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  1. La "Mignon" de Goethe y el "Eco" de Thomas Mann
    dos formas del 'niño divino' en la literatura novelesca de Alemania
    Erschienen: 1950

    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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  2. La "Mignon" de Goethe y el "Eco" de Thomas Mann
    dos formas del 'niño divino' en la literatura novelesca de Alemania
    Erschienen: 1950

    Universitätsbibliothek Augsburg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Bayerische Staatsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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  3. La "Mignon" de Goethe y el "Eco" de Thomas Mann
    dos formas del "niño divino" en la literatura novelesca de Alemania
    Erschienen: 1950
    Verlag:  Graf. d'Accurzio, Mendoza

    Universitätsbibliothek Heidelberg
    G 6044-164-25
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Deutsches Literaturarchiv Marbach, Bibliothek
    HH
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Universitätsbibliothek Stuttgart
    2L 6274
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Stuttgart, Bibliothek der Institute für Linguistik und Literaturwissenschaft
    W4/3--GOE:n/D158
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
    12 A 917-4
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Quelle: Deutsches Literaturarchiv Marbach, Bibliothek
    Sprache: Spanisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    Schlagworte: Goethe, Johann Wolfgang von; Mignon; Mann, Thomas; Eco;
    Umfang: 54 S.
  4. Die majestätische Bequemlichkeit eines Ordnungsmodells : zur Funktion der Scholastik in der neueren Literaturtheorie
    Erschienen: 2011

    (.) [J]eder Theorieentwurf über die Literatur oder das Literarische überhaupt lebt von seiner Beziehbarkeit auf konkrete Exempla. Deren Auswahl ist nicht ist nicht beliebig. Die Beispiele, d.h. ausgewählte literarische Werke sind nicht nur der... mehr

     

    (.) [J]eder Theorieentwurf über die Literatur oder das Literarische überhaupt lebt von seiner Beziehbarkeit auf konkrete Exempla. Deren Auswahl ist nicht ist nicht beliebig. Die Beispiele, d.h. ausgewählte literarische Werke sind nicht nur der Anwendungsfall und Prüfstein einer Theorie, sondern zugleich auch deren Voraussetzung, der Stoff für eine Vorstellung von Literatur, die sich zu einer wissenschaftlichen Theorie abstrahieren kann. Erst kommt die Literatur und dann deren Theorie. Das ist trivial. Nicht trivial ist die Konsequenz, daß jede auch auf das Allgemeinste zielende Literaturtheorie auf einer Vorauswahl beruht, woran man sich zum Verständnis der Sache orientiert. Zwischen einer Theorie und ihren Beispielen besteht – ausdrücklich oder stillschweigend – eine prinzipielle Solidarität.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Scholastik; Literaturtheorie; Intertextualität; Eco; Umberto; Kristeva; Julia; Thomas <von Aquin>
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  5. Uhrensammler : über Zeit und Uhren in Romanen von Umberto Eco, Christophe Bataille und Christoph Ransmayr
    Erschienen: 2022

    In den im Folgenden vorgestellten Romanen werden Uhrensammlungen beschrieben, die nicht nur auf der Ebene der Handlung von Bedeutung sind, sondern auch als Reflexionsmodelle der Romanwelten, in denen sie ihren Ort haben. Von ihrer Konzeption und... mehr

     

    In den im Folgenden vorgestellten Romanen werden Uhrensammlungen beschrieben, die nicht nur auf der Ebene der Handlung von Bedeutung sind, sondern auch als Reflexionsmodelle der Romanwelten, in denen sie ihren Ort haben. Von ihrer Konzeption und Darstellung her erschließt sich auch die Poetik dieser Romane, insbesondere mit Blick auf deren implizite Konzeptualisierung von Zeit, Geschichte und Erinnerung. Und auf jeweils spezifische Weise gleicht sich die Darstellungsweise der Romanerzähler gerade anlässlich der beschriebenen Uhrensammlungen dem eigenen Gegenstand an.

     

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