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  1. Mit Leib und Körper
    Zur Korporalität in der deutschsprachigen Gegenwartsdramatik
    Erschienen: 2011
    Verlag:  transcript Verlag

    Die Differenz zwischen Körper und Leib ist radikal - und wird doch erst sinnfällig im Spannungsfeld von Leben und Tod. Solange das Ich lebt und Gebrauch macht vom eigenen Körper, solange der Körper nach eigenen Gesetzmäßigkeiten (re-)agiert, hat das... mehr

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Die Differenz zwischen Körper und Leib ist radikal - und wird doch erst sinnfällig im Spannungsfeld von Leben und Tod. Solange das Ich lebt und Gebrauch macht vom eigenen Körper, solange der Körper nach eigenen Gesetzmäßigkeiten (re-)agiert, hat das Ich Körper und ist Leib.Trotz dieser markanten Unterscheidbarkeit ist es gerade die Leibdimension, die in den Kulturwissenschaften bisher als Untersuchungsgegenstand vernachlässigt wird. In einer ausführlichen Auseinandersetzung mit leibesphilosophischen Überlegungen, Impulsen aus der Psychologie, aus körperzentrierten Kulturtheorien sowie aus konstruktivistischen Ansätzen entwickelt Ljubinka Petrovic-Ziemer ein interdisziplinär anschlussfähiges körperleib-orientiertes Analysemodell, das sie an Theatertexten der deutschsprachigen Gegenwartsdramatik erprobt

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839418864
    Schriftenreihe: Theater ; 42
    Schlagworte: Gender; Kulturwissenschaft; Theater; Theatre; Cultural studies; Theaterwissenschaft; Theatre Studies; Body; Germanistik; German Literature; Dramatik; Arbeit und Familie; Körper <Motiv>; Drama; Deutsch
    Umfang: 1 Online-Ressource
  2. Mit Leib und Körper
    zur Korporalität in der deutschsprachigen Gegenwartsdramatik
    Erschienen: [2011]; © 2011
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Die Differenz zwischen Körper und Leib ist radikal - und wird doch erst sinnfällig im Spannungsfeld von Leben und Tod. Solange das Ich lebt und Gebrauch macht vom eigenen Körper, solange der Körper nach eigenen Gesetzmäßigkeiten (re-)agiert, hat das... mehr

    Zugang:
    Verlag (Lizenzpflichtig)
    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Heidelberg
    eBook Scholars EBS
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    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen, Bibliothek Nürtingen
    eBook Transcript
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    Hochschule Osnabrück, Bibliothek Campus Westerberg
    keine Fernleihe

     

    Die Differenz zwischen Körper und Leib ist radikal - und wird doch erst sinnfällig im Spannungsfeld von Leben und Tod. Solange das Ich lebt und Gebrauch macht vom eigenen Körper, solange der Körper nach eigenen Gesetzmäßigkeiten (re-)agiert, hat das Ich Körper und ist Leib.Trotz dieser markanten Unterscheidbarkeit ist es gerade die Leibdimension, die in den Kulturwissenschaften bisher als Untersuchungsgegenstand vernachlässigt wird. In einer ausführlichen Auseinandersetzung mit leibesphilosophischen Überlegungen, Impulsen aus der Psychologie, aus körperzentrierten Kulturtheorien sowie aus konstruktivistischen Ansätzen entwickelt Ljubinka Petrovic-Ziemer ein interdisziplinär anschlussfähiges körperleib-orientiertes Analysemodell, das sie an Theatertexten der deutschsprachigen Gegenwartsdramatik erprobt.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783839418864
    RVK Klassifikation: AP 67700 ; GO 20300
    Schriftenreihe: Theater ; Band 42
    Schlagworte: gender; Body; Theatre; Gender; body; theatre; Kulturwissenschaft; Theater; Theaterwissenschaft; Germanistik; Dramatik; Arbeit und Familie; Cultural Studies; Theatre Studies; German Literature; Körper; Gender; Dramatik; Theater; Arbeit und Familie; Theaterwissenschaft; Germanistik; Kulturwissenschaft; Body; Theatre; Theatre Studies; German Literature; Cultural Studies;
    Umfang: 1 Online Ressource (425 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität Trier, 2010