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  1. Erdgeschichte(n) und Entwicklungsromane
  2. Gesprächskünste
    Goethes "Wahlverwandtschaften" neu erwogen
    Erschienen: [2021]; © 2020
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Goethes Wahlverwandtschaften wurden schon unter vielen Aspekten untersucht, eine eingehende Betrachtung ihrer raffinierten, arglosen Redekünste stand bisher jedoch noch aus. Gerhard Bauer untersucht dieses Zureden und Abwehren, auch Sticheln, die... mehr

    Brandenburgische Technische Universität Cottbus - Senftenberg, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Goethes Wahlverwandtschaften wurden schon unter vielen Aspekten untersucht, eine eingehende Betrachtung ihrer raffinierten, arglosen Redekünste stand bisher jedoch noch aus. Gerhard Bauer untersucht dieses Zureden und Abwehren, auch Sticheln, die meist frei fließende, manchmal aber auch stockende Rede, mit Untertönen, wo sie ans Unerlaubte rührt - und macht deutlich: Goethes hohe Dichtkunst erweist sich in der Ausgestaltung dieser Gesprächsverläufe nicht weniger als in der Konzeption und Durchführung der ruhigen - und unversehens dramatisch zugespitzten - Handlung

     

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    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839455401
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Lettre
    Schlagworte: Adel; Germanistik; Gesellschaft; Gespräch; Johann Wolfgang Von Goethe; Kommunikation; Kulturgeschichte; Kulturwissenschaft; LITERARY CRITICISM / European / German; Liebe; Literatur; Literaturwissenschaft; Natur; Konversationsanalyse
    Weitere Schlagworte: Goethe, Johann Wolfgang von (1749-1832): Die Wahlverwandtschaften
    Umfang: 1 Online-Ressource (206 Seiten)
  3. Poetologie der Stimmung
    Ein ästhetisches Phänomen der frühen Goethezeit
    Erschienen: [2016]
    Verlag:  transcript Verlag, s.l.

    Mit dem Erscheinen von Goethes »Werther« (1774) hält ein neues Phänomen Einzug in die Literaturgeschichte: die Stimmung. Dieses schon der Antike bekannte Gefühl einer fundamentalen Verschränkung von Ich und Welt avanciert im letzten Drittel des 18.... mehr

    Zugang:
    Verlag (Lizenzpflichtig)
    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    ebook
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    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Heidelberg
    eBook Scholars EBS
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    Badische Landesbibliothek
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    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
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    Mit dem Erscheinen von Goethes »Werther« (1774) hält ein neues Phänomen Einzug in die Literaturgeschichte: die Stimmung. Dieses schon der Antike bekannte Gefühl einer fundamentalen Verschränkung von Ich und Welt avanciert im letzten Drittel des 18. Jahrhunderts zu einem poetologischen Gestaltungsprinzip, das die folgende Epoche der Romantik entscheidend prägen wird. Nach ihrem Aufkommen in der Literatur wird die ästhetische Stimmung auch in Musik und anderen Künsten europaweit zu einem zentralen Ausdrucksmittel. Stefan Hajduks Studie liefert die systematische Ausarbeitung von Stimmung zu einem methodisch belastbaren Konzept der historischen Literaturforschung und verbindet damit die aktuelle Theoriedebatte über Emotionen mit der Praxis der wissenschaftlichen Gefühlslektüre. With the publication of Goethe's `Werther' (1774), a new phenomenon found its way into the history of literature: mood. This feeling - familiar since antiquity - of a fundamental entanglement of self and world, developed in the last third of the 18th century into a formal poetic principal which went on to decisively shape the ensuing epoch of Romanticism. After its emergence in literature, the aesthetic mood also becomes a central medium of expression in music and other forms of art right across Europe. Stefan Hajduk's study systematically fleshes out the phenomenon of mood into a methodologically sound concept of historical literary research, and as such, connects the current theoretical debates around emotions with the practice of the scientific reading of emotions

     

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  4. Drama als Störung
    Elfriede Jelineks Konzept des Sekundärdramas
    Erschienen: [2016]
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    »Aufstörung«, »Verstörung«, »Zerstörung« - damit wurde Jelineks dramatisches Schreiben von Beginn an belegt, ohne jedoch den Begriff der Störung zu definieren oder zu differenzieren. Ging es zunächst um die Zerstörung des bürgerlichen Dramas und... mehr

    Zugang:
    Verlag (Lizenzpflichtig)
    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    ebook
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    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Heidelberg
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    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
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    Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen, Bibliothek Nürtingen
    eBook Transcript
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    Hochschule Osnabrück, Bibliothek Campus Westerberg
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    »Aufstörung«, »Verstörung«, »Zerstörung« - damit wurde Jelineks dramatisches Schreiben von Beginn an belegt, ohne jedoch den Begriff der Störung zu definieren oder zu differenzieren. Ging es zunächst um die Zerstörung des bürgerlichen Dramas und Repräsentationstheaters, sucht das Sekundärdrama eine Auf- und Verstörung, ein komplexes Miteinander von Drama und »postdramatischem« Theatertext.Ausgehend von kommunikations-, medien-, kultur- und literaturwissenschaftlichen Ansätzen beschreibt Teresa Kovacs erstmals Jelineks Ästhetik der Störung und zeigt, was passiert, wenn Jelineks Sekundärdramen auf ihre »Vorlagen«, auf Goethes »Urfaust« und Lessings »Nathan der Weise« treffen. »Aufstörung«, »Verstörung«, »Zerstörung« - damit wurde Jelineks dramatisches Schreiben von Beginn an belegt, ohne jedoch den Begriff der Störung zu definieren oder zu differenzieren. Ging es zunächst um die Zerstörung des bürgerlichen Dramas und Repräsentationstheaters, sucht das Sekundärdrama eine Auf- und Verstörung, ein komplexes Miteinander von Drama und »postdramatischem« Theatertext.Ausgehend von kommunikations-, medien-, kultur-, literatur- und theaterwissenschaftlichen Ansätzen beschreibt Teresa Kovacs erstmals Jelineks Ästhetik der Störung und zeigt, was passiert, wenn Jelineks Sekundärdramen auf ihre »Vorlagen«, auf Goethes »Urfaust« und Lessings »Nathan der Weise« treffen

     

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  5. Sich selbst vergleichen
    Zur Relationalität autobiographischen Schreibens vom 12. Jahrhundert bis zur Gegenwart
    Erschienen: 2020
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Wer das eigene Leben beschreibt, vergleicht sich mit anderen und mit sich selbst: Unter diesem Gesichtspunkt nehmen die vier Wissenschaftler*innen aus unterschiedlichen Disziplinen die Geschichte des autobiographischen Schreibens neu in den Blick.... mehr

    Zugang:
    Verlag (Kostenfrei)
    Evangelische Hochschule Berlin, Bibliothek
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    Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Bibliothek und wissenschaftliche Information
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    Universitätsbibliothek Clausthal
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    Hochschule für Bildende Künste Dresden, Bibliothek
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    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
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    Universitätsbibliothek Erfurt / Forschungsbibliothek Gotha, Universitätsbibliothek Erfurt
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    Hochschule Esslingen, Bibliothek
    UTB Open Access
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    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Freiburg/Breisgau
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    Deutscher Caritasverband e.V., Bibliothek
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    Evangelische Hochschule Freiburg, Hochschulbibliothek
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    Zeppelin Universität gGmbH, Bibliothek
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    Hochschule Furtwangen University. Informatik, Technik, Wirtschaft, Medien. Campus Furtwangen, Bibliothek
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    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
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    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
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    Bibliothek der Hochschule Hannover
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    Bibliothek im Kurt-Schwitters-Forum
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    Technische Informationsbibliothek (TIB) / Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften und Universitätsbibliothek
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    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Heidelberg
    E-Book OA
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    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Heidelberg
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    Universitätsbibliothek Heidelberg
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    Duale Hochschule Baden-Württemberg Heidenheim, Bibliothek
    e-Book UTB OA
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    Bibliothek LIV HN Sontheim
    TB Open Access
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    Bibliothek LIV HN Sontheim
    TB Open Access
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    Bibliothek LIV HN Sontheim
    TB Open Access
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    HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst Hildesheim/Holzminden/Göttingen, Bibliothek, Elektronische Ressourcen
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    Universitätsbibliothek Hildesheim
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    Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek
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    Hochschulbibliothek Karlsruhe (PH)
    eBook frei zugänglich
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    Fachhochschule Kiel, Zentralbibliothek
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    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
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    HTWG Hochschule Konstanz Technik, Wirtschaft und Gestaltung, Bibliothek
    eBook UTBOA
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    Evangelische Hochschule Ludwigsburg, Hochschule für Soziale Arbeit, Diakonie und Religionspädagogik, Bibliothek
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    Hochschule für öffentliche Verwaltung und Finanzen Ludwigsburg, Bibliothek
    utb
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    Pädagogische Hochschulbibliothek Ludwigsburg
    E-Book UTB Scholars
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    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
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    Otto-von-Guericke-Universität, Universitätsbibliothek
    eBook UTB open access
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    Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim, Bibliothek
    eBook Preselectoa
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    Hochschule Mannheim, Hochschulbibliothek
    eBook utb OA
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    Universitätsbibliothek Mannheim
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    Universitätsbibliothek Mannheim
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    Hochschule Mittweida (FH), Hochschulbibliothek
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    Hochschulbibliothek Friedensau
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    Hochschule Neubrandenburg, Bibliothek
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    Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen, Bibliothek Nürtingen
    ebook UTB OA
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    Hochschule Offenburg, University of Applied Sciences, Bibliothek Campus Offenburg
    E-Book UTB OA
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Oldenburg, Bibliothek
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Elsfleth, Bibliothek
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    Universitätsbibliothek Osnabrück
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    Deutsches Historisches Institut Paris, Bibliothek
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    Hochschulbibliothek Pforzheim, Bereichsbibliothek Technik und Wirtschaft
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    Duale Hochschule Baden-Württemberg Ravensburg, Bibliothek
    E-Book OA
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    Landesbibliothek Mecklenburg-Vorpommern Günther Uecker im Landesamt für Kultur und Denkmalpflege
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    Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd, Bibliothek
    eBook OA Scholars
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    Pädagogische Hochschule, Bibliothek
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    Hochschule Albstadt-Sigmaringen, Bibliothek Sigmaringen
    eBook UTB
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    Evangelisches Bildungszentrum Haus Birkach, Bibliothek
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    Landeskirchliche Zentralbibliothek - Bibliothek des Evangelischen Oberkirchenrats
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    Universität Ulm, Kommunikations- und Informationszentrum, Bibliotheksservices
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    Universitätsbibliothek Vechta
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    Duale Hochschule Baden-Württemberg Villingen-Schwenningen, Bibliothek
    eBook UTB OA
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Wilhelmshaven, Bibliothek
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    Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    ebooks\ed001204
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    Wer das eigene Leben beschreibt, vergleicht sich mit anderen und mit sich selbst: Unter diesem Gesichtspunkt nehmen die vier Wissenschaftler*innen aus unterschiedlichen Disziplinen die Geschichte des autobiographischen Schreibens neu in den Blick. Leitend ist dabei die Erkenntnis, dass in Selbstbeschreibungen nicht ein vermeintlich autonomes Ich im Mittelpunkt steht, sondern ein stets in Beziehung stehendes relationales Selbst. Wie sich eine solche Individualität durch das Sich-Selbst-Vergleichen auf historisch jeweils unterschiedliche Weise herstellt, wird anhand von Autor*innen wie Petrus Abaelard, Guibert von Nogent, Jean-Jacques Rousseau, Johann Wolfgang von Goethe, Bertha von Suttner, Walter Benjamin und Roland Barthes analysiert.

     

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  6. Gesprächskünste
    Goethes "Wahlverwandtschaften" neu erwogen
    Erschienen: [2021]; © 2020
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Goethes Wahlverwandtschaften wurden schon unter vielen Aspekten untersucht, eine eingehende Betrachtung ihrer raffinierten, arglosen Redekünste stand bisher jedoch noch aus. Gerhard Bauer untersucht dieses Zureden und Abwehren, auch Sticheln, die... mehr

    Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden, Hochschulbibliothek Amberg
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    TH-AB - Technische Hochschule Aschaffenburg, Hochschulbibliothek
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    Hochschule Augsburg, Bibliothek
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    Universitätsbibliothek Bamberg
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    Hochschule Coburg, Zentralbibliothek
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    Hochschule Kempten, Hochschulbibliothek
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    Hochschule Landshut, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Bibliothek
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    Bayerische Staatsbibliothek
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    Universitätsbibliothek der LMU München
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    Universitätsbibliothek Passau
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Goethes Wahlverwandtschaften wurden schon unter vielen Aspekten untersucht, eine eingehende Betrachtung ihrer raffinierten, arglosen Redekünste stand bisher jedoch noch aus. Gerhard Bauer untersucht dieses Zureden und Abwehren, auch Sticheln, die meist frei fließende, manchmal aber auch stockende Rede, mit Untertönen, wo sie ans Unerlaubte rührt - und macht deutlich: Goethes hohe Dichtkunst erweist sich in der Ausgestaltung dieser Gesprächsverläufe nicht weniger als in der Konzeption und Durchführung der ruhigen - und unversehens dramatisch zugespitzten - Handlung

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839455401
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Lettre
    Schlagworte: Adel; Germanistik; Gesellschaft; Gespräch; Johann Wolfgang Von Goethe; Kommunikation; Kulturgeschichte; Kulturwissenschaft; LITERARY CRITICISM / European / German; Liebe; Literatur; Literaturwissenschaft; Natur; Konversationsanalyse
    Weitere Schlagworte: Goethe, Johann Wolfgang von (1749-1832): Die Wahlverwandtschaften
    Umfang: 1 Online-Ressource (206 Seiten)
  7. Erdgeschichte(n) und Entwicklungsromane