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  1. Stimme im Raum und Bühne im Kopf
    Über das performative Potenzial der höfischen Artusromane
    Erschienen: 2012
    Verlag:  transcript Verlag

    Die Feststellung, dass die höfischen Romane ihrem Publikum vorgelesen wurden, zählt zu den Binsenweisheiten der Mediävistik. Doch wie hat man sich solch eine Lesung vorzustellen? Matthias Däumer liest die viel beachteten mittelalterlichen Artusromane... mehr

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Die Feststellung, dass die höfischen Romane ihrem Publikum vorgelesen wurden, zählt zu den Binsenweisheiten der Mediävistik. Doch wie hat man sich solch eine Lesung vorzustellen? Matthias Däumer liest die viel beachteten mittelalterlichen Artusromane erstmals als Partituren performativer Praxis, die als Grundlage für von Rezitatoren umgesetzte »Aufführungen« dienten. Durch die Kombination theaterwissenschaftlicher und germanistischer Arbeitstechniken zeigt er eine methodische - aber nicht zuletzt auch ideologische - Alternative zu der aus dem 19. Jahrhundert ererbten Schriftverehrung auf, welche die Kulturwissenschaft unserer Zeit dringend benötigt

     

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  2. Stimme im Raum und Bühne im Kopf
    Erschienen: 2014
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Biographical note: Matthias Däumer (Dr. phil.) wurde an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz promoviert. Long description: Die Feststellung, dass die höfischen Romane ihrem Publikum vorgelesen wurden, zählt zu den Binsenweisheiten der... mehr

    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    ebook
    keine Fernleihe

     

    Biographical note: Matthias Däumer (Dr. phil.) wurde an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz promoviert. Long description: Die Feststellung, dass die höfischen Romane ihrem Publikum vorgelesen wurden, zählt zu den Binsenweisheiten der Mediävistik. Doch wie hat man sich solch eine Lesung vorzustellen? Matthias Däumer liest die viel beachteten mittelalterlichen Artusromane erstmals als Partituren performativer Praxis, die als Grundlage für von Rezitatoren umgesetzte »Aufführungen« dienten. Durch die Kombination theaterwissenschaftlicher und germanistischer Arbeitstechniken zeigt er eine methodische - aber nicht zuletzt auch ideologische - Alternative zu der aus dem 19. Jahrhundert ererbten Schriftverehrung auf, welche die Kulturwissenschaft unserer Zeit dringend benötigt.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (Lizenzpflichtig)
  3. Person und Artefakt
    Zur Figurenkonzeption im "Tristan" Gottfrieds von Straßburg
    Autor*in:
    Erschienen: [2020]; © 2020
    Verlag:  Narr Francke Attempto, Tübingen

    Trotz ihrer unbestrittenen Bedeutung bildeten literarische Figuren lange eine Leerstelle der mediävistischen Erzählforschung. Am Beispiel des "Tristan" Gottfrieds von Straßburg unternimmt es die vorliegende Untersuchung, Antworten auf bislang... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Trotz ihrer unbestrittenen Bedeutung bildeten literarische Figuren lange eine Leerstelle der mediävistischen Erzählforschung. Am Beispiel des "Tristan" Gottfrieds von Straßburg unternimmt es die vorliegende Untersuchung, Antworten auf bislang ungeklärte Fragen in diesem Bereich zu finden. Dafür werden zunächst zentrale narratologische Kategorien – die Handlungsmotivation, die Frage des Rezipientenwissens, das Verhältnis von Typik und Individualität – diskutiert, um anschließend in exemplarischen Analysen des Romans hermeneutisch fruchtbar gemacht zu werden. Die Lektüren arbeiten heraus, wie sich die vermeintliche Lebenswirklichkeit der Figuren zu ihrer artifiziellen Inszenierung verhält, und bieten damit neben einem Beitrag zur Historischen Narratologie zugleich neue Interpretationsansätze für Gottfrieds Text.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Möllenbrink, Linus (VerfasserIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783772057076
    Weitere Identifier:
    9783772057076
    Schriftenreihe: Bibliotheca Germanica ; 72
    Schlagworte: Deutsch; Historische Narratologie; Narratologie; Erzähltheorie; Figurentheorie; Höfischer Roman; Gottfried von Straßburg; Tristan; Literatur des Hochmittelalters; Hochmittelalter
    Umfang: 1 Online-Ressource (513 Seiten), Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Jahr der Dissertation dem eingeklebtem Dissertationstitelblatt entnommen (Exemplar UB Freiburg); angegebenes Prüfungsjahr im Vorwort davon abweichend 2018

    Dissertation, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg i. Br., 2019

  4. Stimme im Raum und Bühne im Kopf
    Über das performative Potenzial der höfischen Artusromane
    Erschienen: [2013]; ©2013
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Die Feststellung, dass die höfischen Romane ihrem Publikum vorgelesen wurden, zählt zu den Binsenweisheiten der Mediävistik. Doch wie hat man sich solch eine Lesung vorzustellen? Matthias Däumer liest die viel beachteten mittelalterlichen Artusromane... mehr

    Zugang:
    Verlag (Lizenzpflichtig)
    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
    keine Fernleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    ebook
    keine Fernleihe
    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Heidelberg
    eBook Scholars EBS
    keine Fernleihe
    Badische Landesbibliothek
    keine Fernleihe
    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe

     

    Die Feststellung, dass die höfischen Romane ihrem Publikum vorgelesen wurden, zählt zu den Binsenweisheiten der Mediävistik. Doch wie hat man sich solch eine Lesung vorzustellen? Matthias Däumer liest die viel beachteten mittelalterlichen Artusromane erstmals als Partituren performativer Praxis, die als Grundlage für von Rezitatoren umgesetzte »Aufführungen« dienten. Durch die Kombination theaterwissenschaftlicher und germanistischer Arbeitstechniken zeigt er eine methodische - aber nicht zuletzt auch ideologische - Alternative zu der aus dem 19. Jahrhundert ererbten Schriftverehrung auf, welche die Kulturwissenschaft unserer Zeit dringend benötigt.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (Lizenzpflichtig)
  5. Gemachte Welten
    Form und Sinn im höfischen Roman
    Erschienen: [2018]
    Verlag:  Narr Francke Attempto, Tübingen

    Die Studie untersucht die besondere Ästhetik mittelalterlicher Literatur am Beispiel verschiedener höfischer Romane des 12. und 13. Jahrhunderts. In einer theoretischen Vorüberlegung wird zuerst die Annahme der Nähe vormoderner Literatur zum Mythos... mehr

    Zugang:
    Verlag (Lizenzpflichtig)
    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
    keine Fernleihe
    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Heidelberg
    eBook Scholars EBS
    keine Fernleihe
    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Osnabrück
    keine Fernleihe
    Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
    keine Fernleihe

     

    Die Studie untersucht die besondere Ästhetik mittelalterlicher Literatur am Beispiel verschiedener höfischer Romane des 12. und 13. Jahrhunderts. In einer theoretischen Vorüberlegung wird zuerst die Annahme der Nähe vormoderner Literatur zum Mythos zurückgewiesen. An ihre Stelle tritt die Einsicht in eine Form literarischer Sinnbildung, die sich über die Kategorien der Künstlichkeit und des Themas definiert. Exemplarische Analysen des ‚Erec‘ Hartmanns von Aue, der Tristanromane Eilharts von Oberg und Gottfrieds von Straßburg sowie des ‚Willehalm von Orlens‘ Rudolfs von Ems weisen das Verfahren dieser Sinnbildung detailliert auf und machen seine Bedeutung für die Poetik der Gattung deutlich. In Seitenblicken auf die selbstreflexiven Passagen der Romane wird zudem ein Bezug zum poetologischen Diskurs der Zeit hergestellt, der zeigt, wie sich das Kunstprinzip des romanhaften Erzählens schon beim mittelalterlichen Leser mit dem Eindruck des Künstlichen verband.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783772055591
    RVK Klassifikation: GF 2881
    Schriftenreihe: Bibliotheca Germanica ; 65
    Schlagworte: Ästhetik; Dichtung; Eilhart von Oberg; Gottfried von Straßburg; Hartmann von Au; Höfischer Roman; Literatur des Mittelalters; Literaturtheorie; Mythos; Narratologie
    Umfang: 1 Online-Ressource (380 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: Seite 359-377

    Mit Register

    "Für den Druck [...] in weiten Teilen überarbeitet, umgestellt, präzisiert und ergänzt." (Vorwort, ungezählte Seite 9)

    Habilitationsschrift, Friedrich-Schiller-Universität Jena, 2014

  6. Gemachte Welten
    Form und Sinn im höfischen Roman
    Erschienen: [2018]; © 2018
    Verlag:  Narr Francke Attempto, Tübingen

    Die Studie untersucht die besondere Ästhetik mittelalterlicher Literatur am Beispiel verschiedener höfischer Romane des 12. und 13. Jahrhunderts. In einer theoretischen Vorüberlegung wird zuerst die Annahme der Nähe vormoderner Literatur zum Mythos... mehr

    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
    keine Fernleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    ebook
    keine Fernleihe
    Ernst-Abbe-Hochschule Jena, Wissenschaftliche Bibliothek
    keine Fernleihe
    Hochschulbibliothek Karlsruhe (PH)
    eBook Narr
    keine Fernleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Rostock
    keine Fernleihe

     

    Die Studie untersucht die besondere Ästhetik mittelalterlicher Literatur am Beispiel verschiedener höfischer Romane des 12. und 13. Jahrhunderts. In einer theoretischen Vorüberlegung wird zuerst die Annahme der Nähe vormoderner Literatur zum Mythos zurückgewiesen. An ihre Stelle tritt die Einsicht in eine Form literarischer Sinnbildung, die sich über die Kategorien der Künstlichkeit und des Themas definiert. Exemplarische Analysen des ‚Erec‘ Hartmanns von Aue, der Tristanromane Eilharts von Oberg und Gottfrieds von Straßburg sowie des ‚Willehalm von Orlens‘ Rudolfs von Ems weisen das Verfahren dieser Sinnbildung detailliert auf und machen seine Bedeutung für die Poetik der Gattung deutlich. In Seitenblicken auf die selbstreflexiven Passagen der Romane wird zudem ein Bezug zum poetologischen Diskurs der Zeit hergestellt, der zeigt, wie sich das Kunstprinzip des romanhaften Erzählens schon beim mittelalterlichen Leser mit dem Eindruck des Künstlichen verband.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (lizenzpflichtig)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783772055591
    Weitere Identifier:
    9783772055591
    RVK Klassifikation: GF 2881
    Schriftenreihe: Bibliotheca Germanica ; 65
    Schlagworte: Literaturtheorie; Literatur des Mittelalters; Höfischer Roman; Literaturtheorie; Ästhetik; Narratologie; Dichtung; Mythos; Gottfried von Straßburg; Eilhart von Oberg; Hartmann von Aue
    Umfang: 1 Online-Ressource (380 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: Seite 359-377

    Mit Register

    "Für den Druck [...] in weiten Teilen überarbeitet, umgestellt, präzisiert und ergänzt." (Vorwort, ungezählte Seite 9)

    Habilitationsschrift, Friedrich-Schiller-Universität Jena, 2014

  7. Person und Artefakt
    Zur Figurenkonzeption im "Tristan" Gottfrieds von Straßburg
    Autor*in:
    Erschienen: [2020]; © 2020
    Verlag:  Narr Francke Attempto, Tübingen

    Trotz ihrer unbestrittenen Bedeutung bildeten literarische Figuren lange eine Leerstelle der mediävistischen Erzählforschung. Am Beispiel des "Tristan" Gottfrieds von Straßburg unternimmt es die vorliegende Untersuchung, Antworten auf bislang... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Greifswald
    keine Fernleihe
    Ernst-Abbe-Hochschule Jena, Wissenschaftliche Bibliothek
    keine Fernleihe
    Hochschulbibliothek Karlsruhe (PH)
    eBook Narr
    keine Fernleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe

     

    Trotz ihrer unbestrittenen Bedeutung bildeten literarische Figuren lange eine Leerstelle der mediävistischen Erzählforschung. Am Beispiel des "Tristan" Gottfrieds von Straßburg unternimmt es die vorliegende Untersuchung, Antworten auf bislang ungeklärte Fragen in diesem Bereich zu finden. Dafür werden zunächst zentrale narratologische Kategorien – die Handlungsmotivation, die Frage des Rezipientenwissens, das Verhältnis von Typik und Individualität – diskutiert, um anschließend in exemplarischen Analysen des Romans hermeneutisch fruchtbar gemacht zu werden. Die Lektüren arbeiten heraus, wie sich die vermeintliche Lebenswirklichkeit der Figuren zu ihrer artifiziellen Inszenierung verhält, und bieten damit neben einem Beitrag zur Historischen Narratologie zugleich neue Interpretationsansätze für Gottfrieds Text.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Möllenbrink, Linus (VerfasserIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783772057076
    Weitere Identifier:
    9783772057076
    Schriftenreihe: Bibliotheca Germanica ; 72
    Schlagworte: Deutsch; Historische Narratologie; Narratologie; Erzähltheorie; Figurentheorie; Höfischer Roman; Gottfried von Straßburg; Tristan; Literatur des Hochmittelalters; Hochmittelalter
    Umfang: 1 Online-Ressource (513 Seiten), Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Jahr der Dissertation dem eingeklebtem Dissertationstitelblatt entnommen (Exemplar UB Freiburg); angegebenes Prüfungsjahr im Vorwort davon abweichend 2018

    Dissertation, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg i. Br., 2019