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  1. Poetiken des Selbst
    Identität, Autorschaft und Autofiktion am Beispiel von Rainald Goetz, Joachim Lottmann und Alban Nikolai Herbst
  2. Poetiken des Selbst
    Identität, Autorschaft und Autofiktion am Beispiel von Rainald Goetz, Joachim Lottmann und Alban Nikolai Herbst
    Erschienen: [2014]; ©2014
    Verlag:  De Gruyter, Berlin ; Boston

    Poetiken des Selbst untersucht Formen literarischer Autorschaft aus kulturwissenschaftlicher Perspektive. Am Beispiel von Rainald Goetz, Joachim Lottmann und Alban Nikolai Herbst werden literarische Subjektpoetiken analysiert und die darin wirksamen... mehr

    Zugang:
    Hochschulbibliothek der Fachhochschule Aachen
    Universitätsbibliothek der RWTH Aachen
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    Hochschule Bochum, Hochschulbibliothek
    Ruhr-Universität Bochum, Universitätsbibliothek
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    Fachhochschule Dortmund, Hochschulbibliothek
    Universitätsbibliothek Duisburg-Essen, Campus Essen
    Westfälische Hochschule Gelsenkirchen Bocholt Recklinghausen, Hochschulbibliothek
    Universitätsbibliothek der Fernuniversität
    Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen (katho), Hochschulbibliothek
    Technische Hochschule Köln, Hochschulbibliothek
    Zentralbibliothek der Sportwissenschaften der Deutschen Sporthochschule Köln
    Hochschule Ruhr West, Hochschulbibliothek
    Hochschule Ruhr West, Hochschulbibliothek, Zweigbibliothek Bottrop
    Universitäts- und Landesbibliothek Münster

     

    Poetiken des Selbst untersucht Formen literarischer Autorschaft aus kulturwissenschaftlicher Perspektive. Am Beispiel von Rainald Goetz, Joachim Lottmann und Alban Nikolai Herbst werden literarische Subjektpoetiken analysiert und die darin wirksamen Modelle formuliert. Den theoretischen Hintergrund bilden Michel Foucaults Konzepte der Selbsttechniken und aktuelle kultursoziologische Forschungsheuristiken, außerdem werden die Ansätze der Autofiktionsforschung geprüft und erweitert. Ausgehend vom weiten Textbegriff werden alle ,Werke' der Autoren auf die sich darin manifestierenden Figurationen von Autor-Subjekt-Figuren (,Einschreibungen') untersucht und die öffentlichen Diskurse über diese Autoren daraufhin geprüft, inwiefern diese Modelle aufgenommen und verarbeitet werden (,Fortschreibungen'). Bei den semiotischen Analysen rücken die Begriffe ,Konsistenz', ,Konfiguration' und ,Referentialität' in den Vordergrund und erlauben es, Autorschaft als polykontexturale Diskursfunktion in medial vermittelten operativen Fiktionen darzustellen. Dabei wird die These bestätigt, dass die so produzierten Subjektmodelle zwar einer ,unentscheidbaren' Konfiguration folgen, sie zugleich jedoch in öffentlichen Diskursen als konkrete lebensweltliche Subjekte rezipiert werden

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783110332216
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GN 1931
    Schriftenreihe: Studien zur deutschen Literatur ; 206
    Weitere Schlagworte: Autobiographie; Autobiography; Autofiktion; Autorschaft; Identität; Pop-Literatur; authorship; autofiction; identity; pop literature; Autorschaft; Metafiktion; Identität / Motiv; Selbst / Motiv; LITERARY CRITICISM / European / German
    Umfang: 1 online resource (473 p.)
    Bemerkung(en):

    Dissertation