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  1. "...aus den Tiefen der Schrift kann ich schreien.": zum Verhältnis von Schreiben und Schreien in Tezer Özlüs Erzählung 'Auf der Spur eines Selbstmordes'
    Erschienen: 1997

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/33563
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Sozialwissenschaften (300)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Schreiben; (thesoz)Frau; (thesoz)Schriftsteller; (thesoz)Erzählung; (thesoz)Weiblichkeit; (thesoz)Körper; (thesoz)Wahrnehmung
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Freiburger FrauenStudien (1997) 1 ; 113-122

  2. Die Wende als (literarische) Krise? Legitimatorische Selbstbehauptungen in 'Künstlerautobiographien' nach 1990
    Erschienen: 2010

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/35572
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Wende; (thesoz)Wiedervereinigung; (thesoz)DDR; (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Wahrnehmung; (thesoz)Identität; (thesoz)Biographie; (thesoz)Künstler; (thesoz)Schriftsteller; (thesoz)Selbstverständnis; (thesoz)neue Bundesländer
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

    In: BIOS - Zeitschrift für Biographieforschung, Oral History und Lebensverlaufsanalysen ; 23 (2010) 2 ; 266-279

  3. Zeitkulturen: eine Betrachtung aus indisch-deutscher Sicht
    Autor*in: Anuradha, N.S
    Erschienen: 2005

    Abstract: Zeit - für die einen ein klar definierter Begriff, der streng zu organisieren ist, für die anderen etwas nicht greif- und festlegbares. Wie stark der Zeitbegriff in einzelnen Kulturen variiert, wie unterschiedlich mit ihm umgegangen wird,... mehr

     

    Abstract: Zeit - für die einen ein klar definierter Begriff, der streng zu organisieren ist, für die anderen etwas nicht greif- und festlegbares. Wie stark der Zeitbegriff in einzelnen Kulturen variiert, wie unterschiedlich mit ihm umgegangen wird, belegt der Artikel von N. S. Anuradha (Bangalore) zum Thema "Zeitkulturen: eine Betrachtung aus indisch-deutscher Sicht". Wie dem Namen zu entnehmen, geht die Autorin hier auf die Besonderheiten indisch-deutscher Geschäftsbeziehungen in Bezug auf die Problematik Zeit, sprich Termine, Pünktlichkeit etc. ein. Sensibilisiert werden sollen Vertreter unterschiedlicher Kulturen, hier die der indischen und der deutschen, auf das jeweils andere Zeitempfinden des Gegenübers, es werden Anregungen zum Miteinander und zur Lösung von "Zeitproblemen" gegeben

     

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/45360
    DDC Klassifikation: Wirtschaft (330); Soziologie, Anthropologie (301)
    Schlagworte: Inder; Indische Sprachen; Sprichwort
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Zeitkultur; (thesoz)Indien; (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Wahrnehmung; (thesoz)Zeit; (thesoz)Geschäftsbeziehung
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

    In: interculture journal: Online-Zeitschrift für interkulturelle Studien ; 4 (2005) 11 ; 7

  4. Der Andere als Ekel: moderner Ekel vor Abweichung - postmoderner Ekel vor Normalität
    Erschienen: 2011

    Abstract: "In diesem Beitrag wird der Ekel am Beispiel des ekligen Anderen aus einem modernen und postmodernen Verständnis heraus untersucht. Es soll gezeigt werden, wie unterschiedliche Positionen zwischen den beiden Denkformen deutlich werden, wenn... mehr

     

    Abstract: "In diesem Beitrag wird der Ekel am Beispiel des ekligen Anderen aus einem modernen und postmodernen Verständnis heraus untersucht. Es soll gezeigt werden, wie unterschiedliche Positionen zwischen den beiden Denkformen deutlich werden, wenn der Blick entweder auf den normalen Anderen oder auf den abweichenden Anderen gerichtet wird. Die eine Denkrichtung ist vom 'Normalen' angeekelt, die andere fühlt sich vom Abweichenden abgestoßen. Es soll in diesem Artikel nach den Gründen gesucht werden, warum sich solch gravierende Unterschiede in der modernen und postmodernen Wahrnehmung des Anderen herausbilden." (Autorenreferat)

     

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Beteiligt: White, Daniel R. (Verfasser)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783899676754
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/38960
    DDC Klassifikation: Philosophie und Psychologie (100); Psychologie (150)
    Schlagworte: Ekel; Fremder
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Psychologie; (thesoz)Postmoderne; (thesoz)Moderne; (thesoz)Normalität; (thesoz)Abwehrmechanismus; (thesoz)Fremdheit; (thesoz)Denken; (thesoz)Wahrnehmung; (thesoz)Wahrnehmungspsychologie; (thesoz)Obdachlosigkeit; (thesoz)Tötungsdelikt; (thesoz)Mensch; (thesoz)Norm; (thesoz)Behinderung; (thesoz)geistige Behinderung; (thesoz)Migrant; (thesoz)Einstellung
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Psychologie und Gesellschaftskritik ; 35 (2011) 1 ; 51-64

  5. The Politics of Imagination: Benjamin, Kracauer, Kluge
    Autor*in: Forrest, Tara
    Erschienen: 2007
    Verlag:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim ; transcript Verlag, Bielefeld

    Abstract: This book explores Walter Benjamin, Siegfried Kracauer and Alexander Kluge's analyses of the role that a rejuvenation in the capacity for imagination can play in encouraging us to reconceive the possibilities of the past, the present, and... mehr

     

    Abstract: This book explores Walter Benjamin, Siegfried Kracauer and Alexander Kluge's analyses of the role that a rejuvenation in the capacity for imagination can play in encouraging us to reconceive the possibilities of the past, the present, and the future outside of the parameters of the status quo. The concept of imagination to which the title of the book refers is not a strictly defined, stable concept, but rather a term which is employed to refer to a capacity that facilitates both an active, creative relationship to one's environment, and a process of mediation between the outside world and one's own experiences and memories. Through a detailed analysis of their engagements with subjects that span a broad range of historical and thematic contexts (including topics as diverse as literature, children's play, film, photography, history, and television) the book charts the extent to which the concept of imagination plays a central role in Benjamin, Kracauer, and Kluge's explorations of a

     

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839406816
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Psychologie (150)
    Schriftenreihe: Kultur- und Medientheorie
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Benjamin, W.; (thesoz)Kracauer, S.; (thesoz)Wahrnehmung; (thesoz)Film; (thesoz)Fotografie; (thesoz)Literatur; (thesoz)Spiel; (thesoz)Verhalten; (thesoz)Kind; Aesthetics; Alexander Kluge; Cultural Theory; Culture; Film; Imagination; Literature; Media; Media Philosophy; Media Studies; Media Theory; Movie; Siegfried Kracauer; Walter Benjamin
    Umfang: Online-Ressource, 198 S.
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet