Letzte Suchanfragen

Ergebnisse für *

Es wurden 4 Ergebnisse gefunden.

Zeige Ergebnisse 1 bis 4 von 4.

Sortieren

  1. "Ja. Das Ganze nochmal"
    Lion Feuchtwanger: Deutsch-Jüdisches Selbstverständnis in der Weimarer Republik
    Erschienen: 2004
    Verlag:  Bibliotheks- und Informationssystem der Univ. Oldenburg, Oldenburg

    Feuchtwanger, Lion, Jewishness, identity <keywords Feuchtwanger, der 1884 in Munchen geboren wurde, wuchs in einer judischen Familie auf, die nicht zu den typischen Vertretern der Assimilation zu zahlen ist. Obwohl der Vater sich der deutschen Kultur... mehr

    Freie Universität Berlin, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Verbund der Öffentlichen Bibliotheken Berlins - VÖBB
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Martin-Opitz-Bibliothek (MOB)
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Feuchtwanger, Lion, Jewishness, identity <keywords Feuchtwanger, der 1884 in Munchen geboren wurde, wuchs in einer judischen Familie auf, die nicht zu den typischen Vertretern der Assimilation zu zahlen ist. Obwohl der Vater sich der deutschen Kultur verbunden fuhlte, achtete er auch auf die Einhaltung der religiosen Riten und den Umgang mit judischer Kultur und Geschichte. So hat Lion Feuchtwanger sich immer selbstbewusst zu seiner judischen Herkunft bekannt, und die judische Thematik ist ein wesentlicher Bestandteil seines Werkes geworden. Anders als fur Jakob Wassermann, stellte sich fur ihn die Auseinandersetzung mit seiner deutsch-judischen Doppelidentitat nicht als antithetisches Problem dar. Somit kann Feuchtwanger fur die Zeit der Weimarer Republik als ein Vertreter der deutsch-judischen Kultursynthese angesehen werden. 'Ja. Das Ganze noch mal.' ist das Fazit, das Lion Feuchtwanger 1935 aus seinem bisherigen Leben zog. Zu diesem Zeitpunkt war dem Schriftsteller von den nationalsozialistischen Machthabern bereits die deutsche Staatsburgerschaft aberkannt worden und er lebte im Exil in Sanary-sur-Mer in Frankreich. Die Regierungsubernahme in Deutschland durch den Nationalsozialismus interpretierte er als 'Wiedereinbruch der Barbarei' und es war fur seinen Zukunftsoptimismus charakteristisch, dass er fest an den 'Sieg der Vernunft uber die Dummheit' glaubte. <dt.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    ISBN: 3814208277
    RVK Klassifikation: GM 3099
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schriftenreihe: Oldenburgische Beiträge zu Jüdischen Studien ; 13
    Schlagworte: Geschichte; Juden; Jews in literature; Jews; Selbstverständnis; Juden; Judenbild
    Weitere Schlagworte: Feuchtwanger, Lion <1884-1958>: Geschwister Oppermann; Feuchtwanger, Lion <1884-1958>: Jud Süss; Feuchtwanger, Lion <1884-1958>; Feuchtwanger, Lion (1884-1958): Jud Süß; Feuchtwanger, Lion (1884-1958); Feuchtwanger, Lion (1884-1958): Die Geschwister Oppenheim
    Umfang: 220 S., Ill.
    Bemerkung(en):

    Zugl.: Oldenburg, Univ., Magisterarb., 2001 u.d.T.: Krösche, Heike: Das Judenbild in Lion Feuchtwangers Romanen "Jud Süß" und "Die Geschwister Oppermann"

    Zugl.: Hamburg, Univ., Magisterarbeit, 2001 u.d.T.: Krösche, Heike: Das Judenbild in Lion Feuchtwangers Romanen "Jud Süß" und "Die Geschwister Oppermann"

  2. "Ja. Das Ganze nochmal"
    Lion Feuchtwanger: deutsch-jüdisches Selbstverständnis in der Weimarer Republik
    Erschienen: 2004
    Verlag:  Bibliotheks- u. Informationssystem d Univ. Oldenburg, Oldenburg

    Feuchtwanger, der 1884 in München geboren wurde, wuchs in einer jüdischen Familie auf, die nicht zu den typischen Vertretern der Assimilation zu zählen ist. Obwohl der Vater sich der deutschen Kultur verbunden fühlte, achtete er auch auf die... mehr

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Feuchtwanger, der 1884 in München geboren wurde, wuchs in einer jüdischen Familie auf, die nicht zu den typischen Vertretern der Assimilation zu zählen ist. Obwohl der Vater sich der deutschen Kultur verbunden fühlte, achtete er auch auf die Einhaltung der religiösen Riten und den Umgang mit jüdischer Kultur und Geschichte. So hat Lion Feuchtwanger sich immer selbstbewusst zu seiner jüdischen Herkunft bekannt, und die jüdische Thematik ist ein wesentlicher Bestandteil seines Werkes geworden. Anders als für Jakob Wassermann, stellte sich für ihn die Auseinandersetzung mit seiner deutsch-jüdischen Doppelidentität nicht als antithetisches Problem dar. Somit kann Feuchtwanger für die Zeit der Weimarer Republik als ein Vertreter der deutsch-jüdischen Kultursynthese angesehen werden. 'Ja. Das Ganze noch mal.' ist das Fazit, das Lion Feuchtwanger 1935 aus seinem bisherigen Leben zog. Zu diesem Zeitpunkt war dem Schriftsteller von den nationalsozialistischen Machthabern bereits die deutsche Staatsbürgerschaft aberkannt worden und er lebte im Exil in Sanary-sur-Mer in Frankreich. Die Regierungsübernahme in Deutschland durch den Nationalsozialismus interpretierte er als 'Wiedereinbruch der Barbarei' und es war für seinen Zukunftsoptimismus charakteristisch, dass er fest an den 'Sieg der Vernunft über die Dummheit' glaubte. <dt.> Feuchtwanger, Lion, Jewishness, identity <keywords>

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    ISBN: 3814208277
    RVK Klassifikation: GM 3099
    Schriftenreihe: Oldenburgische Beiträge zu jüdischen Studien ; 13
    Schlagworte: German fiction; Jews in literature; Jews
    Weitere Schlagworte: Feuchtwanger, Lion (1884-1958); Feuchtwanger, Lion (1884-1958): Geschwister Oppermann; Feuchtwanger, Lion (1884-1958): Jud Süss
    Umfang: 220 S., Ill.
    Bemerkung(en):

    Zugl.: Oldenburg, Univ., Magisterarbeit, 2001 u.d.T.: Felgner, Heike: Das Judenbild in Lion Feuchtwangers Romanen 'Jud Süß' und 'Die Geschwister Oppermann'

  3. "Ja. Das Ganze nochmal"
    Lion Feuchtwanger: deutsch-jüdisches Selbstverständnis in der Weimarer Republik
    Erschienen: 2004
    Verlag:  Bibliotheks- u. Informationssystem d Univ. Oldenburg, Oldenburg

    Feuchtwanger, der 1884 in München geboren wurde, wuchs in einer jüdischen Familie auf, die nicht zu den typischen Vertretern der Assimilation zu zählen ist. Obwohl der Vater sich der deutschen Kultur verbunden fühlte, achtete er auch auf die... mehr

    Landschaftsbibliothek Aurich
    Pyk 04 : R 300 (13)
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
    1 A 528877
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
    a ger 799 feu 8/01
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Freiburg
    GE 2004/3582
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
    2004 A 28288
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    04 A 741
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    A 2004/4698
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    GB Feu X
    keine Fernleihe
    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
    2004/2869
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Technische Informationsbibliothek (TIB) / Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften und Universitätsbibliothek
    RL 260 Feuchtwanger 3
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Badische Landesbibliothek
    104 A 9348
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Konstanz, Kommunikations-, Informations-, Medienzentrum (KIM)
    deu 959:f422:q/k76
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Otto-von-Guericke-Universität, Universitätsbibliothek
    2006.07562:1
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Deutsches Literaturarchiv Marbach, Bibliothek
    LL (Feuchtwanger,Lio.)
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
    ger 799 feu 6 CN 3862
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
    ger 799 feu 6 CN 3862
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
    N ger 799 feu 6 CN 3862
    keine Fernleihe
    Landesbibliothek Oldenburg
    04-6926
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Osnabrück
    4738-848 4
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Osnabrück
    D5-8a31 4754-837 6
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
    2004-4308
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Württembergische Landesbibliothek
    54/10560
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
    44 A 6906
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Ulm, Kommunikations- und Informationszentrum, Bibliotheksservices
    Spr/Kro 516
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Vechta
    352083
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Feuchtwanger, der 1884 in München geboren wurde, wuchs in einer jüdischen Familie auf, die nicht zu den typischen Vertretern der Assimilation zu zählen ist. Obwohl der Vater sich der deutschen Kultur verbunden fühlte, achtete er auch auf die Einhaltung der religiösen Riten und den Umgang mit jüdischer Kultur und Geschichte. So hat Lion Feuchtwanger sich immer selbstbewusst zu seiner jüdischen Herkunft bekannt, und die jüdische Thematik ist ein wesentlicher Bestandteil seines Werkes geworden. Anders als für Jakob Wassermann, stellte sich für ihn die Auseinandersetzung mit seiner deutsch-jüdischen Doppelidentität nicht als antithetisches Problem dar. Somit kann Feuchtwanger für die Zeit der Weimarer Republik als ein Vertreter der deutsch-jüdischen Kultursynthese angesehen werden. 'Ja. Das Ganze noch mal.' ist das Fazit, das Lion Feuchtwanger 1935 aus seinem bisherigen Leben zog. Zu diesem Zeitpunkt war dem Schriftsteller von den nationalsozialistischen Machthabern bereits die deutsche Staatsbürgerschaft aberkannt worden und er lebte im Exil in Sanary-sur-Mer in Frankreich. Die Regierungsübernahme in Deutschland durch den Nationalsozialismus interpretierte er als 'Wiedereinbruch der Barbarei' und es war für seinen Zukunftsoptimismus charakteristisch, dass er fest an den 'Sieg der Vernunft über die Dummheit' glaubte. <dt.> Feuchtwanger, Lion, Jewishness, identity <keywords>

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Deutsches Literaturarchiv Marbach, Bibliothek
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    ISBN: 3814208277
    RVK Klassifikation: GM 3099
    Schriftenreihe: Oldenburgische Beiträge zu jüdischen Studien ; 13
    Schlagworte: German fiction; Jews in literature; Jews
    Weitere Schlagworte: Feuchtwanger, Lion (1884-1958); Feuchtwanger, Lion (1884-1958): Geschwister Oppermann; Feuchtwanger, Lion (1884-1958): Jud Süss
    Umfang: 220 S., Ill.
    Bemerkung(en):

    Zugl.: Oldenburg, Univ., Magisterarbeit, 2001 u.d.T.: Felgner, Heike: Das Judenbild in Lion Feuchtwangers Romanen 'Jud Süß' und 'Die Geschwister Oppermann'

  4. "Ja. Das Ganze nochmal"
    Lion Feuchtwanger: Deutsch-Jüdisches Selbstverständnis in der Weimarer Republik
    Erschienen: 2004
    Verlag:  Bibliotheks- und Informationssystem der Univ. Oldenburg, Oldenburg

    Feuchtwanger, Lion, Jewishness, identity <keywords Feuchtwanger, der 1884 in Munchen geboren wurde, wuchs in einer judischen Familie auf, die nicht zu den typischen Vertretern der Assimilation zu zahlen ist. Obwohl der Vater sich der deutschen Kultur... mehr

    Universitätsbibliothek Augsburg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Bayreuth
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Erlangen-Nürnberg, Hauptbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Bayerische Staatsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek der LMU München
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Würzburg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Feuchtwanger, Lion, Jewishness, identity <keywords Feuchtwanger, der 1884 in Munchen geboren wurde, wuchs in einer judischen Familie auf, die nicht zu den typischen Vertretern der Assimilation zu zahlen ist. Obwohl der Vater sich der deutschen Kultur verbunden fuhlte, achtete er auch auf die Einhaltung der religiosen Riten und den Umgang mit judischer Kultur und Geschichte. So hat Lion Feuchtwanger sich immer selbstbewusst zu seiner judischen Herkunft bekannt, und die judische Thematik ist ein wesentlicher Bestandteil seines Werkes geworden. Anders als fur Jakob Wassermann, stellte sich fur ihn die Auseinandersetzung mit seiner deutsch-judischen Doppelidentitat nicht als antithetisches Problem dar. Somit kann Feuchtwanger fur die Zeit der Weimarer Republik als ein Vertreter der deutsch-judischen Kultursynthese angesehen werden. 'Ja. Das Ganze noch mal.' ist das Fazit, das Lion Feuchtwanger 1935 aus seinem bisherigen Leben zog. Zu diesem Zeitpunkt war dem Schriftsteller von den nationalsozialistischen Machthabern bereits die deutsche Staatsburgerschaft aberkannt worden und er lebte im Exil in Sanary-sur-Mer in Frankreich. Die Regierungsubernahme in Deutschland durch den Nationalsozialismus interpretierte er als 'Wiedereinbruch der Barbarei' und es war fur seinen Zukunftsoptimismus charakteristisch, dass er fest an den 'Sieg der Vernunft uber die Dummheit' glaubte. <dt.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    ISBN: 3814208277
    RVK Klassifikation: GM 3099
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schriftenreihe: Oldenburgische Beiträge zu Jüdischen Studien ; 13
    Schlagworte: Geschichte; Juden; Jews in literature; Jews; Selbstverständnis; Juden; Judenbild
    Weitere Schlagworte: Feuchtwanger, Lion <1884-1958>: Geschwister Oppermann; Feuchtwanger, Lion <1884-1958>: Jud Süss; Feuchtwanger, Lion <1884-1958>; Feuchtwanger, Lion (1884-1958): Jud Süß; Feuchtwanger, Lion (1884-1958); Feuchtwanger, Lion (1884-1958): Die Geschwister Oppenheim
    Umfang: 220 S., Ill.
    Bemerkung(en):

    Zugl.: Oldenburg, Univ., Magisterarb., 2001 u.d.T.: Krösche, Heike: Das Judenbild in Lion Feuchtwangers Romanen "Jud Süß" und "Die Geschwister Oppermann"

    Zugl.: Hamburg, Univ., Magisterarbeit, 2001 u.d.T.: Krösche, Heike: Das Judenbild in Lion Feuchtwangers Romanen "Jud Süß" und "Die Geschwister Oppermann"