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  1. Das Wort aufbrechen
    Autor*in: Engel, Ulrich
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Institut für Deutsche Sprache, Bibliothek, Mannheim

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Beteiligt: Ružić, Vladislava (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Dependenzgrammatik; Kongruenz; kontrastive Grammatik
    Weitere Schlagworte: sublexematische Ebene
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    In: Valentnost reči izraza: morfosintaksički, semantički i pragmatički aspekti . - Novi Sad : Filozofski Fakultet, 2013., S. 11-24, ISBN 978-86-6065-148-0

  2. Subjekt-Verb-Kongruenz bei komplexen, numerusambigen Nominalphrasen
    Autor*in: Kehl, Philip
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Universitätsbibliothek Heidelberg, Heidelberg

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Gerwien, Johannes (Akademischer Betreuer)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Syntaktische Kongruenz; Verb; Subjekt <Linguistik>; Nominalphrase; Grammatikalität; Sprachverstehen; Psycholinguistik; Kongruenz; Sprachverstehen; Sprachverarbeitung; Grammatikalität; Eyetracking; Visual World Paradigm
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Masterarbeit, Heidelberg, Universität Heidelberg, 2019

  3. Das Wort aufbrechen
    Autor*in: Engel, Ulrich
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Institut für Deutsche Sprache, Bibliothek, Mannheim

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Ružić, Vladislava (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Dependenzgrammatik; Kongruenz; kontrastive Grammatik
    Weitere Schlagworte: sublexematische Ebene
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    In: Valentnost reči izraza: morfosintaksički, semantički i pragmatički aspekti . - Novi Sad : Filozofski Fakultet, 2013., S. 11-24, ISBN 978-86-6065-148-0

  4. Genus im Sprachvergleich
    Erschienen: 2009
    Verlag:  Narr Verlag, Tübingen

    Für das Genus der Nomina sind vor allem zwei Aspekte konstitutiv: Kongruenz und Klassifikation. Über die Kongruenz ist das Genus von anderen Formen nominaler Klassifikation abgrenzbar; über die Klassifikation unterscheidet es sich von anderen... mehr

    Zugang:
    Verlag (Lizenzpflichtig)
    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
    keine Fernleihe
    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Heidelberg
    eBook Scholars EBS
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    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe

     

    Für das Genus der Nomina sind vor allem zwei Aspekte konstitutiv: Kongruenz und Klassifikation. Über die Kongruenz ist das Genus von anderen Formen nominaler Klassifikation abgrenzbar; über die Klassifikation unterscheidet es sich von anderen nominalen Kategorien. Obgleich beide Aspekte in älteren wie neueren Arbeiten zum Thema als bestimmend erachtet werden, hat man sich in der AuseinanderSetzung mit dem Genus häufig auf nur einen der beiden Aspekte konzentriert, zumeist auf die Klassifikation. In der vorliegenden Arbeit werden beide Aspekte gleichermaßen berücksichtigt. Der Vergleich der Genussysteme des Spanischen, Französischen und Deutschen erlaubt eine kritische AuseinanderSetzung mit der Frage nach der Funktion des Genus sowie mit den Annahmen zum Verhältnis von Genus und Sexus. So kann u.a. gezeigt werden, dass die Funktion nicht generell, sondern mit Blick auf die jeweilige(n) Einzelsprache(n) zu bestimmen ist. Es gilt, dass das Genus sowohl durch die Kongruenz als auch durch die Klassifikation unterschiedliche Funktionen ´bereithält´, die je nach Einzelsprache in unterschiedlicher Weise genutzt werden. Aus dem Inhalt: Was ist Genus? - Genus im Sprachvergleich - Die Genussysteme der spanischen französischen, deutschen und englischen Sprache - Generisches Maskulinum und (feministische) Linguistik - Zusammenfassung

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783823374039
    RVK Klassifikation: IM 4485 ; ID 4520 ; GC 6817 ; ES 460
    Schriftenreihe: Tübinger Beiträge zur Linguistik (TBL) ; 511
    Schlagworte: Sprachwissenschaft; Genus; Kongruenz; Verhältnis
    Umfang: Online Ressource
  5. Vom Rhythmus zur Regel - Studie zur Nutzung prosodischer Merkmale bei der Vermittlung der deutschen Wortstellungsregel im Nebensatz ; From the Rhythm to the Rule - Study on the Use of Prosodic Features in the Teaching of the German Word Order Rule for Subordinate Clauses
    Autor*in: Lee, Mi-Young
    Erschienen: 2010
    Verlag:  Universität Hamburg ; Sprach-, Literatur- und Medienwissenschaften. Sprach-, Literatur- und Medienwissenschaften

    Der Erwerb der deutschen Wortstellungsregeln stellt in der Spracherwerbsforschung ein besonders intensiv untersuchtes und kontrovers diskutiertes Thema dar, sowohl im Hinblick auf das Transfer-Phänomen, als auch hinsichtlich der Frage der... mehr

     

    Der Erwerb der deutschen Wortstellungsregeln stellt in der Spracherwerbsforschung ein besonders intensiv untersuchtes und kontrovers diskutiertes Thema dar, sowohl im Hinblick auf das Transfer-Phänomen, als auch hinsichtlich der Frage der Erwerbssequenzen. Festgestellt wurde in der bisherigen Forschung (z. B. Pienemann 1998), dass die deutschen Wortstellungsregeln von den Lernern in einer geordneten Reihenfolge produziert und beherrscht werden, und zwar in folgender als unabänderlich geltenden Reihenfolge: SVO, ADVERB-VORN; KLAMMER, INVERSION und V-ENDE. Neuere empirische Studien zeigen aber, dass diese Reihenfolge unter Umständen beeinflusst werden kann, z.B. in Abhängigkeit vom L1-Hintergrund. Die allgemeine Tendenz der Erwerbssequenzen bleibt jedoch auch in diesen Fällen noch erkennbar: SVO bereitet den meisten Lernern kaum Produktionsschwierigkeiten, V-ENDE dagegen oftmals größere Probleme. Weshalb die Regeln in dieser Reihenfolge erworben werden, ist in der Forschung bisher allerdings nicht hinreichend geklärt. Die vorliegende Dissertationsschrift hat sich daher zum Ziel gesetzt, den Gründen für die Produktionsschwierigkeiten in Bezug auf deutsche Wortstellungsregeln nachzugehen und auf dieser Grundlage sinnvolle didaktische Maßnahmen zur Vermittlung der vom Lerner als schwierig empfundenen Wortstellungsstrukturen in deutschen Nebensätzen zu entwickeln. Zur Erklärung der Produktionsschwierigkeiten wurde ein besonderes psycholinguistisches Konzept formuliert. Demnach bilden sprachliche Elemente, die ein bestimmtes grammatisches Konzept bilden (wie z.B. Subjekt und Verb bei der Realisierung des Subjekts durch das Subjekt-Verb-Kongruenz-Phänomen im Deutschen) in der Sprachproduktion Verarbeitungseinheiten. In der Sprachproduktion werden nun solche Verarbeitungseinheiten jedoch oft durch die Anwendung bestimmter Wortstellungsregeln gestört. So entstehen für die Verarbeitung ungünstige Konstellationen, was dann oft zu Fehlern in der Produktion führt. Gezeigt wird in der Untersuchung, welche Verarbeitungseinheiten in Bezug auf die Produktion der deutschen Wortstellungsregeln als relevant zu betrachten sind und wie diese Verarbeitungseinheiten durch die Anwendung bestimmter Wortstellungsregeln gestört werden. Es wird erklärt, weshalb SVO die am einfachsten zu verarbeitende Struktur ist, während KLAMMER, INVERSION oder V-ENDE in Nebensätzen Produktionsschwierigkeiten unterschiedlichen Grades bereiten, die sich im Phänomen der Erwerbssequenzen äußern können. Gezeigt wird ferner, wie sich das morphosyntaktisch bedingte Entstehen und Auseinanderbrechen bestimmter Verarbeitungseinheiten auf sprachrhythmischer Ebene widerspiegelt und inwieweit dies in frei gesprochenen Äußerungen in Form einer bestimmten sprachspezifischen Segmentierung, vor allem durch Pausen erkennbar ist. Angenommen wird hierbei, dass die Pausierung in deutschen Nebensätzen, die im Produktionsprozess bei den Muttersprachlern bevorzugt nach dem Subjekt auftritt, die Funktion hat, der Entstehung eines syntaktischen Spannungsfeldes vorzubeugen, das die Anwendung der Wortstellungsregel erschwert. Diese Pausierung wurde für den DaF-Unterricht zur Erleichterung der mündlichen Anwendung der Nebensatzwortstellungsregeln als eine Art Produktionsstrategie didaktisiert. Die Effektivität dieses Konzepts wurde in einer dreimonatigen quasi-experimentell ausgerichteten Untersuchung mit einem Experimental- und Kontrollgruppen-Design überprüft. Gezeigt werden konnte hierbei, dass die Lerner der Experimentalgruppen, die nach dem neuen Konzept unterrichtet wurden, nach der Vermittlung in der mündlichen Produktion mittelfristig einen deutlich größeren Fortschritt in der Anwendung der Nebensatzwortstellungsregel erzielten als die Lerner in Kontrollgruppen, die konventionell unterrichtet wurden. Festgestellt wurde ferner, dass die von Pienemann (1998) als unveränderlich dargestellte Entwicklungsreihenfolge bei einigen Lernern der Experimentalgruppen in Bezug auf INVERSION und V-ENDE insofern verändert werden konnte, als diese Lerner V-ENDE in der mündlichen Produktion besser als INVERSION beherrschten. Dies legt nahe, dass das neue Konzept ein Potenzial zur Verbesserung der Vermittlung der deutschen Nebensätze besitzt, und die lernersprachliche Entwicklungsreihenfolge in Bezug auf deutsche Wortstellungen durch angemessene didaktische Steuerung positiv verändert werden kann. Abschließend werden in dieser Arbeit ausgehend von den neu gewonnenen Erkenntnissen einige didaktische Vorschläge zur künftigen Vermittlung der deutschen Wortstellungsregel in Nebensätzen formuliert. Ferner werden die Möglichkeiten der Übertragung des neu entwickelten Konzepts auf weitere Wortstellungsphänomene im Deutschen und auf weitere Sprachen aufgezeigt. ; The acquisition of word order in German is an intensely discussed and controversial issue in the field of language acquisition research, regarding both the phenomenon of transfer and questions of acquisition sequences. Past research has shown that word order in German is acquired and produced by the learners in a certain sequence that seems to be predetermined and unchangeable (cf. Pienemann 1998). This sequence is as follows: SVO, ADVERB-FRONTING, VERB-SEPARATION, INVERSION and FINIT-VERB FINAL. Recent empirical studies have shown that under certain conditions it could be possible to influence this sequence, e.g., by taking the L1 into account. In these cases, however, the general tendency of the above mentioned sequence still remains recognizable, i.e., processing of SVO is usually no problem for the learners, but the verb position at the end of a sentence (in subordinate clauses) causes bigger problems. Why those rules are acquired in this special order is not yet fully explained by SLA research. This thesis is aimed at investigating reasons for which the production of some rules of German word order is so difficult and, on this basis, developing effective techniques to teach verb final word order in German subordinate clauses, which learners perceive to be a difficult word order structure. In order to explain difficulties of L2 learners in the production of German word order, a new psycholinguistic explanation model is developed. According to this model, linguistic elements which together present a certain grammatical concept (e.g., subject and verb in subject-verb-agreement in German) form processing units in language production. These units are often ruptured by applying certain rules of word order in language production. This creates an unfavorable constellation for processing in language production that often leads to errors in L2 production. The study shows what kind of processing units are relevant in the production of rules of German word order and how those processing units could be ruptured by applying certain rules of word order. It is explained why SVO is the easiest structure to be processed while VERB-SEPARATION, INVERSION or FINIT-VERB FINAL in subordinate clauses cause a variety of production difficulties which can be seen in the aforementioned acquisition sequence. Furthermore, it is shown how the morphosyntactically determined occurrence and breakup of certain processing units are reflected on the level of language rhythm and to what extent this is noticeable in free oral language production in the form of language specific segmentation, particularly by pausing. It is assumed that pausing in German subordinate clauses, which is preferred after the subject by native speakers, has the function of preventing morphosyntactic conflicts that complicate the application of rules of word order. This pausing was didactically implemented in the teaching of German as a foreign language as a kind of production strategy to ease the use of the word order rule for subordinate clauses in oral production. The effectiveness of this concept was tested in a three month quasi-experimental study with two experimental groups as well as two control groups. It could be shown that learners in the experimental groups who were taught according to the new concept achieved significantly higher progress in using rules for subordinate clauses in oral production than learners in the control groups who were taught conventionally. Furthermore, it was discovered that the acquisition sequence which was declared as unchangeable by Pienemann (1998) could be changed regarding INVERSION and V-END so that learners of the experimental groups had better results in using FINIT-VERB FINAL than INVERSION in oral production. These findings indicate that the new concept has the potential to improve the teaching of rules of word order in German subordinate clauses and that the sequence of interlanguage development related to German word order can be positively influenced by appropriate didactic means. Finally, based on the findings, suggestions for teaching German word order in subordinate clauses are made. In addition, possibilities of transferring the developed concept to other rules of word order in German (e.g., VERB-SEPARATION) and other languages are discussed.

     

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  6. Subjekt-Verb-Kongruenz bei komplexen, numerusambigen Nominalphrasen
    Autor*in: Kehl, Philip
    Erschienen: 2019

    Universitätsbibliothek Heidelberg
    keine Fernleihe
    HeiBIB - Die Heidelberger Universitätsbibliographie
    keine Fernleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (Kostenfrei)
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Gerwien, Johannes (AkademischeR BetreuerIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Psycholinguistik; Kongruenz; Sprachverstehen; Sprachverarbeitung <Psycholinguistik>; Grammatikalität
    Umfang: 1 Online-Ressource (71 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Masterarbeit, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, 2019

  7. Valenz und Kongruenzbeziehungen
    ein Modell zur Vereindeutigung von Verben in der maschinellen Analyse und Übersetzung
    Erschienen: 1983
    Verlag:  Lang, Frankfurt am Main [u.a.]

    Institut für Anglistik, Bibliothek
    611:INF-KOM-WEI-001
    Ausleihe von Bänden möglich, keine Kopien
    Universitätsbibliothek der RWTH Aachen
    NB6098-652+1
    Ausleihe von Bänden möglich, keine Kopien
    Universitätsbibliothek Bielefeld
    NB256.00 W433
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf
    romc077.w433
    Universitätsbibliothek der Fernuniversität
    CEC/WEI
    Universitätsbibliothek Koblenz
    MAG 29230
    Universitäts- und Stadtbibliothek Köln, Hauptabteilung
    7Y9572
    Ausleihe von Bänden möglich, keine Kopien
    Universitätsbibliothek Paderborn
    BFD1789
    Universitätsbibliothek Trier
    nc35219
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    ISBN: 3820475834
    Schriftenreihe: Europäische Hochschulschriften : Reihe 1 ; 652
    Schlagworte: Deutsch; Übersetzung; Computerlinguistik; Französisch; Verb; Kongruenz; Valenz <Linguistik>
    Umfang: 218 S.
    Bemerkung(en):

    Zugl.: Saarbrücken, Univ., Diss., 1981

  8. Internationalismen
    eine Methodik zur Erfassung graphematischer Kongruenz
    Autor*in: Gath, Claudia
    Erschienen: [2018]; © 2018
    Verlag:  Peter Lang, Berlin

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
    10 A 83912
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Braunschweig
    2944-9053
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Braunschweig
    2944-9066
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
    2019 A 27390
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    BA 3689
    keine Fernleihe
    Technische Informationsbibliothek (TIB) / Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften und Universitätsbibliothek
    CF/230/1034
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
    E 04 gat 00
    keine Fernleihe
    Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS), Bibliothek
    keine Fernleihe
    Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
    2019-1090
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Leibniz-Institut für Deutsche Sprache, Bibliothek
    Beteiligt: Neef, Martin (AkademischeR BetreuerIn); Janßen, Hero (AkademischeR BetreuerIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    ISBN: 3631763387; 9783631763384
    Weitere Identifier:
    9783631763384
    Schriftenreihe: Deutsche Sprachwissenschaft international ; Band 29
    Schlagworte: Internationalismus <Linguistik>; Schreibung; Kongruenz; ; Internationalismus <Linguistik>; Schreibung; Kongruenz;
    Umfang: 269 Seiten, Diagramme, Karte, 21 cm x 14.8 cm, 424 g
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig, 2017

  9. Identitäten
    Beobachtungen zu Typen sprachlicher Gleichheit
    Erschienen: 1974

    Universitätsbibliothek Freiburg
    DS 75/1187
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Heidelberg
    75 P 2262
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Mannheim
    Diss 27783
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Deutsches Literaturarchiv Marbach, Bibliothek
    C7
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
    H 73-5782
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Stuttgart
    Diss. 1975/1575
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
    US 75.882
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Quelle: Deutsches Literaturarchiv Marbach, Bibliothek
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    Schlagworte: Generative Transformationsgrammatik; Kongruenz;
    Umfang: 172 S.
    Bemerkung(en):

    Bochum, Univ., Diss., 1974

  10. Subjekt-Verb-Kongruenz bei komplexen, numerusambigen Nominalphrasen
    Autor*in: Kehl, Philip
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Universitätsbibliothek Heidelberg, Heidelberg

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      BibTeX-Format
    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Beteiligt: Gerwien, Johannes (Akademischer Betreuer)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Syntaktische Kongruenz; Verb; Subjekt <Linguistik>; Nominalphrase; Grammatikalität; Sprachverstehen; Psycholinguistik; Kongruenz; Sprachverstehen; Sprachverarbeitung; Grammatikalität; Eyetracking; Visual World Paradigm
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Masterarbeit, Heidelberg, Universität Heidelberg, 2019

  11. Semantische Kongruenz bei belebten Referenten
    Erschienen: 2022
    Verlag:  GRIN Verlag, München

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783346597588
    Weitere Identifier:
    9783346597588
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schlagworte: Semantik; Nomen; Genus; Semantische Kongruenz; Kongruenz; Grammatik
    Weitere Schlagworte: (Produktform)Paperback / softback; (BISAC Subject Heading)LIT004170: LITERARY CRITICISM / European / German; Referenz;Belebtheit;grammatisch Kongruenz;semantische Kongruenz;Loebel;hybride Nomina;Genus;Corbett;Swahili; (VLB-WN)1563: Deutsche Sprachwissenschaft, Deutschsprachige Literaturwissenschaft
    Umfang: Online-Ressource, 24 Seiten
    Bemerkung(en):

    Vom Verlag als Druckwerk on demand und/oder als E-Book angeboten

  12. Semantische Kongruenz bei belebten Referenten
    Erschienen: 2022
    Verlag:  GRIN Verlag, München

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783346597571
    Weitere Identifier:
    9783346597571
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage, digitale Originalausgabe
    Schlagworte: Semantik; Nomen; Genus; Semantische Kongruenz; Kongruenz; Grammatik
    Weitere Schlagworte: (Produktform)Electronic book text; (BISAC Subject Heading)LIT004170: LITERARY CRITICISM / European / German; Referenz;Belebtheit;grammatisch Kongruenz;semantische Kongruenz;Loebel;hybride Nomina;Genus;Corbett;Swahili; (VLB-WN)9563: Deutsche Sprachwissenschaft, Deutschsprachige Literaturwissenschaft
    Umfang: Online-Ressource, 19 Seiten
    Bemerkung(en):

    Vom Verlag als Druckwerk on demand und/oder als E-Book angeboten

  13. Das Wort aufbrechen
    Autor*in: Engel, Ulrich
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Novi Sad : Filozofski Fakultet

    Die Oberflächennähe der Dependenzgrammatik wird oft damit in Verbindung gebracht, dass sie sich im Wesentlichen mit Wörtern und aus Wörtern gebildeten Strukturen befasst. Bestimmte Kongruenzprobleme und Anderes können aber nur gelöst werden, wenn man... mehr

     

    Die Oberflächennähe der Dependenzgrammatik wird oft damit in Verbindung gebracht, dass sie sich im Wesentlichen mit Wörtern und aus Wörtern gebildeten Strukturen befasst. Bestimmte Kongruenzprobleme und Anderes können aber nur gelöst werden, wenn man sich auf die sublexematische Ebene begibt. Es wird gezeigt, wie sich auch derartige Probleme dependenziell beschreiben lassen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Grammatik (415)
    Schlagworte: Dependenzgrammatik; Kongruenz; kontrastive Grammatik
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  14. Vom Rhythmus zur Regel - Studie zur Nutzung prosodischer Merkmale bei der Vermittlung der deutschen Wortstellungsregel im Nebensatz ; From the Rhythm to the Rule - Study on the Use of Prosodic Features in the Teaching of the German Word Order Rule for Subordinate Clauses
    Autor*in: Lee, Mi-Young
    Erschienen: 2010
    Verlag:  Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky

    Der Erwerb der deutschen Wortstellungsregeln stellt in der Spracherwerbsforschung ein besonders intensiv untersuchtes und kontrovers diskutiertes Thema dar, sowohl im Hinblick auf das Transfer-Phänomen, als auch hinsichtlich der Frage der... mehr

     

    Der Erwerb der deutschen Wortstellungsregeln stellt in der Spracherwerbsforschung ein besonders intensiv untersuchtes und kontrovers diskutiertes Thema dar, sowohl im Hinblick auf das Transfer-Phänomen, als auch hinsichtlich der Frage der Erwerbssequenzen. Festgestellt wurde in der bisherigen Forschung (z. B. Pienemann 1998), dass die deutschen Wortstellungsregeln von den Lernern in einer geordneten Reihenfolge produziert und beherrscht werden, und zwar in folgender als unabänderlich geltenden Reihenfolge: SVO, ADVERB-VORN; KLAMMER, INVERSION und V-ENDE. Neuere empirische Studien zeigen aber, dass diese Reihenfolge unter Umständen beeinflusst werden kann, z.B. in Abhängigkeit vom L1-Hintergrund. Die allgemeine Tendenz der Erwerbssequenzen bleibt jedoch auch in diesen Fällen noch erkennbar: SVO bereitet den meisten Lernern kaum Produktionsschwierigkeiten, V-ENDE dagegen oftmals größere Probleme. Weshalb die Regeln in dieser Reihenfolge erworben werden, ist in der Forschung bisher allerdings nicht hinreichend geklärt. Die vorliegende Dissertationsschrift hat sich daher zum Ziel gesetzt, den Gründen für die Produktionsschwierigkeiten in Bezug auf deutsche Wortstellungsregeln nachzugehen und auf dieser Grundlage sinnvolle didaktische Maßnahmen zur Vermittlung der vom Lerner als schwierig empfundenen Wortstellungsstrukturen in deutschen Nebensätzen zu entwickeln. Zur Erklärung der Produktionsschwierigkeiten wurde ein besonderes psycholinguistisches Konzept formuliert. Demnach bilden sprachliche Elemente, die ein bestimmtes grammatisches Konzept bilden (wie z.B. Subjekt und Verb bei der Realisierung des Subjekts durch das Subjekt-Verb-Kongruenz-Phänomen im Deutschen) in der Sprachproduktion Verarbeitungseinheiten. In der Sprachproduktion werden nun solche Verarbeitungseinheiten jedoch oft durch die Anwendung bestimmter Wortstellungsregeln gestört. So entstehen für die Verarbeitung ungünstige Konstellationen, was dann oft zu Fehlern in der Produktion führt. Gezeigt wird in der Untersuchung, welche ...

     

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  15. Das genus-insensitive Possessivpronomen sein in der Geschichte des Deutschen
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers (De Gruyter) frei zugänglich. ; Das Possessivpronomen ahd. sīn bzw. nhd. sein ist in seiner anaphorischen Referenz im Prinzip auf maskuline und neutrale Possessoren beschränkt, doch finden sich... mehr

     

    Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers (De Gruyter) frei zugänglich. ; Das Possessivpronomen ahd. sīn bzw. nhd. sein ist in seiner anaphorischen Referenz im Prinzip auf maskuline und neutrale Possessoren beschränkt, doch finden sich seit dem Mittelhochdeutschen Belege, in denen sich dieses Pronomen auf einen femininen Possessor bezieht. Diese genus-insensitive Verwendung von sīn/sein könnte germanische Verhältnisse fortsetzen, allerdings ist sie im älteren Kontinentalwestgermanischen nicht mehr sicher belegt, ihr Auftreten in einer umstrittenen Otfrid-Stelle allerdings wohl nicht ausgeschlossen. Angesichts der Seltenheit der Konstruktion scheint die Annahme einer historischen Kontinuität jedoch wenig wahrscheinlich. Stattdessen bietet sich aufgrund der Markiertheitsverhältnisse eher die Interpretation an, dass es sich bei genus-insensitivem sīn/sein um das gelegentliche Auftreten der unmarkierten im Kontext der markierten Form handelt. ; Peer Reviewed

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Possessivpronomen; Kongruenz; Genus; Markiertheit; Otfrid von Weißenburg
    Lizenz:

    rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/