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  1. La germanisation par l'école en Alsace-Moselle et en Poznanie : une politique coloniale ? ; Can the germanisation of Alsace-Lorraine and Poznania through the education system be considered as a colonial policy ?
    Erschienen: 2014

    Pendant presque un demi-siècle, entre la proclamation de 1871 et la défaite de 1918, l’Empire allemand a soumis trois départements français annexés et l’ancien Grand- Duché de Pologne ou Poznanie, déjà sous domination prussienne, à de vigoureuses... mehr

     

    Pendant presque un demi-siècle, entre la proclamation de 1871 et la défaite de 1918, l’Empire allemand a soumis trois départements français annexés et l’ancien Grand- Duché de Pologne ou Poznanie, déjà sous domination prussienne, à de vigoureuses campagnes de germanisation dont le principal vecteur a été l’école allemande. De cette empreinte germanique témoignent des manuels scolaires, des écrits fictionnels ou mémoriels peu connus de la recherche et qui permettent d’apprécier l’incidence du phénomène à court et à long terme dans les deux provinces concernées. Un siècle après, les témoignages rassemblés autour de cet objet éveillent l’intérêt du culturaliste. En quoi le concept de colonisation s’applique-t-il à la germanisation par l’école? Les politiques scolaires appliquées à l’Ouest et à l’Est sont-elles similaires, sont-elles comparables à celles pratiquées outre-mer ? Quelle a été l’emprise de l’école prussienne sur une jeunesse appelée à connaître, quelquefois sur plusieurs générations, un déchirement entre son appartenance nationale et son identité culturelle ? Peut-on un siècle plus tard assimiler ce phénomène à un syndrome post colonial ? ; Over a period of nearly five hundred years , i.e. between the proclamation of the German Empire in 1871 and the defeat in 1918, 3 French annexed départements and the Grand Duchy of Poland (also called Posen) - itself under Prussian domination-, have been submitted to hard campaigns of germanization. School was the main vector. In addition to school books, a number of fictional writings or written memories helped to mark that German print in the minds, but researchers know little about this literature though it helps to appreciate the importance of the phenomenon in the short but also in the long run when a comparison is made between the two provinces concerned. A century later, the culturalists' interest is aroused by the testimonies gathered on this subject in its historical context. This work aims at presenting in what way the concept of colonisation can be applied ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Französisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Bildung und Erziehung (370); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Alsace; Moselle; Poznanie; École; Germanisation; Empire; Colonisation; Posen; School; Germanization; Colonization
    Lizenz:

    Open Access ; purl.org/eprint/accessRights/OpenAccess

  2. Englisches in gesprochenem Deutsch : Eine empirische Analyse der Aussprache und Beurteilung englischer Laute im Deutschen
    Erschienen: 2007
    Verlag:  Universitäts- und Landesbibliothek Bonn

    Englische Wörter und Eigennamen sind in der deutschen Sprache allgegenwärtig (z.B. Servicepoint, Shareholder, Hardware, cool, Tony Blair). Wie aber werden diese Wörter von deutschen Sprechern ausgesprochen? Es scheint auf der einen Seite wenig... mehr

     

    Englische Wörter und Eigennamen sind in der deutschen Sprache allgegenwärtig (z.B. Servicepoint, Shareholder, Hardware, cool, Tony Blair). Wie aber werden diese Wörter von deutschen Sprechern ausgesprochen? Es scheint auf der einen Seite wenig wahrscheinlich, dass sie vollständig rephonemisiert, also gänzlich in das Deutsche integriert werden. Auf der anderen Seite ist eine „korrekte“ englische Aussprache wohl ebenso wenig zu erwarten. Wenn es sich bei der Aussprache von Anglizismen und englischen Namen um einen Mittelweg zwischen diesen beiden Extremen handelt, bedeutet dies dann, dass einige englische Laute stets eingedeutscht, andere aber immer originalgetreu ausgesprochen werden? Und wenn ja, welcher Laut gehört zu welcher Gruppe? In einer Produktionsstudie mit 40 Probanden wurde die Aussprache englischer Wörter in deutschen Satzkontexten untersucht. Es konnte nachgewiesen werden, dass einige englische Laute bereits weit verbreitet sind und selbst von Personen mit schwachen Englischkenntnissen artikuliert werden. Andere Laute jedoch, meist Vokale, werden systematisch durch bestimmte deutsche Phone ersetzt. Die eigene Aussprache eines Wortes oder Lautes durch einen Probanden und die bevorzugte Realisierung durch einen anderen Sprecher müssen nicht zwangsläufig übereinstimmen. Es ist wahrscheinlich, dass die Erwartungen beispielsweise an einen professionellen Sprecher oder an die Ausgabe eines Sprachsynthesesystems höher sind als die an die eigene Aussprache im täglichen Gebrauch. Eine zu originalgetreue Aussprache eines entlehnten Wortes könnte wiederum aber auch zur Unverständlichkeit und damit zur Ablehnung durch den Hörer führen. Da es für die Sprachsynthese unumgänglich ist, eine bestimmte Aussprache eines Wortes festzulegen, wurde in einem Präferenztest mit 50 Probanden untersucht, wie verschiedene Aussprachevarianten beurteilt werden. Auch hier zeigte sich, dass sich die Präferenzen für unterschiedliche englische Laute systematisch unterscheiden. Einige Laute, zumeist die, die im Produktionstest auch ...

     

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