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  1. Heldenlieder von Adolf IV. dem Schauenburger
    Erschienen: 1851
    Verlag:  Hoffmann und Campe, Hamburg ; Voigt, Wandsbeck

    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
    8 P GERM IV, 4149
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    A/17242
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    A 1946/3177
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
    B 9193
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
    E III 183
    keine Fernleihe
    Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    M: Lo Sammelbd. 41 (8)
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Niedersächsisches Landesarchiv, Standort Bückeburg
    HV Ii 8
    [BESTAND][7121] Ex Libris: Stiftung von Prof. Dr. Otto Zaretzky
    keine Fernleihe
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    Quelle: Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    Beteiligt: Strodtmann, Adolf; Voigt, Heinrich Gottfried
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    Schlagworte: Adolf;
    Umfang: [2] Bl., 49 S., [1] Bl.
    Bemerkung(en):

    Verf. ermittelt, als Verf. wird auch genannt Adolf Strodtmann

    Vorlageform des Erscheinungsvermerks: Hamburg. Hoffmann und Campe. 1851. - Titelbl. verso: Voigt's Buchdruckerei in Wandsbeck.

  2. Dvorvm Illvstrivm Ictorvm Nic. Hieron. Gvndlingii Et Io. Georg. Schertzii De Imp. Adolphi Nassovii Depositione Commentationes
    Ivnctim Editae Atqve Indice Avctae
    Erschienen: MDCCXXXXIX.
    Verlag:  Apvd Io. Christian. Langenhemivm, Lipsiae

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
    Fi 1756
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
    III F 136b
    keine Fernleihe
    Landesbibliothek Oldenburg
    GE III 2 G D 1: 9,20
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    M: Gl 1844
    keine Fernleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    Beteiligt: Gundling, Nicolaus Hieronymus (VerfasserIn); Scherz, Johann Georg (VerfasserIn); Langenheim, Johann Christian (DruckerIn); Adolf (ErwähnteR)
    Sprache: Latein
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    Weitere Identifier:
    vd18: VD18 10157581
    Schlagworte: Recht; ; Adolf; Deutschland; Geschichte;
    Umfang: 70 Seiten, 2 ungezählte Seiten, 4°
    Bemerkung(en):

    Die Rückseite des Titelblatts ist unbedruckt

    Die Vorlage enthält insgesamt 2 Werke

    Signaturformel: A-I4

    Die Paginierung beginnt auf Seite 6

  3. Die Kelchbewegung am Niederrhein im 16. Jahrhundert
    ein Beitrag zum Problem der Konfessionsbildung im Reformationszeitalter
    Erschienen: 1955
    Verlag:  Aschendorff, Münster i. Westf.

    Katholische Hochschule für Sozialwesen Berlin, Bibliothek
    WDB/07711
    keine Fernleihe
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
    Be 1024-13/15
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Erfurt / Forschungsbibliothek Gotha, Universitätsbibliothek Erfurt
    Bibliothek der ehem. Kirchlichen Hochschule Naumburg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Erfurt / Forschungsbibliothek Gotha, Universitätsbibliothek Erfurt
    208199 angeb. 06
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
    8 Z THEOL 84:13
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
    Mc 100 (13)
    keine Fernleihe
    Nordkirchenbibliothek im Bibliotheks- und Medienzentrum der Nordkirche
    2013:1565
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    A 1964/4625
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    G VI t 122
    keine Fernleihe
    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
    56/40
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Dombibliothek Hildesheim
    1 E e 17739
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
    L 1960
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
    Nb 3182
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
    KG Wk 70-13
    keine Fernleihe
    Reformationsgeschichtliche Forschungsbibliothek Wittenberg
    BM 502
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Osnabrück
    1712-714 1
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Deutsches Historisches Institut Paris, Bibliothek
    Cdc 910
    keine Fernleihe
    Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    F8° 2475:13
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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      BibTeX-Format
    Quelle: Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    Schriftenreihe: Katholisches Leben und Kämpfen im Zeitalter der Glaubensspaltung ; 13
    Schlagworte: Konfession; Geschichte 1500-1600; ; Laienkelchbewegung; ; Laienkelchbewegung; ; Adolf; Laienkelchbewegung; ; Hermann; Laienkelchbewegung; ; Köln; Laienkelchbewegung; Geschichte 1500-1600;
    Umfang: 82 S., 8°
  4. Die Wahl des Königs Adolf von Nassau (1292)
    ein Beitrag zur deutschen Kaisergeschichte, meist aus bis jetzt unbekannten Urkunden ; nebst Beilagen
    Erschienen: 1866
    Verlag:  DuMont-Schauberg, Cöln

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
    Rx 22000
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Stadtbibliothek Braunschweig
    I 22-359
    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
    8 H GERM VI, 125
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
    Gd 779
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Landesbibliothek Oldenburg
    GE III 2 G D 309
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Klassik Stiftung Weimar / Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    8, 7 : 88 [f]
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Niedersächsisches Landesarchiv, Standort Osnabrück
    620
    keine Fernleihe
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    Quelle: Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    Schlagworte: Adolf; Deutschland; Geschichte;
    Umfang: 74 S., 8°
  5. Die Wahl des Grafen Adolf von Nassau zum römischen König 1292
    nach dem jetzigen Standpunkte der Quellen dargestellt ; ein Beitrag zur deutschen Kaiser- und Reichsgeschichte
    Erschienen: 1870
    Verlag:  Roth, Wiesbaden

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
    Rx 22008
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Stadtbibliothek Braunschweig
    I 22-360
    Universitätsbibliothek Erfurt / Forschungsbibliothek Gotha, Universitätsbibliothek Erfurt
    Forschungsbibliothek Gotha
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
    8 H GERM VI, 128
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
    D IV 2155
    keine Fernleihe
    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
    Gd 2613
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
    XIIBI1 147
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek
    8 Germ.IV,21/10
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
    hil BR 5358
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Klassik Stiftung Weimar / Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    8, 7 : 88 [g]
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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      BibTeX-Format
    Quelle: Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    Schlagworte: Adolf; Deutschland; Geschichte;
    Umfang: VII, 128 S, 8°
  6. Die Schlacht am Hasenbühl und das Königskreuz zu Göllheim
    eine historische Monographie : Im Auftrage des Historischen Vereins
    Erschienen: 1835
    Verlag:  Kranzbühler, Speyer

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
    Rx 22022
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Universitätsbibliothek Erfurt / Forschungsbibliothek Gotha, Universitätsbibliothek Erfurt
    Forschungsbibliothek Gotha
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
    8 H GERM VI, 140
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    Ne 1630
    keine Fernleihe
    Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    M: Gl 1614
    keine Fernleihe
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      BibTeX-Format
    Quelle: Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    Schlagworte: Adolf; Deutschland; Geschichte;
    Umfang: IV, 114 S, 8°
  7. Der Kampf um das Reich zwischen dem römischen König Adolf v. Nassau u. Herzog Albrecht von Oestreich
    nach zuverlässigen u. neuen Quellen dargestellt
    Erschienen: 1858
    Verlag:  Fues, Tübingen

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
    Rx 22030
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
    Rx 22030
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
    8 H GERM VI, 143
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
    D IV 2151
    keine Fernleihe
    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
    Gd 2612
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Landesbibliothek Oldenburg
    GE III 2 G D 308
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Klassik Stiftung Weimar / Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    8, 7 : 88 [d]
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    M: Gl 4294
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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      BibTeX-Format
    Quelle: Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel; Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    Beteiligt: Fues, Ludwig Friedrich
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    Schlagworte: Adolf; Deutschland; Geschichte;
    Umfang: XI, 136 S, 8°
  8. Der Kölner Erzbischof Adolf von Altena und die deutsche Königswahl
    (1195 - 1205)
    Erschienen: 1973
    Verlag:  Oldenbourg, München

    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
    02.m.0597
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Erfurt / Forschungsbibliothek Gotha, Universitätsbibliothek Erfurt
    PH Erfurt (Geschichte)
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staatsarchiv Hamburg, Bibliothek
    L 322/0004 Kapsel 01
    keine Fernleihe
    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
    4 Kap. 3535
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek
    HIS:UQ:150:d:(19):1973
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Otto-von-Guericke-Universität, Universitätsbibliothek
    2000.07803:1
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Osnabrück
    4321-022 6
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Deutsches Historisches Institut Paris, Bibliothek
    Bi 7235
    keine Fernleihe
    LVR-Amt für Denkmalpflege im Rheinland, Bibliothek
    RAD-G 903
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    LVR-Amt für Denkmalpflege im Rheinland, Bibliothek
    RMA-H 30/11 Köln 23
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    57.1187
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Niedersächsisches Landesarchiv, Standort Bückeburg
    Ge 47
    [BESTAND][7121] Sonderdr. aus HZ, Beiheft 2 (Neue Folge)
    keine Fernleihe
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    Quelle: Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: Sonderdruck aus: Historische Zeitschrift ; Beih. 2 (N.F.);
    Schriftenreihe: Vorträge / Gesellschaft für Rheinische Geschichtskunde ; 19
    Schlagworte: Adolf; Deutschland; Königswahl; Geschichte 1195-1205;
    Umfang: 83 S.
    Bemerkung(en):

    Sonderdruck

  9. Herrschaft und Dienst
    territoriale Amtsträger unter Adolf II von Kleve (1394-1448)
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Verlag für Regionalgeschichte, Bielefeld

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
    10 A 123463
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Freiburg
    GE 2020/8974
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
    2020 A 28260
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Heidelberg
    2021 A 8103
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Mannheim
    2020 A 2920
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Historisches Seminar, Abteilung für mittelalterliche Geschichte, Bibliothek
    bestellt 07/21
    keine Fernleihe
    Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    71.2613
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    ISBN: 9783739512174; 3739512172
    Weitere Identifier:
    9783739512174
    RVK Klassifikation: NR 3300
    Schriftenreihe: Schriften der Heresbach-Stiftung Kalkar ; 17
    Schlagworte: Adolf; Staat Kleve; Hof; Verwaltung; Amtsträger; Geschichte 1394-1448;
    Umfang: 912 Seiten, 25 cm x 16 cm
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität Bonn, 2014/2015

  10. Adolf von Essen und seine Werke
    der Rosenkranz in der geschichtlichen Situation seiner Entstehung und in seinem bleibenden Anliegen ; eine Quellenforschung
    Erschienen: 1972
    Verlag:  Knecht, Frankfurt a.M.

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
    Ser. 14093-13
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
    24 Per 78-13
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
    a the 330 ess/915
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Erfurt / Forschungsbibliothek Gotha, Universitätsbibliothek Erfurt
    Bibliothek der ehem. Kirchlichen Hochschule Naumburg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
    ZA 30251:13
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
    G I 710/24
    keine Fernleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    A 1974/822
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Dombibliothek Hildesheim
    1 E e 04506
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
    P 6003-13
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
    KG Wk 18
    keine Fernleihe
    Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    47.1423
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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      BibTeX-Format
    Quelle: Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 3782002598
    Schriftenreihe: Frankfurter Theologische Studien ; Bd. 13
    Schlagworte: Adolf; Rosenkranzgebet;
    Umfang: XIX, 434 S, Kt
    Bemerkung(en):

    Literaturverz. S. XIII - XIX

  11. Vom Grafen und Landesherrn zum Mönch und Heiligen
    Adolf IV. von Schauenburg (vor 1205-1261)
    Autor*in: Auge, Oliver
    Erschienen: 2011

    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
    keine Fernleihe
    Nordkirchenbibliothek im Bibliotheks- und Medienzentrum der Nordkirche
    keine Fernleihe
    Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    keine Fernleihe
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    Quelle: Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: In: Glauben, Wissen, Leben - Klöster in Schleswig-Holstein; Kiel : Schleswig-Holsteinische Landesbibl., 2011; (2011), Seite 209-215; 328 S.

    Schlagworte: Adolf;
    Umfang: Ill.
  12. Buch des Monats Dezember 2022

    Kurzvorstellung der folgenden Publikation: Glaßbrenner, Adolf: Lachende Kinder / [Text: Adolf Glaßbrenner] ; mit Bildern von Th. Hosemann. - Zweite Auflage. - Hamburg : Verlags-Comptoir, [1851?]. mehr

     

    Kurzvorstellung der folgenden Publikation: Glaßbrenner, Adolf: Lachende Kinder / [Text: Adolf Glaßbrenner] ; mit Bildern von Th. Hosemann. - Zweite Auflage. - Hamburg : Verlags-Comptoir, [1851?].

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Arbeitsgemeinschaft Sammlung Deutscher Drucke; Glaßbrenner; Adolf; Hosemann; Theodor; Kinderliteratur
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  13. Modeschwindel : ein lokales Lustspiel in fünf Aufzügen / von Adolf Bäuerle [?] ; herausgegeben von Beatrix Müller-Kampel unter Mitarbeit von Michaela Lohr
    Erschienen: 2024

    Das 1814 bei der Wiener Polizeihofstelle eingereichte "lokale Lustspiel" Modeschwindel verdient Interesse sicherlich nicht wegen seiner Ästhetik oder Dramaturgie - man hat es mit einem reichlich lang, geradezu geschwätzig geratenen Verwechslungsstück... mehr

     

    Das 1814 bei der Wiener Polizeihofstelle eingereichte "lokale Lustspiel" Modeschwindel verdient Interesse sicherlich nicht wegen seiner Ästhetik oder Dramaturgie - man hat es mit einem reichlich lang, geradezu geschwätzig geratenen Verwechslungsstück mit allerlei verwandtschaftlichem und amourösem Verwirrspiel und doppeltem Heiratsschluss zu tun. Und auch die Komik ist mehr als ausgedünnt: So enthält das Stück weder eine Lustige Person noch deren mehrere, und die situationskomischen Szenen beschränken sich auf jene wenigen, in denen sich der Filou und Theaterdichter Seicht verstecken muss. Die Komik ist vielmehr auf die männlichen und weiblichen Parvenüs abgestellt, die mittels satirischer Verzerrung der Lächerlichkeit preisgegeben werden. Interesse verdient es freilich wegen zweier Besonderheiten: der ausufernden Streichungen durch den Zensor sowie der detailfreudigen Inszenierung von Lebensstilen bzw. Habitusformen im Wien des beginnenden 19. Jahrhunderts. Ins satirische Visier geraten nämlich die Moden und Marotten von Parvenüs, die ihren sozialen Aufstieg betrügerischen Finanzspekulationen verdanken; von ihren ebenso raffgierigen wie niederträchtigen Ehegattinnen, die das erborgte oder erschlichene Geld mit vollen Händen ausgeben und sich damit auch noch einen Galan halten; von ehrgeizzerfressenen Kleinbürgern und Handwerkern, die ihren Söhnen Ehren und Titel erkaufen wollen. Das Stück bietet nichts weniger als ein Bild historischer Soziologie. Es sind nicht nur Zerrbilder allgemeinmenschlicher Torheiten oder deren Personifikationen, welche die Schärfe der satirischen Klinge zu spüren bekommen, sondern ansatzweise psychologisch und soziologisch konturierte Repräsentanten ihres Geschlechts, ihres Alters, vor allem jedoch ihres Standes und ihres Berufs. Gemessen an den Schemata der alten Typenkomödie bietet Modeschwindel eine Satire, die die Figuren ständisch-sozial verortet und derart die Geschichte motiviert.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Bäuerle; Adolf; Komödie; Edition
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  14. Vorbemerkung : Editionsbericht
    Erschienen: 2024

    Das 1814 bei der Wiener Polizeihofstelle eingereichte "lokale Lustspiel" Modeschwindel verdient Interesse sicherlich nicht wegen seiner Ästhetik oder Dramaturgie - man hat es mit einem reichlich lang, geradezu geschwätzig geratenen Verwechslungsstück... mehr

     

    Das 1814 bei der Wiener Polizeihofstelle eingereichte "lokale Lustspiel" Modeschwindel verdient Interesse sicherlich nicht wegen seiner Ästhetik oder Dramaturgie - man hat es mit einem reichlich lang, geradezu geschwätzig geratenen Verwechslungsstück mit allerlei verwandtschaftlichem und amourösem Verwirrspiel und doppeltem Heiratsschluss zu tun. Und auch die Komik ist mehr als ausgedünnt: So enthält das Stück weder eine Lustige Person noch deren mehrere, und die situationskomischen Szenen beschränken sich auf jene wenigen, in denen sich der Filou und Theaterdichter Seicht verstecken muss. Die Komik ist vielmehr auf die männlichen und weiblichen Parvenüs abgestellt, die mittels satirischer Verzerrung der Lächerlichkeit preisgegeben werden. Interesse verdient es freilich wegen zweier Besonderheiten: der ausufernden Streichungen durch den Zensor sowie der detailfreudigen Inszenierung von Lebensstilen bzw. Habitusformen im Wien des beginnenden 19. Jahrhunderts. Ins satirische Visier geraten nämlich die Moden und Marotten von Parvenüs, die ihren sozialen Aufstieg betrügerischen Finanzspekulationen verdanken; von ihren ebenso raffgierigen wie niederträchtigen Ehegattinnen, die das erborgte oder erschlichene Geld mit vollen Händen ausgeben und sich damit auch noch einen Galan halten; von ehrgeizzerfressenen Kleinbürgern und Handwerkern, die ihren Söhnen Ehren und Titel erkaufen wollen. Das Stück bietet nichts weniger als ein Bild historischer Soziologie. Es sind nicht nur Zerrbilder allgemeinmenschlicher Torheiten oder deren Personifikationen, welche die Schärfe der satirischen Klinge zu spüren bekommen, sondern ansatzweise psychologisch und soziologisch konturierte Repräsentanten ihres Geschlechts, ihres Alters, vor allem jedoch ihres Standes und ihres Berufs. Gemessen an den Schemata der alten Typenkomödie bietet Modeschwindel eine Satire, die die Figuren ständisch-sozial verortet und derart die Geschichte motiviert.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Bäuerle; Adolf; Komödie; Edition
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  15. Modeschwindel : ein lokales Lustspiel in fünf Aufzügen
    Erschienen: 2024

    Das 1814 bei der Wiener Polizeihofstelle eingereichte "lokale Lustspiel" Modeschwindel verdient Interesse sicherlich nicht wegen seiner Ästhetik oder Dramaturgie - man hat es mit einem reichlich lang, geradezu geschwätzig geratenen Verwechslungsstück... mehr

     

    Das 1814 bei der Wiener Polizeihofstelle eingereichte "lokale Lustspiel" Modeschwindel verdient Interesse sicherlich nicht wegen seiner Ästhetik oder Dramaturgie - man hat es mit einem reichlich lang, geradezu geschwätzig geratenen Verwechslungsstück mit allerlei verwandtschaftlichem und amourösem Verwirrspiel und doppeltem Heiratsschluss zu tun. Und auch die Komik ist mehr als ausgedünnt: So enthält das Stück weder eine Lustige Person noch deren mehrere, und die situationskomischen Szenen beschränken sich auf jene wenigen, in denen sich der Filou und Theaterdichter Seicht verstecken muss. Die Komik ist vielmehr auf die männlichen und weiblichen Parvenüs abgestellt, die mittels satirischer Verzerrung der Lächerlichkeit preisgegeben werden. Interesse verdient es freilich wegen zweier Besonderheiten: der ausufernden Streichungen durch den Zensor sowie der detailfreudigen Inszenierung von Lebensstilen bzw. Habitusformen im Wien des beginnenden 19. Jahrhunderts. Ins satirische Visier geraten nämlich die Moden und Marotten von Parvenüs, die ihren sozialen Aufstieg betrügerischen Finanzspekulationen verdanken; von ihren ebenso raffgierigen wie niederträchtigen Ehegattinnen, die das erborgte oder erschlichene Geld mit vollen Händen ausgeben und sich damit auch noch einen Galan halten; von ehrgeizzerfressenen Kleinbürgern und Handwerkern, die ihren Söhnen Ehren und Titel erkaufen wollen. Das Stück bietet nichts weniger als ein Bild historischer Soziologie. Es sind nicht nur Zerrbilder allgemeinmenschlicher Torheiten oder deren Personifikationen, welche die Schärfe der satirischen Klinge zu spüren bekommen, sondern ansatzweise psychologisch und soziologisch konturierte Repräsentanten ihres Geschlechts, ihres Alters, vor allem jedoch ihres Standes und ihres Berufs. Gemessen an den Schemata der alten Typenkomödie bietet Modeschwindel eine Satire, die die Figuren ständisch-sozial verortet und derart die Geschichte motiviert.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Bäuerle; Adolf; Komödie; Edition
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  16. Kinder der Finsternis? : Adolf Muschgs Roman "Kinderhochzeit"
    Erschienen: 2009

    Adolf Muschgs "Kinderhochzeit" liegt wie ein unübersichtliches Gebirgsmassiv im literarischen Gelände. Der Roman ist ein Alterswerk und zugleich die Eröffnung eines völlig neuen Kapitels; die Summe einer vieljährigen Autorschaft, und doch ungleich... mehr

     

    Adolf Muschgs "Kinderhochzeit" liegt wie ein unübersichtliches Gebirgsmassiv im literarischen Gelände. Der Roman ist ein Alterswerk und zugleich die Eröffnung eines völlig neuen Kapitels; die Summe einer vieljährigen Autorschaft, und doch ungleich mehr als die verbreiterte Strömung seiner erprobten Erzählkunst. Sie bewährt sich auch hier, aber indem sie sich abarbeitet an einem widerständigen, in seinen Elementen auseinanderstrebenden, hoch brisanten und aktuellen Stoff. Muschg schmilzt Geschichte und Geistesgeschichte längst vergangener Jahrhunderte in Biographien und Erfahrungswelten ein, die sich zwischen Hitlerherrschaft und globalisierter Gegenwart erstrecken. Ein dichtes, zuweilen angestrengtes Spiel der Verweisungen bis in entlegene Bildungsstoffe und ins eigene frühere Werk durchzieht den Text, der sich einer Fülle epischer Darstellungsmöglichkeiten bedient.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Muschg; Adolf; Kinderhochzeit
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  17. Friedrich Schillers "Demetrius" - ein später Baustein zu Carl Schmitts Hitler-Bild
    Erschienen: 2007

    Carl Schmitt ist heute nun wirklich kein vergessener Autor. Und dennoch gibt es zentrale Fragen seines Werkes, die bislang noch kaum erforscht sind. Eines dieser Themen ist das Hitler-Bild. Was genau dachte Schmitt über Hitler? Vor 1933 und 1945... mehr

     

    Carl Schmitt ist heute nun wirklich kein vergessener Autor. Und dennoch gibt es zentrale Fragen seines Werkes, die bislang noch kaum erforscht sind. Eines dieser Themen ist das Hitler-Bild. Was genau dachte Schmitt über Hitler? Vor 1933 und 1945 äußerte er sich darüber erstaunlich selten. Nach 1945 jedoch dachte er in publizierten und nachgelassenen Texten und Aufzeichnungen ständig über Hitler, den Nationalsozialismus und seine eigene Rolle in dieser Geschichte nach. Dabei bediente er sich auch literarischer Spiegelungen. Eine solche soll hier genauer untersucht werden: der Vergleich Hitlers mit Friedrich Schillers Demetrius-Gestalt. Er ist eine Art esoterisches Schlußwort über Hitler. Frühere Überlegungen weiterführend, prüfe ich diesen Vergleich in seiner Aussagekraft. Dafür wird Schillers Fragment eingehender vorgestellt und als Verlaufsmodell für die Geschichte des Nationalsozialismus betrachtet. Es geht um einen "esoterischen" Schmitt. Diese Vorgehensweise hat ihre Tücken und erlaubt nur begrenzte Rückschlüsse auf Schmitts Hitler-Bild vor 1945. Sie thematisiert aber jedenfalls einen intensiven Umgang mit Schillers Dichtung.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Schmitt; Carl; Schiller; Friedrich; Demetrius; Hitler; Adolf; Vergleich
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  18. [Rezension zu:] 'Ein Leben auf dem Papier'. Fanny Lewald und Adolf Stahr. Der Briefwechsel 1846 bis 1852. Band 3: 1850-1852. Herausgegeben und kommentiert von Gabriele Schneider und Renate Sternagel. Transkription Renate Sternagel und Gabriele Schneider (= Vormärz-Archiv, Band 5). Bielefeld: Aisthesis, 2017
    Erschienen: 2018

    "Am Ende wird alles gut, für die beiden Briefschreibenden - und auch für die beiden Herausgeberinnen, die annähernd so lange gemeinsam an der Edition der Briefe gearbeitet haben wie die Autoren an der Abfassung derselben" (S. 848), so resümieren... mehr

     

    "Am Ende wird alles gut, für die beiden Briefschreibenden - und auch für die beiden Herausgeberinnen, die annähernd so lange gemeinsam an der Edition der Briefe gearbeitet haben wie die Autoren an der Abfassung derselben" (S. 848), so resümieren Gabriele Schneider und Renate Sternagel am Schluss ihres "Nachwortes" des vorliegenden 3. und letzten, in jedem Sinne schwergewichtigen Bandes mit seinen 902 Seiten ebenso treffend wie persönlich ihr beachtliches Unternehmen. Nach 668 und 845 Seiten bringen die Bände zusammen 2.415 Seiten auf die Waagschale des "epistolarischen Verkehrs", wie Stahr selber das ersatzweise schriftliche Beziehungsduett - mitsamt den in der Regel liebevollen Bekundungen in noch so dramatischen Phasen oder mit gelegentlich sogar, dem schwer zu ertragenden Schwebezustand denn doch geschuldeten, hilflosen Phrasen - am 27. Mai 1852 charakterisierte. Bei dieser Gelegenheit lässt er in zweifellos richtiger Selbsterkenntnis nicht unerwähnt, dass "Briefe schreiben, und ich habe es Dir oft gesagt", sogar die für die Freundin bestimmten, für ihn "schwere Arbeit" bedeute, wohingegen Lewalds "Leichtigkeit" ihm "von jeher beneidenswert" erschienen sei (S. 808). Die Leistung, den Faden partout nicht abreißen zu lassen, sondern an ein opulentes Ende zu führen, ist natürlich vor allem für Lewald und Stahr, doch auch für die Herausgeberinnen bemerkenswert.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Lewald; Fanny; Stahr; Adolf
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  19. [Rezension zu:] 'Ein Leben auf dem Papier'. Fanny Lewald und Adolf Stahr. Der Briefwechsel 1846 bis 1852. Band 2: 1848/49. Herausgegeben und kommentiert von Gabriele Schneider und Renate Sternagel. Transkription Renate Sternagel (= Vormärz-Archiv, Band 4). Bielefeld: Aisthesis, 2015
    Erschienen: 2017

    "So rezensieren ist viel schwerer als man - das heißt als ich - es gedacht habe", heißt es im Brief Fanny Lewalds an Adolf Stahr vom 15. Februar 1849 aus Berlin nach Oldenburg, wobei sie sich auf ihre Beschäftigung mit Bettina von Arnims, ihrer... mehr

     

    "So rezensieren ist viel schwerer als man - das heißt als ich - es gedacht habe", heißt es im Brief Fanny Lewalds an Adolf Stahr vom 15. Februar 1849 aus Berlin nach Oldenburg, wobei sie sich auf ihre Beschäftigung mit Bettina von Arnims, ihrer Berliner guten Bekannten, Briefroman "Ilius Pamphilius und die Ambrosia" bezieht und munter gegen die Geisteswissenschaft zu Felde zieht: "Mir, die eigentlich so plastisch produktiv ist, dass aus jeder Rezension bei mir eine Novelle wird, wenn ich mich nicht in Acht nehme, mir kann es gewiss nur eine nützliche Übung sein, weil es zu konkretem Denken zwingt. Sieh, solchen physischen Ekel habe ich vor Philosophie als Wissenschaft und vor ihrer Schulsprache, dass - ich gebe Dir mein Wort darauf - mir die Haut schauert bei dem preziösen Wort 'konkretes Denken'." (S. 498) Eine gesprächige, keineswegs redselige Schreiberin äußert sich hier beim Bericht über ihr Tagewerk en passant zum Lobe einer nützlichen "Übung" von Buchbesprechungen, die hoffentlich als Echo auf die literarische Produktivität im feuilletonistischen wie akademischen Raum auch in Zukunft zum Wohle einer breiten Information und als kritische Reaktion auf die Produktivität des Buchmarktes noch vielen zugutekommen möge. Den 668 Seiten des ersten, vom Rezensenten ebenso dankbar wie anerkennend besprochenen Bandes des Briefwechsels von 1846/47 zwischen Fanny Lewald und Adolf Stahr aus dem Jahre 20141 ist der zweite Band für die wahrlich brisanten Jahre 1848/49 just 2015 auf dem Fuße gefolgt. Auch dieser soll hier freudig begrüßt und anteilnehmend bedacht sein

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Lewald; Fanny; Stahr; Adolf
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  20. [Rezension zu:] Ein Leben auf dem Papier. Fanny Lewald und Adolf Stahr. Der Briefwechsel 1846 bis 1852. Band 1: 1846/47
    Erschienen: 2015

    Rezension zu Ein Leben auf dem Papier. Fanny Lewald und Adolf Stahr. Der Briefwechsel 1846 bis 1852. Band 1: 1846/47. Herausgegeben und kommentiert von Gabriele Schneider und Renate Sternagel. Transkription Renate Sternagel (= Vormärz Archiv, Band... mehr

     

    Rezension zu Ein Leben auf dem Papier. Fanny Lewald und Adolf Stahr. Der Briefwechsel 1846 bis 1852. Band 1: 1846/47. Herausgegeben und kommentiert von Gabriele Schneider und Renate Sternagel. Transkription Renate Sternagel (= Vormärz Archiv, Band 2). Bielefeld: Aisthesis 2014.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Lewald; Fanny; Stahr; Adolf; Briefsammlung; Edition
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  21. [Rezension zu:] Adolf Glaßbrenner. Rindviecher, Bauchredner und Großherzöge
    Erschienen: 2011

    Rezension zu Adolf Glaßbrenner. Rindviecher, Bauchredner und Großherzöge. Berichte aus der Residenz Neustrelitz. 1840-1848/49. Hg. und kommentiert von Olaf Briese (= Vormärz-Studien Bd. XIX). Bielefeld: Aisthesis, 2010. mehr

     

    Rezension zu Adolf Glaßbrenner. Rindviecher, Bauchredner und Großherzöge. Berichte aus der Residenz Neustrelitz. 1840-1848/49. Hg. und kommentiert von Olaf Briese (= Vormärz-Studien Bd. XIX). Bielefeld: Aisthesis, 2010.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Glaßbrenner; Adolf; Neustrelitz
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  22. "… von einem ruchlosen Banditen zerfleischt" : der Wiener Kriminalfall Jaroszynski (Frühjahr 1827) in Wirklichkeit und Fiktion : eine publizistische und literarische Spurensuche
    Erschienen: 2010

    Barbara Tumfart beschäftigt sich mit den literarischen Verhandlungen des Raubmordes des polnischen Adligen Severin von Jaroszynski am Geistlichen Johann Conrad Blank in Wien. Die der Untersuchung zugrunde gelegten Texte von Adolph Bäuerle und Carl... mehr

     

    Barbara Tumfart beschäftigt sich mit den literarischen Verhandlungen des Raubmordes des polnischen Adligen Severin von Jaroszynski am Geistlichen Johann Conrad Blank in Wien. Die der Untersuchung zugrunde gelegten Texte von Adolph Bäuerle und Carl Haffner bieten allen voran eine sensationslüsterne Darstellung des Verbrechens und fokussieren auch das Privatleben der Wiener Schauspielerin Therese Krones, die mit Jaroszynski befreundet war. Die Schilderung eines Verbrechens entwickelt sich in diesen Texten zu einer skandalösen Geschichte aus dem Milieu des Theaters. Die in den Texten offensichtlichen Mythisierungsstrategien folgen den ästhetischen Prämissen der Unterhaltungsliteratur. Dass die Geschehnisse aufgegriffen werden, belegt andererseits auch, dass die Verkündigung des Urteils und die Hinrichtung Jaroszynskis durch Erhängen an der Spinnerin am Kreuz ein vielbeachtetes gesellschaftliches Ereignis war, das eben auch Eingang in die Unterhaltungsliteratur fand.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Bäuerle; Adolf; Haffner; Carl; Krones; Therese
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  23. Montesquieu übersetzen und die Revolution in Deutschland vorbereiten : Adolf Ellissen als übersetzender Politiker
    Autor*in: Mass, Edgar
    Erschienen: 2008

    Adolf Ellissen (1815-1872) hat Montesquieus "Esprit des Lois", der 1748 in Genf erschienen war, in den Jahren 1843-1844 ins Deutsche übertragen, als sich in seiner Heimat Hannover die 'schwärzeste Reaktion' erhoben hatte. Konnte er damit das Denken... mehr

     

    Adolf Ellissen (1815-1872) hat Montesquieus "Esprit des Lois", der 1748 in Genf erschienen war, in den Jahren 1843-1844 ins Deutsche übertragen, als sich in seiner Heimat Hannover die 'schwärzeste Reaktion' erhoben hatte. Konnte er damit das Denken der Aufklärung in die demokratischen Bemühungen des 19. Jahrhunderts übertragen? Gibt es Ideen aus dem achtzehnten Jahrhundert, die immer wieder und auch lange noch nach dem ehrenvollen Scheitern des Frankfurter Projekts Kontroversen in der politischen Welt auslösten, weil sie von seinerzeit Gedachtem und Geschriebenem auf Unerwartetes und Ungedachtes führten?

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Montesquieu; Charles Louis de Secondat de; L' esprit des lois; Übersetzung; Ellissen; Adolf; Politik
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  24. Gewalttätige Rhetorik und rigorose Praxis : Adolf Loos im architekturästhetischen Diskurs der frühen Moderne ; Violent rhetoric and rigorous practice : Adolf Loos in the architectural aesthetic discourse of early modernism
    Erschienen: 2021

    Zwar hatte Loos seinen Feldzug gegen das Ornament schon um 1900 begonnen, doch entwickelte keiner seiner scharfzüngig formulierten Essays eine größere Sprengkraft als der 1908 erschienene Aufsatz "Ornament und Verbrechen", dessen Hauptthesen er... mehr

     

    Zwar hatte Loos seinen Feldzug gegen das Ornament schon um 1900 begonnen, doch entwickelte keiner seiner scharfzüngig formulierten Essays eine größere Sprengkraft als der 1908 erschienene Aufsatz "Ornament und Verbrechen", dessen Hauptthesen er zugleich erfolgreich in wirkungsvollen Vorträgen popularisierte. Er wandte sich darin gegen den historistischen Fassadenstil der Wiener Ringstraßenästhetik und gegen die Formensprache sezessionistischer Strömungen, propagierte eine an Zweckmäßigkeit und Wirtschaftlichkeit orientierte Baukunst und verteufelte die seiner Meinung nach überflüssige Dekorationswut, die aus der Verbindung zwischen Kunst und Kunsthandwerk im Gefolge der Arts-and-Craft-Bewegung hervorgegangen war. Trotz oder wegen der kontroversen zeitgenössischen Aufnahme hatten die kämpferischen Thesen eine vielfältige Wirkungsgeschichte. Sie beeinflussten nicht nur nachhaltig die architektonische Praxis bei der Herausbildung des internationalen Funktionalismus, sondern auch puristische und elementaristische Strömungen in der bildenden Kunst sowie allgemeine ästhetische Theorien und hinterließen bis ins 21. Jahrhundert hinein Reflexe in literarischen Texten. ; The architect Adolf Loos (1870-1933), born in Brno/Brünn, described the ornament in architecture as a both ethically and aesthetically vile and reprehensible crime and chose literary ambitious types of texts for his struggle against decoration. The often violating formulations he used to express his artistic views in public provoked radical replies and led as far as to usage of physical violence. Although this rhetorical rigorism did not lead to a consequent architectural elementarism he had an enormous impact not only on Austrian, German and Czechoslovak architecture but also on literature and literary theory. The paper examines the types and functions of verbal violence in the theoretical discourse and looks upon its effects in architectural practice as well as upon its intermediate relationships to literature.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Loos; Adolf; Architektur; Funktionalismus; Ornament; Gewalt; Sprache; Deutsch; Österreich; Tschechisch; Literatur
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  25. Ansätze zur Rezeption der orientalischen Welt in der rumäniendeutschen Literatur : Mit besonderer Berücksichtigung von Oscar Walter Cisek und Adolf Meschendörfer
    Erschienen: 2011

    The century-long historical and political power exercised by the Ottoman Empire in Southern Europe has left deep scars in the Romanian culture and even in the Romanian language. Consequently, there is still an area in which the oriental world is very... mehr

     

    The century-long historical and political power exercised by the Ottoman Empire in Southern Europe has left deep scars in the Romanian culture and even in the Romanian language. Consequently, there is still an area in which the oriental world is very much alive and this is Dobrudja. The costal town Balchik, situated in Dobrudja, is intensely illustrated as a gateway to the Orient in the Romanian literature and paintings of the 1920s and 1930s. Nevertheless, the way the Romanian-German authors (Oskar Walter Cisek, Adolf Meschendörfer) deal with this charming oriental world represents an exception. Cisek’s interest for Balchik is instinctively stirred by the oriental-Balkan atmosphere of his hometown Bucharest: In the novel “Die Tatarin”/“The Tatar” (1929), the author identifies the foundation for “the discovery” of the oriental-Balkan influenced Romanian Black Sea coast in the local German-language literature.The honeymoon places the protagonists of Adolf Meschendörfer’s novel “Der Büffelbrunnen”/“The Bufallo-Fountain” (1935) in Mangea Punar, today Costineşti, a small town on the Romanian Black Sea coast, which in the interwar period was populated by the Germans from Banat. In this way, the oriental world of Dobrudja is integrated into the text. Compared to Oskar Walter Cisek’s Balchik, Mangea Punar is only one episode from all the events portrayed in the book, because the story of the novel is mostly set in Kronstadt (Brasov). Meschendörfer’s dealing with this exotic region represents a unique endeavor for the Transylvanian Saxon literature of the 20th Century.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Rumäniendeutsche; Orient; Cisek; Oscar Walter; Meschendörfer; Adolf
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