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  1. Figur und Psyche. Neudefinition des Unheimlichen
  2. Indirekte Übersetzungen
    Frankreich als Vermittler deutscher Literatur in Italien
    Autor*in: Plack, Iris
    Erschienen: [2015]; © 2015
    Verlag:  Francke Verlag, Tübingen

    Gegenstand dieses Buches ist die Übersetzung 'aus zweiter Hand', also die Übersetzung eines Originals über die Vermittlung einer bereits vorliegenden Übersetzung in eine andere Zielsprache. Dabei gilt das Hauptinteresse der Vermittlerrolle... mehr

    Zugang:
    Verlag (Lizenzpflichtig)
    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Freiburg/Breisgau
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    ebook
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    Gegenstand dieses Buches ist die Übersetzung 'aus zweiter Hand', also die Übersetzung eines Originals über die Vermittlung einer bereits vorliegenden Übersetzung in eine andere Zielsprache. Dabei gilt das Hauptinteresse der Vermittlerrolle Frankreichs bei der Übertragung bedeutender Werke der deutschsprachigen Geistesgeschichte ins Italienische. Die Autorin stellt zunächst die kulturellen und geistigen Rahmenbedingungen für das Phänomen vor und entwirft dann ein Panorama der Übersetzertätigkeit 'aus zweiter Hand', das den Zeitraum vom 18. bis 20. Jahrhundert umfasst. Zugrunde gelegt werden dabei verschiedene Abstufungen des Phänomens, von der eingestandenen Reinform bis hin zu schwer nachweisbaren uneingestandenen Mischformen. Anschließend werden dem Leser mit ausgewählten Werken von Schiller, E.T.A. Hoffmann, Kant und Nietzsche vier besonders charakteristische Fälle vorgestellt. Die Autorin zeigt anhand der kontrastiven Analyse von Original und Übersetzungen, in welcher Form die Beschaffenheit der französischen 'Mittlerfassung' einerseits und Art und Beweggründe ihrer Konsultation durch den Übersetzer andererseits den Charakter der italienischen Version beeinflussen und deren Rezeption im Zielland steuern.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783772055256
    RVK Klassifikation: GE 4595
    Schlagworte: E. T. A. Hoffmann; Friedrich Nietzsch; Friedrich Schiller; Immanuel Kant; Indirekte Übersetzung; Rezenptionsgeschichte; Übersetzen; Übersetzung aus zweiter Hand; Übersetzungsmethodik
    Umfang: 1 Online-Ressource (489 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität Heidelberg, 2013

  3. Der Suizid in der deutschsprachigen Erzählliteratur, dargestellt in ausgewählten Werken des 19. und 20. Jahrhunderts ; Suicide in German-language narrative literature represented in selected works of the 19th and 20th century
    Autor*in: Piltz, Mirja
    Erschienen: 2013

    Die Dissertation beschäftigt sich mit dem Ereignis des Suizids und seiner literarischen Darstellung in ausgewählten deutschsprachigen Erzählwerken des 19. und 20. Jahrhunderts. In der Einleitung wird zunächst ein chronologischer Überblick über die... mehr

     

    Die Dissertation beschäftigt sich mit dem Ereignis des Suizids und seiner literarischen Darstellung in ausgewählten deutschsprachigen Erzählwerken des 19. und 20. Jahrhunderts. In der Einleitung wird zunächst ein chronologischer Überblick über die Thematisierung des Suizids in der Literatur gegeben. In diesem Rahmen werden auch die im Hauptteil der Arbeit analysierten Werke vorgestellt. Danach folgt ein komprimierter Überblick über diverse außerliterarische Suizid-Diskurse, wie zum Beispiel in der Philosophie, der Medizin oder Soziologie. Ein kurzer Forschungsbericht stellt die relevantesten literaturwissenschaftlichen Arbeiten zum Thema Suizid in der deutschsprachigen Erzählliteratur vor und grenzt sie damit zugleich von den Inhalten der vorliegenden Arbeit ab. Der Hauptteil der Arbeit besteht aus acht Kapiteln, die jeweils ein bestimmtes Werk unter dem Aspekt „Suizid“ behandeln, wobei die Abfolge der Kapitel der Chronologie der Werke entspricht. Diese Werke – von E.T.A. Hoffmanns „Der Sandmann“ bis Siegfried Lenz’ „Arnes Nachlass“ – umfassen bezüglich ihres Entstehungszeitpunkts einen Zeitraum von annähernd zweihundert Jahren und differieren in formaler sowie inhaltlicher Hinsicht erheblich, sodass eine umfangreiche und kontrastive Betrachtung von verschiedenen literarischen Darstellungen eines suizidalen Ereignisses möglich ist. Jedes der acht Kapitel gliedert sich in zwei Teile: Im ersten Teil werden formale und stilistische Aspekte der Suiziddarstellung untersucht, wie zum Beispiel Vorausdeutungen auf den Suizid, der konkrete Ablauf der suizidalen Tat oder der Zusammenhang zwischen Suiziddarstellung und Erzähltechnik. Im zweiten Teil liegt der Schwerpunkt auf der Analyse der Motivation des Suizidanten. Hier wird untersucht, mit welcher Prägnanz die Motive für den Suizid literarisch dargestellt sind und welche Motive beim jeweiligen Protagonisten zusammenwirken. In diesem Zusammenhang wird zudem der Frage nachgegangen, ob die Suizidmotive auf Kommunikationsstörungen zurückzuführen sind, das heißt auf welche ...

     

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