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  1. Mannheimer Gutachten zu ausgewählten Lehrwerken Deutsch als Fremdsprache: Band 2
    Autor*in: Engel, Ulrich
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Institut für Deutsche Sprache, Bibliothek, Mannheim

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Beteiligt: Krumm, Hans-Jürgen (Verfasser); Wierlacher, Alois (Verfasser); Ortmann, Wolf Dieter (Verfasser)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Schulbuch; Fremdsprache; Deutsch; Deutschunterricht; Gutachten; Deutschunterricht; Schulbuchanalyse; Deutsch / Fremdsprache
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    In: Heidelberg : Groos (1981). - 3-87276-206-0

  2. Das Deutschlandbild in niederländischen Schulbüchern für Geschichte, Geographie, Sozialkunde und Deutsch als Fremdsprache
    Ergebnisse einer Schulbuchanalyse des Niederländischen Instituts für Lehrplanentwicklung (SLO)
    Erschienen: 1999
    Verlag:  Georg-Eckert-Institut für internationale Schulbuchforschung, Braunschweig

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
    6 B 42076
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Georg-Eckert-Institut - Leibniz-Institut für internationale Schulbuchforschung, Bibliothek
    WH - H 2725
    keine Fernleihe
    Georg-Eckert-Institut - Leibniz-Institut für internationale Schulbuchforschung, Bibliothek
    WH - H 2725
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
    K 99 B 4509
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    B 2000/253
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
    3 Kap. 20799
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Landesbibliothek Oldenburg
    4-99-1120
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Pädagogische Hochschule, Bibliothek
    CB 6409
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    49.4° 514
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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  3. Förderung der Lernerautonomie im universitären DaF-Unterricht in nahöstlichen Raum am Beispiel des Iran
    Erschienen: 2014

    Die Diskussionen über die Lernerautonomie sowie deren Förderung wurden oft, basierend auf falschen Interpretationen des Konzeptes, geführt und missverstanden. Die Lernerautonomie wird z.B. immer wieder mit dem isolierten Lernen ohne Lehrer oder... mehr

     

    Die Diskussionen über die Lernerautonomie sowie deren Förderung wurden oft, basierend auf falschen Interpretationen des Konzeptes, geführt und missverstanden. Die Lernerautonomie wird z.B. immer wieder mit dem isolierten Lernen ohne Lehrer oder Lernen außerhalb des Unterrichts gleichgesetzt. Oder ähnlich damit wird die Lernerautonomie als ein Instrument bzw. eine Methode definiert, die bei Lehr- und Lernprozessen einzusetzen ist. Diese Missverständnisse von Lernerautonomie haben dazu geführt, dass man die Autonomie-Idee als ein westliches Konzept für andere nicht-westliche Lernkontexte für unangemessen hält. Die vorliegende Arbeit greift nicht nur in die Fachdiskussion über die Adaptionsfähigkeit tradierter Lehr- und Lernstrategien, sondern erfasst mit Fokus auf die Lernerautonomie multifaktorielle Zusammenhänge, die sowohl das Handeln der Lehrperson als auch das der Lernenden im Universitären Fremdsprachenunterricht (Deutsch als Fremdsprache) an einer iranischen Universität (Isfahan) steuern. Somit zielt sie auf die Förderung der Schlüsselkompetenzen einer konstruktivistischen Lehr- und Lernkultur, in deren Mittelpunkt die Lehrer-Lerner-Beziehungen stehen und versucht, die Kompatibilität der Lernerautonomie mit den konkret-historischen Bedingungen fremdkultureller Lehr- und Lernkonventionen im nahöstlichen Raum am Beispiel des Iran auszuloten. Das Forschungsdesign erhellt zunächst die historischen Wurzeln der fremdkulturell-geprägten Bildungstraditionen im Iran sowie deren aktuellen Stand. Mittels einer Fallstudie vor Ort wird herausgefunden, inwieweit Lerner am Anfang ihrer universitären Fremdsprachenausbildung willens und fähig sind, Inputs einer fördernden Lernerautonomie aufzunehmen: zu agieren, zu reagieren, zu reflektieren und zu interpretieren. Zur Objektivierung der Forschungsleitung wurde eine Methodenkomplexion aus der qualitativen empirischen Sozialforschung eingesetzt, die aus Lernerbefragung, Lernerinterviews und Unterrichtsbeobachtung besteht.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: thesis; Doktorarbeit; Klasse A; DNB Meldung; Deutsch / Fremdsprache
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  4. Automatisierungsprozesse in der mündlichen L2-Produktionen unter Berücksichtigung von lehr- und lernkulturellen Faktoren: eine empirische Untersuchung zum universitären Deutsch-als-Fremdsprache-Unterricht in der Ukraine
    Erschienen: 2014

    Die Themenstellung dieser Dissertation beschäftigt sich mit Automatisierungsprozessen in der mündlichen L2-Produktion im Hinblick auf lehr- und lernkulturelle Einflussfaktoren. Im theoretischen Teil der Arbeit wird die Frage nach der Umsetzbarkeit... mehr

     

    Die Themenstellung dieser Dissertation beschäftigt sich mit Automatisierungsprozessen in der mündlichen L2-Produktion im Hinblick auf lehr- und lernkulturelle Einflussfaktoren. Im theoretischen Teil der Arbeit wird die Frage nach der Umsetzbarkeit der regel- und beispielbasierten Automatisierungskonzepte in der ukrainischen Lehr- und Lernkultur auf der Makroebene gestellt. Der empirische Teil der Arbeit geht der Forschungsfrage nach, ob die beispielbasierte Automatisierung im ukrainischen universitären Fach-DaF-Unterricht erfolgreich umgesetzt werden kann, und wie diese seitens der ukrainischen Lehrenden und Studierenden wahrgenommen wird. In der Untersuchung wird auf den qualitativen und aktionsforschungsbasierten Ansatz zurückgegriffen. In der Arbeit wurde herausgefunden, dass die ukrainische Lehr- und Lernkultur auf der Makroebene als „traditionell orientiert“ zu bezeichnen ist, und dass vor allem die regelbasierte Automatisierung angewendet wird. Weiterhin wurde beobachtet, dass beispielbasierte Automatisierung nur bedingt erfolgreich durchgeführt werden kann, weil die Lehrenden und der überwiegende Teil der Studierenden zu den realisierten beispielbasierten Automatisierungsübungen eine kritische Einstellung haben und diese ablehnen. Die aufgetretenen Schwierigkeiten in Form von negativen Einstellungen und Reaktionen der meisten Befragten auf die beispielbasierte Automatisierung sind durch die „traditionelle“ Lehr- und Lernkultur auf der Mikroebene zu erklären. Mit dieser Arbeit wurde also belegt, dass es im untersuchten Kontext an lernkultureller Basis mangelt, damit innovative Konzepte wie beispielbasierte Automatisierung erfolgreich umgesetzt werden können. Die Innovation hat in der Ukraine nur dann eine Chance, wenn sich die Gesellschaft sowie die Fremdsprachendidaktik und -methodik von traditionellen zu modernen Orientierungen verändern.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: thesis; Doktorarbeit; Klasse A; DNB Meldung; Deutsch / Fremdsprache
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  5. Förderung der Lernerautonomie im universitären DaF-Unterricht in nahöstlichen Raum am Beispiel des Iran
  6. Automatisierungsprozesse in der mündlichen L2-Produktionen unter Berücksichtigung von lehr- und lernkulturellen Faktoren

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Deutsch / Fremdsprache
    Lizenz:

    kostenfrei

  7. Mannheimer Gutachten zu ausgewählten Lehrwerken Deutsch als Fremdsprache: Band 2
  8. Civilización: landeskundliche Lehre im deutschen Philologiestudium an spanischen Universitäten
    Erschienen: 2007
    Verlag:  Freiburg : Pädagogische Hochschule Freiburg

    In der umfangreichen Dissertation mit ca. 350 Seiten Text und 100 Seiten Dokumentation als Anhang findet eine gründliche Auseinandersetzung mit der deutschen Diskussion um den Lehrbereich Landeskunde im Fach Deutsch als Fremdsprache statt (Kap. 3).... mehr

     

    In der umfangreichen Dissertation mit ca. 350 Seiten Text und 100 Seiten Dokumentation als Anhang findet eine gründliche Auseinandersetzung mit der deutschen Diskussion um den Lehrbereich Landeskunde im Fach Deutsch als Fremdsprache statt (Kap. 3). Diese werden den theoretischen und hochschuldidaktischen Entsprechungen an den Universitäten Spaniens zugeordnet (Kap. 5). Zugrunde liegende Konzepte, die sich auch explizit mit der Bedeutung des Kulturbegriffs für die landeskundliche Lehre beschäftigen, werden ausführlich diskutiert (Kap.6). Am Anfang der Untersuchung steht die Darstellung und die Erläuterung der Ergebnisse einer Umfrage unter 282 Deutschstudierenden an zwölf spanischen Universitäten, die sich vornehmlich zu ihren Interessen bezüglich Deutschlands und seiner Kultur (im weiteren Sinne) äußern. Die empirische Befragung, die sowohl qualitativ als auch quantitativ ausgewertet wird, gibt Aufschluss über den Bedarf an zielgruppenspezifischer landeskundlicher Lehre. Theoretisch werden die Forschungsergebnisse und methodischen Schritte durch die Einbeziehung der konstruktivistischen Erkenntnistheorie verortet. Im vierten Kapitel wird die Rolle des Deutschen als Fremdsprache im spanischen Bildungssystem erläutert und an das gängige Deutschlandbild in Spanien angeknüpft. Das fünfte Kapitel nimmt die Geschichte und Stellung des Lehrfachs "Cultura y Civilización" (auf Deutsch = Landeskunde) kritisch in den Blick und untersucht Konzepte, stoffliche und konzeptionelle Beschränkungen sowie methodische Fragen innerhalb der spanischen Germanistik. Nach einer kontrastiven und semiotischen Untersuchung der Begriffe "Kultur"/ "Zivilisation" und "Cultura"/ "Civilización" mit ihren kulturgebundenen Deutungsmustern schlägt die Autorin eine Neukonzeption des Lehrfachs explizite Landeskunde/ Kulturwissenschaft - für das spanische Deutschstudium unter dem Namen "Civilización" - vor und umreißt Aufgaben sowie Inhalte des Lehrgebiets (Kap. 6). Mit ihrer zielgruppenspezifischen Themenliste am Ende der Arbeit (Kap.7) will sie ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Deutsch / Fremdsprache; Studiengang Deutsch als Fremdsprache
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  9. DaF-Unterricht in Afrika : Chancen, Grenzen, Möglichkeiten ; am Beispiel Kamerun
    Erschienen: 2007
    Verlag:  Freiburg : Pädagogische Hochschule Freiburg

    Die Untersuchung beschäftigt sich mit der gegenwärtigen Situation und den Problemen des DaF-Unterrichts in Kamerun. Im Rahmen einer Feldforschung wird dazu eine Lehrerumfrage durchgeführt. Abschließend werden Überlegungen zu einer Neuorientierung des... mehr

     

    Die Untersuchung beschäftigt sich mit der gegenwärtigen Situation und den Problemen des DaF-Unterrichts in Kamerun. Im Rahmen einer Feldforschung wird dazu eine Lehrerumfrage durchgeführt. Abschließend werden Überlegungen zu einer Neuorientierung des Deutschunterrichts angestellt. ; The dissertation describes the situation of teaching German as a foreign language in Cameroon.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Kamerun; Deutsch / Fremdsprache; Deutschunterricht
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  10. Übersetzungsprobleme und Lösungsstrategien bei Übersetzungen vom Ungarischen ins Deutsche: eine empirische Untersuchung von Übersetzungstexten ungarischer Studenten in der Deutschlehrerausbildung
    Autor*in: Orosz, Réka
    Erschienen: 2001

    Allen praktizierenden Lehrern im Hochschulwesen ist die Tatsache bekannt, dass die Studenten mit einer Fremdsprache als Hauptfach immer Schwierigkeiten mit den Übersetzungsübungen und den Übersetzungklausuren haben. Ihre Ergebnisse in den... mehr

     

    Allen praktizierenden Lehrern im Hochschulwesen ist die Tatsache bekannt, dass die Studenten mit einer Fremdsprache als Hauptfach immer Schwierigkeiten mit den Übersetzungsübungen und den Übersetzungklausuren haben. Ihre Ergebnisse in den Übersetzungen sind viel schlechter als ihre mündlichen oder andere schriftlichen Äußerungen in der Fremdsprache. Dies kann man auch so formulieren, dass die Leistungen dieser Studenten in den Übersetzungsklausuren nicht im geraden Verhältnis mit den Leistungen der Fremsprachenkenntnisse stehen. Mit welchem Ziel werden die Übersetzungsübungen im Fremdsprachenstudium eingesetzt und was wird mit den Übersetzungsklausuren kontrolliert? Übersetzungsübungen sind in den Lehrwerken der Seminare zu finden, die sich auf die Verbesserung der fremdsprachlichen Kenntnisse und Fähigkeiten der Studenten konzentrieren und der Seminare, deren Ziel das Übersetzen und die Vermittlung seiner Methoden ist. Die Übersetzungsübungen von der Muttersprache in die Fremdsprache und von der Fremdsprache in die Muttersprache können entweder aus der Übersetzung von einzelnen Sätzen oder Syntagmen oder Wörtern oder einem Text bestehen. Sie werden eingesetzt, um die Studenten auf die Schwerpunkte der Fremdsprache im Bereich der Morphologie und der Semantik, selten auch der Pragmatik (im Vergleich zu der Muttersprache) aufmerksam zu machen. Die Übersetzungsklausuren wollen die in den Übersetzungsübungen geübten Kenntnisse und Fähigkeiten überprüfen. Man kontrolliert, wie die Studenten die Fremdsprache beherrschen. Können mit der Übersetzung die Fremdsprachenkenntnisse geprüft werden? Ja, man kann damit AUCH die Fremdsprachenkenntnisse prüfen, aber nur zusammen mit anderen Kentnissen, die man beim Übersetzen anwenden muss: Übersetzungskompetenz, Kulturkompetenz, Kenntnisse im Bereich der Landeskunde, Rechtschreibung und andere, vom Thema des Textes abhängige (Fach)Kenntnisse.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Lehrerbildung; Deutschlehrer; Deutschunterricht; Deutsch / Fremdsprache
    Lizenz:

    www.ub.uni-passau.de/fileadmin/dokumente/einrichtungen/universitaetsbibliothek/oeffentlich/formulare/Einverstaendniserklaerung_OPUS_Passau_de.pdf ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  11. Einstellungen von Lehramtsstudierenden zu sprachlich-kultureller Vielfalt in der Schule ; Attitudes of student teachers towards linguistic-cultural diversity in school
    Autor*in: Kaplan, Ina
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Universität Siegen ; Germanistisches Seminar

    Finanziert aus dem Open-Access-Publikationsfonds der Universität Siegen für Monografien ; Sprachlich-kulturelle Vielfalt spielt in der Schule auf mehreren Ebenen eine Rolle. Sie lässt sich zum einen auf die Schülerinnen und Schüler beziehen, für die... mehr

     

    Finanziert aus dem Open-Access-Publikationsfonds der Universität Siegen für Monografien ; Sprachlich-kulturelle Vielfalt spielt in der Schule auf mehreren Ebenen eine Rolle. Sie lässt sich zum einen auf die Schülerinnen und Schüler beziehen, für die Deutsch eine Zweitsprache darstellt, und zum anderen auf den Unterricht in sprachlich-kulturell vielfältigen Klassen. Die empirische Studie untersucht, wie Lehramtsstudierende sprachlich-kulturelle Vielfalt bewerten und welche Motive, Erfahrungen und Hintergründe dabei eine Rolle spielen. Mithilfe von Interviews werden Einstellungen von Lehramtsstudierenden zu den genannten Aspekten erhoben und eine Typologie dieser Einstellungen entwickelt. Auch ihre Einstellungen zu Lerngelegenheiten im Rahmen des DaZ-Moduls werden einbezogen, ein bisher in der Forschung kaum untersuchter Aspekt. Insbesondere die Verknüpfung mit der zuvor entwickelten Typologie bietet ein besonderes Potenzial zur Reflexion und Weiterentwicklung der Lehrkräfteausbildung.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Waxmann : Münster, 2023. - ISBN 978-3-8309-9748-1. - https://doi.org/10.31244/9783830997481
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Sprachsensibler Unterricht; Deutsch als Fremdsprache; Teaching studies; German as a foreign language; Language-sensitive teaching; Ausländische Schüler; Lehramtsstudium; Deutsch / Fremdsprache; Deutschunterricht
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess ; creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/

  12. Interkulturalität als Grundlage moderner Fremdsprachenmethodik und -didaktik: Konzepte und Übungsformen für den Unterricht Deutsch als Fremdsprache am Beispiel Wirtschaftsdeutsch in China ; Competence in Intercultural Communication as a Basis of Foreign Language Methods and Didactics: Concepts, Strategies, and Exercises in Teaching German as a Foreign Language in a Business-Related Context in China
    Erschienen: 2005

    Die wirtschafts- und gesellschaftspolitischen Veränderung in der V.R. China seit den 70er Jahren haben zu einem viel stärker ausdifferenzierten beruflichen Umfeld für Absolvierende chinesischer Deutschabteilungen geführt. Nicht länger steht ihnen... mehr

     

    Die wirtschafts- und gesellschaftspolitischen Veränderung in der V.R. China seit den 70er Jahren haben zu einem viel stärker ausdifferenzierten beruflichen Umfeld für Absolvierende chinesischer Deutschabteilungen geführt. Nicht länger steht ihnen lediglich der universitäre Bereich offen, viel häufiger ist das spätere Arbeitsumfeld in einem Unternehmen mit ausländischer Kapitalbeteilung, z.B. einem deutsch-chinesischen Joint Venture Unternehmen angesiedelt. Auf diesen neuen, wesentlich komplexeren Berufsalltag muss anders vorbereitet werden, denn es haben sich offensichtliche Defizite in der Ausbildung gezeigt, insbesondere was interkulturelles Wissen und interkulturelle Kompetenz betrifft. Dies wird von der Unternehmensseite bemängelt und fällt auch in Form von Forderungen an das Können der Studierenden auf die Universitäten zurück. Somit ergeben sich andere Lernerbedürfnisse, denen mit modifizierten Lehrinhalten zu begegnen ist, was von Seiten der Deutschabteilungen bereits erkannt wurde und was sich in neuen Schwerpunktsetzungen im Unterricht Deutsch als Fremdsprache, insbesondere unter dem Stichwort "Wirtschaftsdeutsch" zeigt. Dies zwingt darüber hinaus auch zu neuen Überlegungen bei der Erstellung von Curricula und Lehrwerken und bedeutet für die konkrete Unterrichtspraxis, dass Lehrwerke konzipiert werden müssen, die diesen Anforderungen entsprechen bzw., dass bereits verfügbare Lehrmaterialien adressatenspezifisch mit Blick auf das neue berufliche Umfeld überarbeitet werden müssen. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Frage, wie in Deutschland bereits etablierte methodisch-didaktische Konzepte für den Bereich Deutsch als Fremdsprache mit neueren Überlegungen aus der angewandten Psychologie bzw. Soziologie (unter dem Stichwort "interkulturelles Handlungstraining) in Verbindung gebracht und für einen Unterricht Wirtschaftsdeutsch in China nutzbar gemacht werden können. ; The economic and socio-political developments of the P.R. China, which started in the seventies have produced a greater variety of ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Deutsch / Fremdsprache; Wirtschaftssprache; Kulturvergleich; China; Germanische Sprachen; Deutsch
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess