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  1. Literatur als Utopie: ein Blick in die Werke von Theodor W. Adorno und Richard Rorty
    Autor*in:
    Erschienen: 2016

    Abstract: "Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich anhand der Philosophie von Theodor W. Adorno und Richard Rorty mit der Utopie in der Literatur. Zunächst wird dazu das berühmte Diktum von Adorno behandelt, das besagt, dass ein Gedicht nach... mehr

     

    Abstract: "Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich anhand der Philosophie von Theodor W. Adorno und Richard Rorty mit der Utopie in der Literatur. Zunächst wird dazu das berühmte Diktum von Adorno behandelt, das besagt, dass ein Gedicht nach Auschwitz zu schreiben barbarisch sei, und daran anschließend grundsätzlicher auf die utopische und gesellschaftskritische Bedeutung der Literatur in seiner Philosophie eingegangen. Im weiteren Verlauf wird die Literatur und ihre utopische Funktion im Denken Richard Rortys untersucht, um im nächsten Schritt die Unterschiede und Parallelen zwischen beiden Philosophen aufzeigen zu können und sich somit der Antwort auf die Frage anzunähern, ob Literatur etwas Utopisches vermitteln kann. Von entscheidender Bedeutung für die unterschiedlichen Einschätzungen der praktischen und theoretischen Interventionsmöglichkeiten der Literatur sind dabei die divergierenden Auffassungen der beiden Denker von Geschichte und Gesellschaft." (Autorenreferat)

     

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/50976
    DDC Klassifikation: Soziologie, Anthropologie (301)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Rorty, R.; (thesoz)Adorno, T.; (thesoz)Literatur; (thesoz)Utopie; (thesoz)Philosophie
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

    In: Soziologiemagazin : publizieren statt archivieren ; 9 (2016) 1 ; 77-91