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  1. So schwätzt ma in Eppinge
    Eppingerisch vun Agga bis Zuggerle
    Autor*in:
    Erschienen: 2010
    Verlag:  Heimatfreunde Eppingen, Eppingen

    Regierungspräsidium Stuttgart, Landesamt für Denkmalpflege, Bibliothek
    Württ/Eppin.
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Badische Landesbibliothek
    110 A 53795
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Landesarchiv Baden-Württemberg, Abteilung Generallandesarchiv Karlsruhe, Bibliothek
    Cw 2826
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Württembergische Landesbibliothek
    60C/2361
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Kobold, Jürgen
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783930172221
    Schriftenreihe: Die besondere Reihe / Heimatfreunde Eppingen ; 8
    Schlagworte: Eppingen; Mundart;
    Umfang: 160 S., Ill., 23 cm
  2. ... unn mir schwätze graad so weiter
    so schwätzt ma in Eppinge; Eppingerisch von Agga bis Zuggerle
    Autor*in:
    Erschienen: 2013
    Verlag:  Heimatfreunde Eppingen, Eppingen

    Badische Landesbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Landesarchiv Baden-Württemberg, Abteilung Generallandesarchiv Karlsruhe, Bibliothek
    Cw 2828
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Württembergische Landesbibliothek
    64/1906
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Kobold, Jürgen
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783930172245
    Weitere Identifier:
    9783930172245
    Auflage/Ausgabe: 2., überarb. Aufl.
    Schriftenreihe: Die besondere Reihe / Heimatfreunde Eppingen ; 10
    Schlagworte: Eppingen; Mundart;
    Umfang: 280 S., Ill., 220 mm x 160 mm, 600 g
  3. Frainsheim
    Autor*in:
    Erschienen: [erschienen ca. 1672]
    Verlag:  [Matthäus Merians Erben], [Frankfurt <Main>] ; [Andreae], [Frankfurt <Mayn>]

    Klassik Stiftung Weimar / Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    Kt 100 Epping 1
    keine Fernleihe
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    Quelle: Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    Beteiligt: Matthäus Merians Erben; Andreae
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Schriftenreihe: Topographia Palatinatus Rheni et Vicinarum Regionum ; [10]
    Schlagworte: Eppingen; Stadtansicht
    Umfang: 2 Ansichten auf 1 Bl, Kupferst, Blattgr. 33 x 22 cm
    Bemerkung(en):

    Jeweils mit 1 Wappen

  4. Aufzeichnungen aus dem Gedächtnis über meine Kinderzeit in Eppingen
    Autor*in: Barth, Rolf
    Erschienen: 2016

    Meine Erinnerungen beginnen etwa im Kriegsjahr 1944.Damals lebte ich in der Familie meiner Eltern und Großeltern. Mein Vater, Franz Barth, war im Krieg in Frankreich. Im Haus in der Zepelinstr. 3 (heute Scheuerlesstraße) wohnten meine Großeltern Anna... mehr

     

    Meine Erinnerungen beginnen etwa im Kriegsjahr 1944.Damals lebte ich in der Familie meiner Eltern und Großeltern. Mein Vater, Franz Barth, war im Krieg in Frankreich. Im Haus in der Zepelinstr. 3 (heute Scheuerlesstraße) wohnten meine Großeltern Anna und August Barth, meine Mutter Johanna Barth, meine ältere Schwester Roswitha und mein jüngerer Bruder Klaus. In den Jahren 1949/1951 und 1953 kamen noch meine Geschwister Franz - Josef, Michael und Mechthild dazu. Zur Familie gehörte noch eine Schwester meines Vaters, Tante Gertrud Barth. Sie war damals Haushälterin im katholischen Pfarrhaus. Auch Kriegsgefangene, die zur Hilfe in der Landwirtschaft eingeteilt waren, saßen bei uns am Tisch. An zwei Franzosen, einer hatte den Namen Jean, der andere Auguste, und ein Pole mit dem Namen Julian kann ich mich noch erinnern. Sie konnten nach Kriegsende wieder in ihre Heimat zurückkehren. An ihrer Stelle kam dann ein Russlanddeutscher mit dem Namen Paul. Er stammte aus dem Uralgebiet und arbeitete bis ca. 1949 bei uns als Knecht. Unser Haus war damals das letzte in der Straße.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Eppingen; Erinnerung; Jugend
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  5. Mit Lothar Auchter durch die Leiergasse
    Erschienen: 2016

    Im Jahr 1934 geboren, gehöre ich noch nicht zu den ganz Alten, aber zu der älteren Generation. Ich glaube daher, dass es interessant ist, über einige Erlebnisse in meiner Kindheit und Jugendzeit zu berichten, um die heutige und die nachfolgende... mehr

     

    Im Jahr 1934 geboren, gehöre ich noch nicht zu den ganz Alten, aber zu der älteren Generation. Ich glaube daher, dass es interessant ist, über einige Erlebnisse in meiner Kindheit und Jugendzeit zu berichten, um die heutige und die nachfolgende Generation daran zu erinnern, wie es damals war. Ich kann mich noch gut an meine Kindheit und Jugendzeit und an die Zeit während des Zweiten Weltkriegs und unmittelbar danach erinnern. Es war selbstverständlich, dass man damals als Junge zur Hitlerjugend ging. Wir mussten sonntagvormittags auf dem Marktplatz antreten. Ich stand da immer im Konflikt, weil ich auch Ministrant war und gleichzeitig am Altar dienen sollte. Meine zwei älteren Brüder waren bereits im Krieg, und die schenkten mir eine Koppel, auf dessen Verschluss „Gott mit uns“ stand. Das hatte keiner außer mir. Dieser Spruch stand nur auf einer Wehrmachtskoppel. Darauf war ich natürlich stolz. Was auf der Koppel der Hitlerjugend stand, weiß ich nicht mehr genau. Ich glaube „Blut und Ehre“.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Eppingen; Erinnerung; Jugend
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  6. Erinnerungen und Anekdoten von den alten Anwohnern in der Leiergasse
    Erschienen: 2016

    1934 wurde ich in der Leiergasse geboren und habe dort auch meine Kindheit, Jugendzeit und mein ganzes bisheriges Leben verbracht. Nach mehrmaligem Umbau des Elternhauses und Ausbau der Scheune wohne ich noch immer in der Leiergasse und fühle mich... mehr

     

    1934 wurde ich in der Leiergasse geboren und habe dort auch meine Kindheit, Jugendzeit und mein ganzes bisheriges Leben verbracht. Nach mehrmaligem Umbau des Elternhauses und Ausbau der Scheune wohne ich noch immer in der Leiergasse und fühle mich dort „sauwohl“. Ich denke daher gerne an frühere Zeiten zurück. In diesen Erinnerungen werden Erlebnisse mit den alten, in der Zwischenzeit längst verstorbenen Anwohnern wieder wach. Einige davon möchte ich niederschreiben. In meiner Kindheit und Jugendzeit war die Leiergasse mit Steinen und sonstigem Material wie ein Feldweg befestigt. Man musste jeden Samstag die Straße säubern. Was heißt schon säubern? Man kehrte bzw. verteilte den Dreck und setzte ihn haufenweise zusammen, sodass man einigermaßen gehen konnte und bei Regen nicht durch eine Pfütze waten musste. Bei Trockenheit wirbelte der Wind den Staub durch die Gegend.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Eppingen; Erinnerung
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess