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  1. Zum Glockenmotiv bei Georg Trakl
    Symbol oder Symptom? ; eine Werkanalyse im Hinblick auf die krankengeschichtlich belegten Gehörhalluzinationen
    Autor*in: Moskopp, Dag
    Erschienen: 1994
    Verlag:  Shaker, Aachen

    Freie Universität Berlin, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Verbund der Öffentlichen Bibliotheken Berlins - VÖBB
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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Kurthen, Martin (Verfasser)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    ISBN: 3861119242
    RVK Klassifikation: GM 6274
    Auflage/Ausgabe: Als Ms. gedr.
    Schriftenreihe: Berichte aus der Medizin
    Schlagworte: Clocks and watches in literature; Hallucinations; Literature, Modern; Symbolism; Glockenläuten <Motiv>
    Weitere Schlagworte: Trakl, Georg <1887-1914>; Trakl, Georg <1887-1914>; Trakl, Georg <1887-1914>; Trakl, Georg (1887-1914)
    Umfang: 50 S.
  2. Bürgerliches Leben im Zeichen der Uhr
    Bemerkungen zu einer literarischen Kontroverse um 1800 in Deutschland
    Erschienen: 2005
    Verlag:  Lang, Frankfurt am Main [u.a.]

    Im 18. und frühen 19. Jahrhundert wurde die mechanische Uhr perfektioniert. Damals entwickelte das Bürgertum einen Wertekanon, zu dem auch ein neues Verständnis von Zeit gehörte: Der sparsame Umgang mit der Zeit wurde zum Ideal. Die Uhr als Teil des... mehr

    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Verbund der Öffentlichen Bibliotheken Berlins - VÖBB
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    Im 18. und frühen 19. Jahrhundert wurde die mechanische Uhr perfektioniert. Damals entwickelte das Bürgertum einen Wertekanon, zu dem auch ein neues Verständnis von Zeit gehörte: Der sparsame Umgang mit der Zeit wurde zum Ideal. Die Uhr als Teil des bürgerlichen Lebensverständnisses fand begeisterte Verteidiger, aber auch engagierte Kritiker. In Deutschland wurde diese Debatte in den Jahren um 1800 lebhaft geführt. Die gemeinsam von Clemens Brentano und Joseph Görres verfasste Satire Geschichte von BOGS dem Uhrmacher (1807) stellt den Höhepunkt der romantischen Auseinandersetzung mit Uhren und der bürgerlichen Zeitökonomie dar. Im Kern geht es den Autoren darum, dem Bürgerlichen das Unangepasste, Menschliche und Künstlerische entgegenzustellen. Die Analyse dieser Satire ist der Mittelpunkt des Buches. Im Schlussteil wird ein Blick auf die Entwicklung im späteren 19. und 20. Jahrhundert geworfen. Die Uhrenproduktion weitete sich aus, die literarische Auseinandersetzung mit der Uhr dauerte fort.

     

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  3. Bürgerliches Leben im Zeichen der Uhr
    Bemerkungen zu einer literarischen Kontroverse um 1800 in Deutschland
    Erschienen: 2005
    Verlag:  Lang, Frankfurt am Main [u.a.]

    Im 18. und frühen 19. Jahrhundert wurde die mechanische Uhr perfektioniert. Damals entwickelte das Bürgertum einen Wertekanon, zu dem auch ein neues Verständnis von Zeit gehörte: Der sparsame Umgang mit der Zeit wurde zum Ideal. Die Uhr als Teil des... mehr

    Universitätsbibliothek Augsburg
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    Bayerische Staatsbibliothek
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    Universitätsbibliothek der LMU München
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    Universitätsbibliothek Regensburg
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    Universitätsbibliothek Würzburg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Im 18. und frühen 19. Jahrhundert wurde die mechanische Uhr perfektioniert. Damals entwickelte das Bürgertum einen Wertekanon, zu dem auch ein neues Verständnis von Zeit gehörte: Der sparsame Umgang mit der Zeit wurde zum Ideal. Die Uhr als Teil des bürgerlichen Lebensverständnisses fand begeisterte Verteidiger, aber auch engagierte Kritiker. In Deutschland wurde diese Debatte in den Jahren um 1800 lebhaft geführt. Die gemeinsam von Clemens Brentano und Joseph Görres verfasste Satire Geschichte von BOGS dem Uhrmacher (1807) stellt den Höhepunkt der romantischen Auseinandersetzung mit Uhren und der bürgerlichen Zeitökonomie dar. Im Kern geht es den Autoren darum, dem Bürgerlichen das Unangepasste, Menschliche und Künstlerische entgegenzustellen. Die Analyse dieser Satire ist der Mittelpunkt des Buches. Im Schlussteil wird ein Blick auf die Entwicklung im späteren 19. und 20. Jahrhundert geworfen. Die Uhrenproduktion weitete sich aus, die literarische Auseinandersetzung mit der Uhr dauerte fort.

     

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    Hinweise zum Inhalt
  4. Zum Glockenmotiv bei Georg Trakl
    Symbol oder Symptom? ; eine Werkanalyse im Hinblick auf die krankengeschichtlich belegten Gehörhalluzinationen
    Autor*in: Moskopp, Dag
    Erschienen: 1994
    Verlag:  Shaker, Aachen

    Universitätsbibliothek Bamberg
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    Bayerische Staatsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Kurthen, Martin (Verfasser)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    ISBN: 3861119242
    RVK Klassifikation: GM 6274
    Auflage/Ausgabe: Als Ms. gedr.
    Schriftenreihe: Berichte aus der Medizin
    Schlagworte: Clocks and watches in literature; Hallucinations; Literature, Modern; Symbolism; Glockenläuten <Motiv>
    Weitere Schlagworte: Trakl, Georg <1887-1914>; Trakl, Georg <1887-1914>; Trakl, Georg <1887-1914>; Trakl, Georg (1887-1914)
    Umfang: 50 S.