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  1. Figur im Vollzug
    narrative Strukturen im religiösen Selbstentwurf der Vita Heinrich Seuses
    Erschienen: [2016]; © 2016
    Verlag:  Narr Francke Attempto, Tübingen

    Die Vita Heinrich Seuses zählt aufgrund ihrer Komplexität und ihres literarischen und theologischen Anspruchs zu den herausragenden Textzeugnissen der spätmittelalterlichen mystischen Literatur. Die vorliegende Arbeit erschließt die Vita über die... mehr

    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Die Vita Heinrich Seuses zählt aufgrund ihrer Komplexität und ihres literarischen und theologischen Anspruchs zu den herausragenden Textzeugnissen der spätmittelalterlichen mystischen Literatur. Die vorliegende Arbeit erschließt die Vita über die Figur des Dieners der ewigen Weisheit, die das narrative Zentrum bildet. Die narratologische Kategorie ‚Figur‘ wird dazu erweitert und für den geistlichen Text und seinen Entwurf eines geistlichen Lebensmodells adaptiert. Mit diesem Ansatz kann die Textanalyse beschreiben, welche narrativen Verfahren die Figur konstituieren und in welchem Verhältnis die narrative Gestaltung und die theologischen Konzepte stehen.

     

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    Beteiligt: Seuse, Heinrich (Erwähnte Person)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783772056000
    Weitere Identifier:
    9783772056000
    RVK Klassifikation: GF 8057
    Schriftenreihe: Bibliotheca Germanica ; 64
    Schlagworte: Narration (Rhetoric); 1000 bis 1500 nach Christus; Literatur: Geschichte und Kritik; Literaturtheorie; Literaturwissenschaft, allgemein; Christentum; Katholizismus, römisch-katholische Kirche; Spiritualität und religiöse Erfahrung; Mittelalterliche Mystik; Vita; Heinrich Seuse; Erzähltheorie; Narratologie; Figurenforschung; Lektürepraktiken; Rezeption
    Weitere Schlagworte: Seuse, Heinrich (1295-1366): Vita; Seuse, Heinrich (1295-1366)
    Umfang: 1 Online-Ressource (330 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: Seite 313-330

    Dissertation, Ludwig-Maximilians-Universität München, 2013

    Überarbeitete Fassung

  2. Essen - Trinken - Liebe
    kultursemiotische Untersuchung zur Poetik des Alimentären in Wolframs "Parzival"
    Erschienen: [2016]; © 2016
    Verlag:  Narr Francke Attempto, Tübingen

    Nahrungsaufnahme und Liebe sind menschliche Bedürfnisse, die in kulturellen Praktiken ebenso wie in Kunst und Literatur oftmals eine enge Verbindung eingehen. Das Buch behandelt diesen Bereich erstmals in Bezug auf die Literatur des Mittelalters. Im... mehr

    Zugang:
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Nahrungsaufnahme und Liebe sind menschliche Bedürfnisse, die in kulturellen Praktiken ebenso wie in Kunst und Literatur oftmals eine enge Verbindung eingehen. Das Buch behandelt diesen Bereich erstmals in Bezug auf die Literatur des Mittelalters. Im Zentrum steht Wolframs von Eschenbach 'Parzival', in dem sich die Nahrungsthematik wie ein Leitmotiv durch den Text zieht. Ausgangspunkt ist die Erkenntnis, dass Essens- und Trinkensdarstellungen in spezifischer Weise an der Konstituierung der literarischen Entwürfe von höfischer Minne mitwirken, indem sie als Vermittlungsformen fungieren, die die Semantik des höfischen Frauendiensts mit antagonistischen Tendenzen verbinden: mit Tod, Gewalt, Körper, Natur und Sexualität. Aus diesen semantischen Potenzialen wird im 'Parzival' poetisches Kapital geschlagen. Alimentäre Handlungen und Bildlichkeiten tragen zur Zeichnung von Figuren und ihren Beziehungen, von Orten und Handlungen bei. Darüber hinaus haben sie Effekte auf die Gestaltung des Erzählens von Minne, indem z. B. in Minnemahlszenen Sujet- und Handlungsoptionen entworfen werden, die sich retrospektiv entweder als symbolische Vorausdeutung oder als abgewiesene Erzählalternative erweisen. Die Untersuchung der Verbindung von Nahrungsaufnahme und Liebe verschafft Zugang zu Kompositionsprinzipien des Romans, die in der Forschung bislang nicht berücksichtigt wurden.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783772055416
    Weitere Identifier:
    9783772055416
    RVK Klassifikation: GF 6061 ; GF 2635 ; GF 6090
    Schriftenreihe: Bibliotheca Germanica ; 62
    Schlagworte: Food in literature; Drinking in literature; Courtly love in literature; Deutsch; 1000 bis 1500 nach Christus; Literaturtheorie; Semiotik und Semiologie; Wolfram von Eschenbach; Parzival; Höfische Epik; Höfische Minne; Kulturthema Essen und Trinken; Text-/ Kultursemiotik
    Weitere Schlagworte: Wolfram von Eschenbach (active 12th century): Parzival
    Umfang: 1 Online-Ressource (IX, 351 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Habilitationsschrift, Paris Lodron Universität Salzburg, 2013

    Zugl.: Salzburg, Univ., Habil.-Schrift, 2013

  3. Scurrilitas
    das Lachen, die Komik und der Körper in Literatur und Kultur des Spätmittelalters und der Frühen Neuzeit
    Erschienen: [2017]; © 2017
    Verlag:  Narr Francke Attempto, Tübingen

    Die interdisziplinäre Studie befasst sich mit komischen Inszenierungen des menschlichen Körpers in der Vormoderne. Sie beschreibt Ansätze zu einer Theorie des Lachens über körperliche Komik; sie zeichnet Aufgaben und Funktionen von Possenreißern... mehr

    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    ebook
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    Universitätsbibliothek Heidelberg
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    Ernst-Abbe-Hochschule Jena, Wissenschaftliche Bibliothek
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    Hochschulbibliothek Karlsruhe (PH)
    eBook Narr
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    Universitätsbibliothek Osnabrück
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Die interdisziplinäre Studie befasst sich mit komischen Inszenierungen des menschlichen Körpers in der Vormoderne. Sie beschreibt Ansätze zu einer Theorie des Lachens über körperliche Komik; sie zeichnet Aufgaben und Funktionen von Possenreißern (scurrae) im Übergang von der antiken zur christlich-mittelalterlichen Kultur nach; sie arbeitet verschiedene Handlungsmuster körperlicher Komik in theatralen Gattungen wie Neidhart- und Fastnachtspiel, Geistlichem Spiel, Farce und Commedia dell'arte sowie in Erzähltexten der deutschen und europäischen Schwank- und Novellenliteratur des Spätmittelalters heraus. Im Zentrum steht ein performatives Verständnis dieser historischen Komikformen, das die Wechselbeziehung des komischen Vorgangs mit dem gemeinschaftlichen Lachen der Rezipienten profiliert und die grundlegende Verkörperung komischer Semantik in Aufführungen und Texten aufzeigt. Forschungsgeschichtlich erweitert sie das bislang geltende Paradigma sprachlicher Komik auf den Körper und macht seine Bedeutung für die Literatur- und Theatergeschichte in der Epoche zwischen 1300 und 1550 greifbar. Prof. Dr. Hans Rudolf Velten lehrt Deutsche Literatur und Sprache des Mittelalters an der Universität Siegen.

     

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    Volltext (lizenzpflichtig)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 3772055435; 9783772055430
    Weitere Identifier:
    9783772055430
    Schriftenreihe: Bibliotheca Germanica ; 63
    Schlagworte: 1000 bis 1500 nach Christus; 16. Jahrhundert (1500 bis 1599 n. Chr.); 17. Jahrhundert (1600 bis 1699 n. Chr.); Theaterwissenschaft; Literaturtheorie; Literaturwissenschaft: Dramen und Dramatiker; Komik; Lachen; Possenreißer; Körper; Körperlichkeit; Diskursgeschichte
    Umfang: 1 Online-Ressource (533 Seiten), Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: Seite 488-533

    Für den Druck grundlegend überarbeitete Version der Habilitationsschrift des Verfassers

    Habilitationsschrift, Humboldt-Universität zu Berlin, 2008/2009

  4. Essen - Trinken - Liebe
    kultursemiotische Untersuchung zur Poetik des Alimentären in Wolframs "Parzival"
    Erschienen: [2016]; © 2016
    Verlag:  Narr Francke Attempto, Tübingen

    Nahrungsaufnahme und Liebe sind menschliche Bedürfnisse, die in kulturellen Praktiken ebenso wie in Kunst und Literatur oftmals eine enge Verbindung eingehen. Das Buch behandelt diesen Bereich erstmals in Bezug auf die Literatur des Mittelalters. Im... mehr

    Zugang:
    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    ebook
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    Ernst-Abbe-Hochschule Jena, Wissenschaftliche Bibliothek
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    Hochschulbibliothek Karlsruhe (PH)
    eBook Narr
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Nahrungsaufnahme und Liebe sind menschliche Bedürfnisse, die in kulturellen Praktiken ebenso wie in Kunst und Literatur oftmals eine enge Verbindung eingehen. Das Buch behandelt diesen Bereich erstmals in Bezug auf die Literatur des Mittelalters. Im Zentrum steht Wolframs von Eschenbach 'Parzival', in dem sich die Nahrungsthematik wie ein Leitmotiv durch den Text zieht. Ausgangspunkt ist die Erkenntnis, dass Essens- und Trinkensdarstellungen in spezifischer Weise an der Konstituierung der literarischen Entwürfe von höfischer Minne mitwirken, indem sie als Vermittlungsformen fungieren, die die Semantik des höfischen Frauendiensts mit antagonistischen Tendenzen verbinden: mit Tod, Gewalt, Körper, Natur und Sexualität. Aus diesen semantischen Potenzialen wird im 'Parzival' poetisches Kapital geschlagen. Alimentäre Handlungen und Bildlichkeiten tragen zur Zeichnung von Figuren und ihren Beziehungen, von Orten und Handlungen bei. Darüber hinaus haben sie Effekte auf die Gestaltung des Erzählens von Minne, indem z. B. in Minnemahlszenen Sujet- und Handlungsoptionen entworfen werden, die sich retrospektiv entweder als symbolische Vorausdeutung oder als abgewiesene Erzählalternative erweisen. Die Untersuchung der Verbindung von Nahrungsaufnahme und Liebe verschafft Zugang zu Kompositionsprinzipien des Romans, die in der Forschung bislang nicht berücksichtigt wurden.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783772055416
    Weitere Identifier:
    9783772055416
    RVK Klassifikation: GF 6061 ; GF 2635 ; GF 6090
    Schriftenreihe: Bibliotheca Germanica ; 62
    Schlagworte: Food in literature; Drinking in literature; Courtly love in literature; Deutsch; 1000 bis 1500 nach Christus; Literaturtheorie; Semiotik und Semiologie; Wolfram von Eschenbach; Parzival; Höfische Epik; Höfische Minne; Kulturthema Essen und Trinken; Text-/ Kultursemiotik
    Weitere Schlagworte: Wolfram von Eschenbach (active 12th century): Parzival
    Umfang: 1 Online-Ressource (IX, 351 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Habilitationsschrift, Paris Lodron Universität Salzburg, 2013

    Zugl.: Salzburg, Univ., Habil.-Schrift, 2013

  5. Grundzüge einer Poetologie des Textendes der deutschen Literatur des Mittelalters
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Ob ein Text als Kunstwerk Geltung beanspruchen kann, zeigt sich nicht zuletzt an der Gestaltung seines Endes. Die Literaturwissenschaft hat sich bislang jedoch kaum systematisch mit dem Textende befasst. Diesem Desiderat entspricht die vorliegende... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Badische Landesbibliothek
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    Ob ein Text als Kunstwerk Geltung beanspruchen kann, zeigt sich nicht zuletzt an der Gestaltung seines Endes. Die Literaturwissenschaft hat sich bislang jedoch kaum systematisch mit dem Textende befasst. Diesem Desiderat entspricht die vorliegende Arbeit in Bezug auf erzählende Texte des deutschen Mittelalters. Methodisch wird dazu jedes Textende als Zusammenspiel von Handlungsende, Textschluss und materiellem Textende beschrieben. Historisch werden etwa 30 Texte aus dem Zeitraum vom 9. bis zum 16. Jahrhundert detailliert untersucht. Dabei erweist sich die althochdeutsche Literatur als strukturell mündlich geprägt und strebt einen quasi formelhaften Schluss an. Je eigene Deutungsabsichten des Stoffes zeigen die Schlussgestaltungen der deutschsprachigen Tristandichtungen. Hartmann von Aue entwickelt in seinen erzählenden Texten eigenständige, von den Vorlagen abweichende Schlusskonzeptionen. Spätmittelalterliche Erzählungen vom Ehebruch versuchen, Anschlusskommunikation zu initiieren und zu steuern.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783825378578
    Weitere Identifier:
    9783825378578
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Studien zur historischen Poetik ; 19
    Schlagworte: Mittelhochdeutsch; Althochdeutsch; 9. Jahrhundert (800 bis 899 n. Chr.); 10. Jahrhundert (900 bis 999 n. Chr.); 1000 bis 1500 nach Christus; Mediävistik; Poetologie; Narratologie; Textende; Versroman; Schwankerzählung; Hartmann von Aue; Gottfried von Straßburg; Nibelungenlied; Wolfram von Eschenbach; Ulrich von Türheim; Der Stricker; Heinrich von Freiberg; Heinrich Kaufringer; althochdeutsche Literatur; Tristanromane; Artusromane; Schlußkonzeption
    Umfang: 1 Online-Ressource (XII, 441 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Habilitationsschrift, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, 2012

  6. La Lauda su Giovanni Battista del codice Ambrosiano N 95 sup.
    Testo, lingua e tradizioni. Con i contributi dei partecipanti alla Scuola estiva “Filologia romanza e edizione dei testi”, Klagenfurt, 11–16 settembre 2016
    Autor*in:
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    La lauda ‘O Battista glorioxo’ conosce una larga diffusione nel Tre e Quattrocento: il modesto componimento, che ogni copista si sente autorizzato a modificare e a completare, circola tra l’aria tosco-umbra, il Veneto e la Lombardia. Il presente... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (Lizenzpflichtig)
    Badische Landesbibliothek
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    La lauda ‘O Battista glorioxo’ conosce una larga diffusione nel Tre e Quattrocento: il modesto componimento, che ogni copista si sente autorizzato a modificare e a completare, circola tra l’aria tosco-umbra, il Veneto e la Lombardia. Il presente volume propone l’edizione del testo contenuto nel codice Cignardi (Milano, c. 1430), che è uno dei testimoni più rappresentativi della “versione lunga”. L’edizione è corredata da una serie di studi filologici e linguistici, che pur prestando una costante attenzione alla tradizione del testo cercano in primo luogo di evidenziare le peculiarità del componimento fissato sulle carte dell’attuale codice Ambrosiano. Nella lauda sul Battista si profila fra l’altro un registro piuttosto neutro, poco caratterizzato in senso milanese, che si distacca sensibilmente da altri testi trascritti dallo stesso copista. È in preparazione un secondo volume, che insieme alla ricostruzione dell’archetipo fornirà un’ampia panoramica della tradizione del testo.

     

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    Beteiligt: Wilhelm, Raymund (HerausgeberIn)
    Sprache: Italienisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783825379209
    Weitere Identifier:
    9783825379209
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Romanische Texte des Mittelalters – Editionen der Klagenfurter Sommerschule « Philologie Romane et Édition des Textes » ; 2
    Schlagworte: Italienisch; 1000 bis 1500 nach Christus; Battista, Giovanni; 14. Jahrhundert; 15. Jahrhundert; O Battista glorioxo; Italien; Textüberlieferung; Textausgabe; Texttradition; Komposition; Sprachgeschichte; Italienisch; Gattungsgeschichte; romanische Sprachwissenschaft; Narratologie; Mittelalter; Mediävistik
    Umfang: 1 Online-Ressource (VIII, 178 Seiten)
  7. Quaestiones diputatae de scientia Christi
    lateinisch - deutsch = Vom Wissen Christi
    Erschienen: [1992]
    Verlag:  Felix Meiner Verlag, Hamburg

    Die späten philosophisch-theologischen Texte Bonaventuras (1221-1274) galten lange als Exempel mittelalterlicher Mystik. Erst die neuere Forschung entdeckte Eigenständigkeit und philosophische Bedeutung der erkenntnistheoretischen Position, die... mehr

     

    Die späten philosophisch-theologischen Texte Bonaventuras (1221-1274) galten lange als Exempel mittelalterlicher Mystik. Erst die neuere Forschung entdeckte Eigenständigkeit und philosophische Bedeutung der erkenntnistheoretischen Position, die Bonaventura im Ausgang von den Traditionssträngen des Augustinus und des Aristotelismus entwickelte.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Speer, Andreas (Array)
    Sprache: Deutsch; Latein
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Philosophische Bibliothek ; Band 446
    Schlagworte: Übersetzung; Deutsch; Wissen
    Weitere Schlagworte: Jesus Christus; Johannes Bonaventura Kardinal, Heiliger (1221-1274): Quaestiones disputatae de scientia Christi; Augustinus; mittelalterlicher Mystik; philosophisch-theologische Texte; Mittelalter; Mystik; Aristotelismus; 13. Jahrhundert; Theologie; Christentum; Christi Geburt bis 1500 nach Chr.; 1000 bis 1500 nach Christus
    Umfang: LXII, 252 Seiten
  8. Figur im Vollzug
    narrative Strukturen im religiösen Selbstentwurf der Vita Heinrich Seuses
    Erschienen: [2016]; © 2016
    Verlag:  Narr Francke Attempto, Tübingen

    Die Vita Heinrich Seuses zählt aufgrund ihrer Komplexität und ihres literarischen und theologischen Anspruchs zu den herausragenden Textzeugnissen der spätmittelalterlichen mystischen Literatur. Die vorliegende Arbeit erschließt die Vita über die... mehr

    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    ebook
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    Ernst-Abbe-Hochschule Jena, Wissenschaftliche Bibliothek
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    Hochschulbibliothek Karlsruhe (PH)
    eBook Narr
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Die Vita Heinrich Seuses zählt aufgrund ihrer Komplexität und ihres literarischen und theologischen Anspruchs zu den herausragenden Textzeugnissen der spätmittelalterlichen mystischen Literatur. Die vorliegende Arbeit erschließt die Vita über die Figur des Dieners der ewigen Weisheit, die das narrative Zentrum bildet. Die narratologische Kategorie ‚Figur‘ wird dazu erweitert und für den geistlichen Text und seinen Entwurf eines geistlichen Lebensmodells adaptiert. Mit diesem Ansatz kann die Textanalyse beschreiben, welche narrativen Verfahren die Figur konstituieren und in welchem Verhältnis die narrative Gestaltung und die theologischen Konzepte stehen.

     

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    Beteiligt: Seuse, Heinrich (Erwähnte Person)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783772056000
    Weitere Identifier:
    9783772056000
    RVK Klassifikation: GF 8057
    Schriftenreihe: Bibliotheca Germanica ; 64
    Schlagworte: Narration (Rhetoric); 1000 bis 1500 nach Christus; Literatur: Geschichte und Kritik; Literaturtheorie; Literaturwissenschaft, allgemein; Christentum; Katholizismus, römisch-katholische Kirche; Spiritualität und religiöse Erfahrung; Mittelalterliche Mystik; Vita; Heinrich Seuse; Erzähltheorie; Narratologie; Figurenforschung; Lektürepraktiken; Rezeption
    Weitere Schlagworte: Seuse, Heinrich (1295-1366): Vita; Seuse, Heinrich (1295-1366)
    Umfang: 1 Online-Ressource (330 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: Seite 313-330

    Dissertation, Ludwig-Maximilians-Universität München, 2013

    Überarbeitete Fassung

  9. HABEN oder nicht HABEN
    Diachrone Beschreibung und Analyse des isländischen Possessionssystems
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Das moderne Isländische verwendet, anders als viele andere europäische Sprachen, unterschiedliche morphosyntaktische Konstruktionen für unterschiedliche Arten von possessiven Relationen. Da diese funktionale Differenzierung weitgehend durch die... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (Lizenzpflichtig)
    Badische Landesbibliothek
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    Das moderne Isländische verwendet, anders als viele andere europäische Sprachen, unterschiedliche morphosyntaktische Konstruktionen für unterschiedliche Arten von possessiven Relationen. Da diese funktionale Differenzierung weitgehend durch die Semantik des „Besitzes“ bestimmt ist, kann man von einem Alienabilitätssplit im isländischen Possessionssystem sprechen. Hierbei werden Relationen zwischen der besitzenden Person und Entitäten, die nicht von ihr getrennt werden können (wie Körperteile oder Verwandte) mit anderen sprachlichen Mitteln realisiert als weniger fest etablierte Relationen zum Beispiel zu konkreten und veräußerbaren Objekten. Interessanterweise ist diese formale Unterscheidung in älteren sprachlichen Dokumenten des Isländischen kaum zu beobachten, was den Schluss nahelegt, dass es sich bei der Differenzierung um das Ergebnis einer relativ modernen Entwicklung handelt. Diese diachron angelegte Untersuchung zeichnet die durch Sprachwandel und kontakt geprägte Entwicklung nach und ist daher nicht nur für die Possessionsforschung von großer Relevanz.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783825379599
    Weitere Identifier:
    9783825379599
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Skandinavistische Arbeiten ; 27
    Schlagworte: Grammatik, Syntax und Morphologie; Isländisch; Dänisch; Altnordisch; 1000 bis 1500 nach Christus; 1500 bis heute; Isländisch; Altisländisch; Historische Sprachwissenschaft; Sprachkontakt; Sprachwandel; Possesion; Syntax; Possessiv; Alienabilität; Grammatikalisierung; Dänisch; besitzanzeigend; Morphosyntax; Altnordisch; Skandinavistik
    Umfang: Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität Bremen, 2019

  10. Animal homificans
    Normativität von Natur und Autorisierung des Politischen in der europäischen Tierepik des Mittelalters
    Autor*in: Glück, Jan
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Die Rezeption der ‚Politik‘ des Aristoteles im späten 13. Jahrhundert mit der Konzeption des Menschen als ‚animal sociale et politicum‘ (Thomas von Aquin) gilt als ein initiales Moment der politischen Theoriebildung in Europa. Entwürfe sozialer und... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (Lizenzpflichtig)
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    Die Rezeption der ‚Politik‘ des Aristoteles im späten 13. Jahrhundert mit der Konzeption des Menschen als ‚animal sociale et politicum‘ (Thomas von Aquin) gilt als ein initiales Moment der politischen Theoriebildung in Europa. Entwürfe sozialer und politischer Ordnung unter Rekurs auf politische Anthropologien hat es aber zuvor schon gegeben: So wird in der vorliegenden Studie mit der mittelalterlichen Tierepik eine Erzähltradition untersucht, die in immer neuen Überblendungen von Tierlichem und Menschlichem eigenständige Ansätze zur Vermittlung von Natur und Norm begünstigt und dabei Anthropologien hervorbringt, die eine spezifisch narrative und erstaunlich offene Reflexion des Politischen anstoßen. Dieser tierepische Diskurs des Politischen wird hier von seinen Anfängen in den lateinischen Tierepen über den ‚Roman de Renart‘ und seine volkssprachlichen Adaptationen bis zu Ramon Lulls ‚Llibre de les bèsties‘ und seiner extravaganten Konzeption des Menschen als ‚animal homificans‘ verfolgt.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783825372453
    Weitere Identifier:
    9783825372453
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Germanisch-Romanische Monatsschrift. Beihefte ; 104
    Schlagworte: Literaturwissenschaft: Lyrik und Dichter; Vergleichende Literaturwissenschaft; 1000 bis 1500 nach Christus; Mediävistik; Literaturgeschichte; Tierepik; Mittelalter; Narratologie; Fabel; Gattungstheorie; Raimundus Lullus; Ysengrim, der Wolf; Reinhart Fuchs; Reineke Fuchs; Animal Studies; Politik; Roman de Renart; Llibre de meravelles; Anthropologie; Natur; Gesellschaft; Staatstheorie; politische Ordnung; soziale Ordnung; 13. Jahrhundert; 14. Jahrhundert
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Ludwig-Maximilians-Universität München, 2020

  11. New Perspectives on the Early Slavs and the Rise of Slavic
    Contact and Migrations
    Autor*in:
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    The volume is addressed to one of the most fascinating issues in contemporary historical linguistics and medieval studies, which is the extremely fast expansion of the Slavic language across great parts of Europe in the Early Middle Ages.... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (Lizenzpflichtig)
    Badische Landesbibliothek
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    The volume is addressed to one of the most fascinating issues in contemporary historical linguistics and medieval studies, which is the extremely fast expansion of the Slavic language across great parts of Europe in the Early Middle Ages. Traditionalists explain the spread of proto-Slavic as a result of migrations in the 6th–7th century and associate that with a specific material culture and with early mentions of ethnic Slavs in written sources. Alternative hypotheses attribute the same evidence to linguistically and genetically quite varied communities and associate the later spread of proto-Slavic with its status as a ‘lingua franca’ or ‘koiné’. The papers in the present volume interpret new methodological and empirical findings from several fields of study, not only from the traditional triad of linguistics, archaeology, and historiography, but also from adjacent disciplines such as religious studies, cultural anthropology, archaeogenetics, and others. The unifying thread is that the question of the relations between Slavic language, ethnicity, and material culture has differing answers in different geographical and political contexts.

     

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