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  1. Handbook of Arthurian romance
    King Arthur's Court in Medieval European Literature
    Autor*in:
    Erschienen: [2017]; © 2017
    Verlag:  de Gruyter, Berlin ; Boston

    The renowned and illustrious tales of King Arthur, his knights and the Round Table pervade all European vernaculars, as well as the Latin tradition. Arthurian narrative material, which had originally been transmitted in oral culture, began to be... mehr

    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Brandenburgische Technische Universität Cottbus - Senftenberg, Universitätsbibliothek
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    The renowned and illustrious tales of King Arthur, his knights and the Round Table pervade all European vernaculars, as well as the Latin tradition. Arthurian narrative material, which had originally been transmitted in oral culture, began to be inscribed regularly in the twelfth century, developing from (pseudo-)historical beginnings in the Latin chronicles of "historians" such as Geoffrey of Monmouth into masterful literary works like the romances of Chrétien de Troyes. Evidently a big hit, Arthur found himself being swiftly translated, adapted and integrated into the literary traditions of almost every European vernacular during the thirteenth and fourteenth centuries. This Handbook seeks to showcase the European character of Arthurian romance both past and present.By working across national philological boundaries, which in the past have tended to segregate the study of Arthurian romance according to language, as well as by exploring primary texts from different vernaculars and the Latin tradition in conjunction with recent theoretical concepts and approaches, this Handbook brings together a pioneering and more complete view of the specifically European context of Arthurian romance, and promotes the more connected study of Arthurian literature across the entirety of its European context

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Tether, Leah; McFadyen, Johnny; Busby, Keith
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110432466; 9783110432480
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: EC 6535
    Schriftenreihe: De Gruyter Reference
    Schlagworte: Arthurian literature; Artusroman; Latein; Latin; Vernacular; Volkssprache; Artusepik
    Umfang: 1 online resource (xvi, 546 Seiten)
  2. Emotion und Handlung im Artusroman
    Autor*in:
    Erschienen: [2017]; © 2017
    Verlag:  De Gruyter, Berlin ; Boston

    Freie Universität Berlin, Universitätsbibliothek
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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Dietl, Cora (Sonstige); Schanze, Christoph (Sonstige); Wolfzettel, Friedrich (Sonstige); Zudrell, Lena (Sonstige)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110536058
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Schriften der Internationalen Artusgesellschaft ; 13
    Schlagworte: Arthurian romance; Artusroman; characters; emotion; Emotion; Figur; Narratologie; narratology; Literarische Gestalt; Gefühl; Artusepik; Handlung; Erzähltechnik
    Umfang: 1 online resource (315 pages)
  3. Erzählstruktur und Hofkultur
    Weibliches Agieren in den europäischen Iweinstoff-Bearbeitungen des 12. bis 14. Jahrhunderts
    Erschienen: 2009
    Verlag:  Waxmann, Münster

    Die Erzählung vom Löwenritter Iwein und seiner Liebe zur Brunnenherrin Laudine ist ein zentraler Stoff der europäischen Literatur des Mittelalters, der mit der Ausbreitung der höfischen Kultur quer durch Europa Verbreitung findet. Bis zum 14.... mehr

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
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    Die Erzählung vom Löwenritter Iwein und seiner Liebe zur Brunnenherrin Laudine ist ein zentraler Stoff der europäischen Literatur des Mittelalters, der mit der Ausbreitung der höfischen Kultur quer durch Europa Verbreitung findet. Bis zum 14. Jahrhundert wird er in sechs Sprachen und Kulturkontexte adaptiert. Julia Breulmann nimmt alle diese Fassungen erstmalig in einer umfangreichen Studie in den Blick. Die komparatistisch, kulturwissenschaftlich und durch den Fokus auf weiblichen Aktionspotentialen und männlich-weiblicher Interaktion gendertheoretisch ansetzende Untersuchung will dabei mindestens zweierlei sein: Beitrag zur Stoffgeschichte und zur Kulturgeschichte. Die erzählstrukturelle Substanz des Iweinstoffs als Feenerzählung begreifend, formuliert sie Hypothesen zur Stoffgenese und sucht die strukturelle Verankerung der Frauenfiguren im Handlungsverlauf sowie deren zentrale Bedeutung für das Geschehen herauszustellen. Kulturhistorisch relevant wird der Stoff als Träger vielschichtigen höfischen Gedankenguts, das sich insbesondere in den Verhaltensweisen der Figuren ausdrückt. Diejenigen Dichter, welche die Materie importieren, begreifen das darin liegende Potenzial, exemplarisch und unterhaltsam Aspekte der höfischen Kultur vorzuführen, und nutzen es im Abgleich mit den eigenen ethischen Prinzipien, Verhaltenscodices, Rechtsvorstellungen etc. Trotz eines kaum veränderten Erzählverlaufs ist dabei die diskursive Festschreibung der Geschlechterrollen sowie der weiblichen Handlungsspielräume auffällig variabel. Vor dem Hintergrund einer konsequent ausführlich dargestellten Forschungslage schafft die Autorin eine detailreiche Studie, die auch den Anspruch hat, als Kompendium und Einstiegslektüre in eine Vielzahl von Fragen zum Iweinstoff zu dienen Ein großes Verdienst dieser Dissertation ist es, kulturübergreifend nahezu alle Iwein-Bearbeitungen des 12.-14. Jahrhunderts [...] vergleichend in den Blick zu nehmen. Die klug gewählten Analyseparameter Erzählstruktur und Hofkultur erlauben neben spannenden Einzelbeobachtungen, bis hin zum Herauspräparieren nationaler Befindlichkeit, auch übergreifende Bewertungen. - J.W. in: Bibliographical Bulletin of the International Arthurian Society, Vol. LXII. 2010

     

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    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783830971160
    Auflage/Ausgabe: 1st, New ed
    Schriftenreihe: Studien und Texte zum Mittelalter und zur frühen Neuzeit
    Schlagworte: 12. Jahrhundert; 13. Jahrhundert; Artus; Artusritter; Artusroman; Chrestien de Troyes; Feenerzählung; Feenmärchen; Frauenfiguren; Gawain; Gender Studies; Germanistik; Hartmann von Aue; höfische Kultur; Ivens saga; Laudine; Lunete; Owein; Tafelrunde; Yvain; Ywain
    Umfang: 1 Online-Ressource (532 Seiten), mit Lesezeichen
  4. Historische Narratologie der Figur
    Studien zu den drei Artusromanen des Pleier
    Autor*in: Zudrell, Lena
    Erschienen: [2020]; © 2020
    Verlag:  De Gruyter, Berlin ; Boston

    Die Figur als literarisches Subjekt wurde im narratologischen Diskurs lange marginalisiert. Ausgehend von theoretischen Leerstellen, werden in der vorliegenden Studie Reden und Handlungen der Figuren in den Texten des Pleier analysiert sowie... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Brandenburgische Technische Universität Cottbus - Senftenberg, Universitätsbibliothek
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Die Figur als literarisches Subjekt wurde im narratologischen Diskurs lange marginalisiert. Ausgehend von theoretischen Leerstellen, werden in der vorliegenden Studie Reden und Handlungen der Figuren in den Texten des Pleier analysiert sowie etablierte narratologische Kategorien wie histoire und discours oder spezifische Problemfelder wie Handlung oder Subjektivität kritisch hinterfragt und auf ihre Funktionalität in Bezug auf das Konzept Figur überprüft. ›Garel‹, ›Tandareis‹ und ›Meleranz‹ – als von der mediävistischen Forschung lange vernachlässigte Texte des 13. Jahrhunderts – stellen für eine solche Untersuchung eine höchst aufschlussreiche Textgrundlage dar, da besonders deren literaturhistorische Position als Herausforderung gilt. Als späte Artusromane sind die Texte des Pleier stets mit Bezug auf ihre Vorgänger- und Quellentexte zu verstehen, sowohl Figuren als auch Motive älterer höfischer Romane werden als narrative Elemente vorausgesetzt. Mit besonderen Augenmerk auf Stellenwert, Funktion und Probleme des Konzepts Figur werden die literarischen Möglichkeiten der Figuren am Beispiel des Pleier analysiert sowie in einer dialektischen Bewegung zwischen Theoriearbeit und Textanalyse rückgebunden. So soll auch ein Beitrag dazu geleistet werden, das Werk des Pleier jenseits des ahistorischen Paradigmas der Originalität zu untersuchen Narratological discourse has long marginalized the figure as a literary subject. Starting from such theoretical gaps, the author analyzes the words and actions of the figures in the texts by "Der Pleier," and critically examines established narratological categories for their functionality in terms of the concept of "figure."

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783110680737; 9783110680782
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Hermaea ; Neue Folge, Band 152
    Schlagworte: Arthurian romance; Artusroman; Figur; Narratologie; Pleier; figure; narratology; LITERARY CRITICISM / Medieval; Literarische Gestalt; Artusepik; Erzähltechnik
    Weitere Schlagworte: Pleier, Der (ca. 13. Jh.)
    Umfang: 1 Online Ressource (VIII, 252 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität Wien, 2017

  5. Raum in Bewegung
    mythische Logik und räumliche Ordnung im "Erec" und im "Lanzelet"
    Autor*in: Poser, Thomas
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Narr Francke Attempto, Tübingen

    Die spezifische Strukturlogik des Mythos erlaubt es, komplexe Sachverhalte in eine narrative Gestalt zu bringen, die andernfalls als bloß selbstwidersprüchlich und inkonsistent erscheinen müssten. Mythisches Erzählen im Modus literarischer Rede... mehr

    Zugang:
    Verlag (Lizenzpflichtig)
    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    ebook
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    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Heidelberg
    eBook Scholars EBS
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    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Osnabrück
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    Die spezifische Strukturlogik des Mythos erlaubt es, komplexe Sachverhalte in eine narrative Gestalt zu bringen, die andernfalls als bloß selbstwidersprüchlich und inkonsistent erscheinen müssten. Mythisches Erzählen im Modus literarischer Rede erweist sich so als veritables Instrument kultureller Selbstbeobachtung. Das Buch verfolgt dies mit Blick auf die räumlichen Strukturen der untersuchten Texte. Im Mittelpunkt stehen Schlüsselepisoden zweier Artusromane, des ›Erec‹ Hartmanns von Aue und des ›Lanzelet‹ Ulrichs von Zatzikhoven, flankiert von zusätzlichen Vergleichstexten aus dem weiteren Umfeld höfischer Literatur. Die These lautet, dass ›Raum‹ nicht allein von der Bewegung der Figuren ›im Raum‹ abhängt, sondern seinerseits als veränderlich und ›beweglich‹ zu denken ist. Räumliche Strukturen werden durch die literarische Arbeit mit mythischen Erzähllogiken dynamisiert und die ihnen zugrundeliegenden Ordnungsvorstellungen so in je neuen literarischen Versuchsanordnungen auf ihre Tragfähigkeit hin befragt.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783772056451
    RVK Klassifikation: GF 2618 ; GF 5709
    Schriftenreihe: Bibliotheca Germanica ; 70
    Schlagworte: Artusroman; Erec; Hartmann von Aue; Herzog Ernst B; Historische Narratologie; Lanzelet; Mythostheorie; Nibelungenlied; Prosalancelot; Raumtheorie; spatial turn; Ulrich von Zatzikhoven
    Umfang: 1 Online-Ressource (237 Seiten), Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: Seite 209-234

  6. Erzählstruktur und Hofkultur
    weibliches Agieren in den europäischen Iweinstoff-Bearbeitungen des 12. bis 14. Jahrhunderts
    Erschienen: 2009
    Verlag:  Waxmann, Münster

    Die Erzählung vom Löwenritter Iwein und seiner Liebe zur Brunnenherrin Laudine ist ein zentraler Stoff der europäischen Literatur des Mittelalters, der mit der Ausbreitung der höfischen Kultur quer durch Europa Verbreitung findet. Bis zum 14.... mehr

    Zugang:
    Verlag (Lizenzpflichtig)
    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
    keine Fernleihe
    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
    keine Fernleihe
    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Heidelberg
    eBook Scholars EBS
    keine Fernleihe
    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Pädagogische Hochschule, Bibliothek
    keine Fernleihe
    Württembergische Landesbibliothek
    keine Fernleihe

     

    Die Erzählung vom Löwenritter Iwein und seiner Liebe zur Brunnenherrin Laudine ist ein zentraler Stoff der europäischen Literatur des Mittelalters, der mit der Ausbreitung der höfischen Kultur quer durch Europa Verbreitung findet. Bis zum 14. Jahrhundert wird er in sechs Sprachen und Kulturkontexte adaptiert. Julia Breulmann nimmt alle diese Fassungen erstmalig in einer umfangreichen Studie in den Blick. Die komparatistisch, kulturwissenschaftlich und durch den Fokus auf weiblichen Aktionspotentialen und männlich-weiblicher Interaktion gendertheoretisch ansetzende Untersuchung will dabei mindestens zweierlei sein: Beitrag zur Stoffgeschichte und zur Kulturgeschichte. Die erzählstrukturelle Substanz des Iweinstoffs als Feenerzählung begreifend, formuliert sie Hypothesen zur Stoffgenese und sucht die strukturelle Verankerung der Frauenfiguren im Handlungsverlauf sowie deren zentrale Bedeutung für das Geschehen herauszustellen. Kulturhistorisch relevant wird der Stoff als Träger vielschichtigen höfischen Gedankenguts, das sich insbesondere in den Verhaltensweisen der Figuren ausdrückt. Diejenigen Dichter, welche die Materie importieren, begreifen das darin liegende Potenzial, exemplarisch und unterhaltsam Aspekte der höfischen Kultur vorzuführen, und nutzen es im Abgleich mit den eigenen ethischen Prinzipien, Verhaltenscodices, Rechtsvorstellungen etc. Trotz eines kaum veränderten Erzählverlaufs ist dabei die diskursive Festschreibung der Geschlechterrollen sowie der weiblichen Handlungsspielräume auffällig variabel. Vor dem Hintergrund einer konsequent ausführlich dargestellten Forschungslage schafft die Autorin eine detailreiche Studie, die auch den Anspruch hat, als Kompendium und Einstiegslektüre in eine Vielzahl von Fragen zum Iweinstoff zu dienen. Ein großes Verdienst dieser Dissertation ist es, kulturübergreifend nahezu alle Iwein-Bearbeitungen des 12.–14. Jahrhunderts [...] vergleichend in den Blick zu nehmen. Die klug gewählten Analyseparameter Erzählstruktur und Hofkultur erlauben neben spannenden Einzelbeobachtungen, bis hin zum Herauspräparieren nationaler Befindlichkeit, auch übergreifende Bewertungen. – J.W. in: Bibliographical Bulletin of the International Arthurian Society, Vol. LXII. 2010.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783830971160
    Schriftenreihe: Studien und Texte zum Mittelalter und zur frühen Neuzeit ; Band 13
    Schlagworte: 12. Jahrhundert; 13. Jahrhundert; Artus; Artusritter; Artusroman; Chrestien de Troyes; Feenerzählung; Feenmärchen; Frauenfiguren; Gawain; Gender Studies; Germanistik; Hartmann von Aue; höfische Kultur; Ivens saga; Laudine; Lunete; Owein; Tafelrunde; Yvain; Ywain
    Umfang: 1 Online-Ressource (532 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität Münster, 2006

  7. Die mittelniederländischen ‚Perceval‘-Fragmente
    Einführung, Übersetzung und Kommentar
    Erschienen: 2020
    Verlag:  S. Hirzel Verlag, Stuttgart

    Zugang:
    Resolving-System (Lizenzpflichtig)
    Württembergische Landesbibliothek
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  8. Raum in Bewegung
    mythische Logik und räumliche Ordnung im "Erec" und im "Lanzelet"
    Autor*in: Poser, Thomas
    Erschienen: [2018]; © 2018
    Verlag:  Narr Francke Attempto, Tübingen

    Die spezifische Strukturlogik des Mythos erlaubt es, komplexe Sachverhalte in eine narrative Gestalt zu bringen, die andernfalls als bloß selbstwidersprüchlich und inkonsistent erscheinen müssten. Mythisches Erzählen im Modus literarischer Rede... mehr

    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
    keine Fernleihe
    Ernst-Abbe-Hochschule Jena, Wissenschaftliche Bibliothek
    keine Fernleihe
    Hochschulbibliothek Karlsruhe (PH)
    eBook Narr
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Rostock
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    Die spezifische Strukturlogik des Mythos erlaubt es, komplexe Sachverhalte in eine narrative Gestalt zu bringen, die andernfalls als bloß selbstwidersprüchlich und inkonsistent erscheinen müssten. Mythisches Erzählen im Modus literarischer Rede erweist sich so als veritables Instrument kultureller Selbstbeobachtung. Das Buch verfolgt dies mit Blick auf die räumlichen Strukturen der untersuchten Texte. Im Mittelpunkt stehen Schlüsselepisoden zweier Artusromane, des ›Erec‹ Hartmanns von Aue und des ›Lanzelet‹ Ulrichs von Zatzikhoven, flankiert von zusätzlichen Vergleichstexten aus dem weiteren Umfeld höfischer Literatur. Die These lautet, dass ›Raum‹ nicht allein von der Bewegung der Figuren ›im Raum‹ abhängt, sondern seinerseits als veränderlich und ›beweglich‹ zu denken ist. Räumliche Strukturen werden durch die literarische Arbeit mit mythischen Erzähllogiken dynamisiert und die ihnen zugrundeliegenden Ordnungsvorstellungen so in je neuen literarischen Versuchsanordnungen auf ihre Tragfähigkeit hin befragt.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (lizenzpflichtig)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783772056451
    Weitere Identifier:
    9783772056451
    RVK Klassifikation: GF 2618 ; GF 5709 ; GF 4051
    Schriftenreihe: Bibliotheca Germanica ; 70
    Schlagworte: Deutsch; Historische Narratologie; Mythostheorie; Artusroman; spatial turn; Raumtheorie; Erec; Lanzelet; Nibelungenlied; Herzog Ernst B; Prosalancelot; Hartmann von Aue; Ulrich von Zatzikhoven
    Umfang: 1 Online-Ressource (237 Seiten), Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Für die Drucklegung geringfügig überarbeitete Fassung der Dissertation, ursprünglicher Titelzusatz: Mythische Logik und räumliche Ordnung in der höfischen Epik um 1200

    Literaturverzeichnis: Seite 209-234

    Dissertation, Universität Zürich, 2016

  9. Gebärden im mittelhochdeutschen Prosa-Lancleot
    Erschienen: 2009

    Die vorliegene Arbeit untersucht anhand der deutschen Fassung des Prosa-Lancelot, welche Bedeutung der Darstellung von Gebaerden in der Strukturierung der Narration zukommt. Szenen, in denen zeremonielle Gebaerden in stark typisierender Funktion... mehr

     

    Die vorliegene Arbeit untersucht anhand der deutschen Fassung des Prosa-Lancelot, welche Bedeutung der Darstellung von Gebaerden in der Strukturierung der Narration zukommt. Szenen, in denen zeremonielle Gebaerden in stark typisierender Funktion eingesetzt werden und damit gesellschaftliche Normativitaet im Raum inszenieren, lassen den Gegensatz zu solchen Episoden besonders scharf hervortreten, in denen gebaerdenhafte Zeichen sowohl fuer die Figuren im Text wie auch fuer Leser mehrdeutig werden. Es wird gezeigt, dass im Prosa-Lancelot solche Ambiguitaet wesentlich fuer die Konzeption der Liebenden, aber auch fuer die Figur des Koenigs Artus wird, dessen Praesentation als Melancholiker die Erosion herrscherlicher Ordnung im Zeichen der Minne ins Bild setzt. Die Gralsqueste dagegen unternimmt im Umfeld zisterziensischer Spiritualitaet eine Reduktion auf eindeutige Zeichen, in der koerperliche Gebaerden fast voellig hinter dem gesprochenen Wort zuruecktreten.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Literatur des Mittelalters; Artusroman; Lancelot; Gebaerden; Zeremoniell; Melancholie; Literature (Belles-lettres) and rhetoric; German literature and literatures of related languages
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  10. Gebärden im mittelhochdeutschen Prosa-Lancleot
    Erschienen: 1994

    Die vorliegene Arbeit untersucht anhand der deutschen Fassung des Prosa-Lancelot, welche Bedeutung der Darstellung von Gebaerden in der Strukturierung der Narration zukommt. Szenen, in denen zeremonielle Gebaerden in stark typisierender Funktion... mehr

     

    Die vorliegene Arbeit untersucht anhand der deutschen Fassung des Prosa-Lancelot, welche Bedeutung der Darstellung von Gebaerden in der Strukturierung der Narration zukommt. Szenen, in denen zeremonielle Gebaerden in stark typisierender Funktion eingesetzt werden und damit gesellschaftliche Normativitaet im Raum inszenieren, lassen den Gegensatz zu solchen Episoden besonders scharf hervortreten, in denen gebaerdenhafte Zeichen sowohl fuer die Figuren im Text wie auch fuer Leser mehrdeutig werden. Es wird gezeigt, dass im Prosa-Lancelot solche Ambiguitaet wesentlich fuer die Konzeption der Liebenden, aber auch fuer die Figur des Koenigs Artus wird, dessen Praesentation als Melancholiker die Erosion herrscherlicher Ordnung im Zeichen der Minne ins Bild setzt. Die Gralsqueste dagegen unternimmt im Umfeld zisterziensischer Spiritualitaet eine Reduktion auf eindeutige Zeichen, in der koerperliche Gebaerden fast voellig hinter dem gesprochenen Wort zuruecktreten.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Literatur des Mittelalters; Artusroman; Lancelot; Gebaerden; Zeremoniell; Melancholie
    Lizenz:

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