmodeme. Pfaffenweiler 1996
    Autor*in: Ahbe, Thomas
    Erschienen: 1998

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/1909
    DDC Klassifikation: Psychologie (150)
    Schlagworte: Identität; Selbst; Kohärenz <Psychologie>; Avantgarde
    Weitere Schlagworte: Kraus, Wolfgang (1923-2005); (thesoz)Selbstdarstellung; (thesoz)Krise; (thesoz)Moderne; (thesoz)Identitätsbildung; (thesoz)Identität; (thesoz)Postmoderne; (thesoz)Lebenslauf; Erzählung, Selbst, narrativ, Konstruktion, Identität
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Psychologie und Gesellschaftskritik ; 22 (1998) 1 ; 91-96

  2. "Erinnerungswerkstätten": was die zeitgeschichtlich-biographische Forschung und Bildungsarbeit aus der Lektüre von Christa Wolfs 'Kindheitsmuster' gewinnen kann
    Autor*in: Dressel, Gert
    Erschienen: 2006

    Abstract: Vor dem Hintergrund der Auseinandersetzung mit Christa Wolffs 'Kindheitsmuster' untersucht der Verfasser den geschichtswissenschaftlichen Wert von autobiographischen Erinnerungen. Er betont, dass das Bedürfnis nach Erzählen bei einer... mehr

     

    Abstract: Vor dem Hintergrund der Auseinandersetzung mit Christa Wolffs 'Kindheitsmuster' untersucht der Verfasser den geschichtswissenschaftlichen Wert von autobiographischen Erinnerungen. Er betont, dass das Bedürfnis nach Erzählen bei einer wachsenden Zahl älterer Menschen ausgesprochen groß ist, und plädiert für eine Aufwertung dieser Quelle in der wissenschaftlichen Forschung. Er argumentiert, dass auch die Entwicklungen seit dem Ende der 1980er Jahre aus dieser Sicht intensiver untersucht werden sollen, und zeigt, dass es an der Zeit ist, dies von Betroffenen, die ihr biographische Gepäck mit aktuellen gesellschaftlichen Situationen und auch wissenschaftlichen Diskursen kompatibel machen müssen, nicht nur einfach phrasenhaft und moralisch einzufordern, sondern konkrete Angebote für 'Erinnerungswerkstätten' mit zu kreieren. (ICG2)

     

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/27054
    DDC Klassifikation: Geschichte und Geografie (900); Soziologie, Anthropologie (301)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Datengewinnung; (thesoz)Krise; (thesoz)Identitätsbildung; (thesoz)Erkenntnis; (thesoz)Biographie; (thesoz)biographische Methode; (thesoz)Orientierung; (thesoz)Generation; (thesoz)Fremdbild; (thesoz)Interview; (thesoz)Alltag; (thesoz)Lebenswelt; (thesoz)Oral History; (thesoz)Reflexivität
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: BIOS - Zeitschrift für Biographieforschung, Oral History und Lebensverlaufsanalysen ; 19 (2006) 2 ; 283-299

  3. Sammelrezension: Mehrsprachigkeit und Förderung der sprachlichen Entwicklung aus interdisziplinärer Perspektive
    Autor*in: Ilić, Vesna
    Erschienen: 2013

    Abstract: Sammelrezension: (1) Vivien Heller (2012): Kommunikative Erfahrungen von Kindern in Familie und Unterricht. Passungen und Divergenzen. Tübingen: Stauffenburg Brigitte Narr, 307 S. ISBN 978-3860571125. (2) Peter Siemund, Ingrid Gogolin,... mehr

     

    Abstract: Sammelrezension: (1) Vivien Heller (2012): Kommunikative Erfahrungen von Kindern in Familie und Unterricht. Passungen und Divergenzen. Tübingen: Stauffenburg Brigitte Narr, 307 S. ISBN 978-3860571125. (2) Peter Siemund, Ingrid Gogolin, Monika Edith Schulz, Julia Davydova (Eds.) (2013): Multilingualism and Language Diversity in Urban Areas. Acquisition, identities, space, education (Vol. 1). Amsterdam: Benjamins, 379 S. ISBN 978-9027214140. (3) Seda Tunç (2012): Der Einfluss der Erstsprache auf den Erwerb der Zweitsprache. Eine empirische Untersuchung zum Einfluss erstsprachlicher Strukturen bei zweisprachig türkisch-deutschen, kroatisch-deutschen und griechisch-deutschen Hauptschülern und Gymnasiasten. Münster: Waxmann, 260 S. ISBN 978-3830927143

     

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/39263
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Soziologie, Anthropologie (301)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Bildungsungleichheit; (thesoz)Identitätsbildung; (thesoz)Diskurs; (thesoz)Spracherwerb; (thesoz)Kommunikationsfähigkeit; (thesoz)Sozialisation; (thesoz)Mehrsprachigkeit; (thesoz)Deutsch als Zweitsprache; (thesoz)Sprachförderung; (thesoz)Familie; (thesoz)Schule; (thesoz)Interaktion; (thesoz)Argumentation
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

    In: Diskurs Kindheits- und Jugendforschung / Discourse. Journal of Childhood and Adolescence Research ; 8 (2013) 4 ; 513-518

  4. Durch Lesen sich selbst verstehen: Zum Verhältnis von Literatur und Identitätsbildung
    Erschienen: 2008
    Verlag:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim ; transcript Verlag, Bielefeld

    Abstract: Lesen und Erzählen gehören zu den elementaren Kulturtechniken des Menschen. Dieses Buch bringt beide Perspektiven zusammen und zeigt, wie Leser ihre individuellen Lebensgeschichten über die Rezeption von Literatur verhandeln und sich dabei... mehr

     

    Abstract: Lesen und Erzählen gehören zu den elementaren Kulturtechniken des Menschen. Dieses Buch bringt beide Perspektiven zusammen und zeigt, wie Leser ihre individuellen Lebensgeschichten über die Rezeption von Literatur verhandeln und sich dabei im Spiegel literarischer Texte selbst entwerfen. Damit wird zugleich eine Einführung in die aktuelle Identitätsforschung gegeben. Zudem wird deutlich, dass Lesen - und vielmehr noch die Reflexion bewegender Leseerfahrungen - gerade in einer Zeit, in der biographische Selbstentwürfe zunehmend vor neue Herausforderungen gestellt werden, eine bedeutsame Ressource für die Verhandlung der eigenen Identität darstellt

     

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