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  1. Bewegende Untergänge - Erstarrte Dynamik
  2. Sprachtheorien
    Elemente, Konstellationen und Probleme in ausgewählten sprachphilosophischen und kommunikationstheoretischen Schriften
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Waxmann, Münster

    Ziel dieser Studie ist es, allgemeine Tendenzen der Sprachphilosophie, vor allem aber verschiedene Konstellationen des Problems Sprache, in ihren jeweils wesentlichen Elementen zu beleuchten. Die daraus resultierenden Erkenntnisse werden so für... mehr

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Ziel dieser Studie ist es, allgemeine Tendenzen der Sprachphilosophie, vor allem aber verschiedene Konstellationen des Problems Sprache, in ihren jeweils wesentlichen Elementen zu beleuchten. Die daraus resultierenden Erkenntnisse werden so für Studierende der deutschen Sprache und der Philosophie fruchtbar gemacht. Es geht dabei weniger um Antworten als um die Rekonstruktion der Probleme, um die sich die ausgewählten Theorien drehen. Diese stehen als exemplarische Modelle für die von der deutschsprachigen Sprachphilosophie seit dem 19. Jahrhundert entworfenen Fragestellungen. Ein solcher Zugang ermöglicht eine Untersuchung der deutschen Sprache nicht nur aus rein sprachwissenschaftlicher, synchronischer, sondern auch und insbesondere aus historischer, kulturwissenschaftlicher Perspektive, die über ein rein zweckorientiertes, funktionales Studium des Deutschen hinausreicht. Die deutsche Sprache wird dabei nicht nur in ihrer Funktionsweise als Objektsprache betrachtet, sondern im Rahmen der Philosophie auch als Metasprache untersucht

     

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  3. Das Lesen als Handlung
    eine Ästhetik
    Autor*in: Reuss, Sarah
    Erschienen: [2020]; © 2020
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Lesen ist ein performativer Akt, es findet im Vollzug statt. Sarah Reuss untersucht am Beispiel dieser alltäglichen Handlung die Ereignishaftigkeit ästhetischer Wahrnehmungen. Dazu entwickelt sie eine vollzugsmäßige Theorie und Methode als... mehr

    Brandenburgische Technische Universität Cottbus - Senftenberg, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Lesen ist ein performativer Akt, es findet im Vollzug statt. Sarah Reuss untersucht am Beispiel dieser alltäglichen Handlung die Ereignishaftigkeit ästhetischer Wahrnehmungen. Dazu entwickelt sie eine vollzugsmäßige Theorie und Methode als konsequente Umsetzung des »performative turn«, womit sie der bisherigen kognitionswissenschaftlichen Erforschung des Lesens einen produktiven Gegenspieler liefert. Pate für den Ansatz stehen Martin Heidegger und Hans-Georg Gadamer, die gebrauchsbasierte Konstruktionsgrammatik sowie die Schriftbildforschung. Insgesamt werden damit wertvolle Impulse für Ästhetik, Leseforschung sowie literaturwissenschaftliche und literaturdidaktische Grundlagenforschung bereitgestellt

     

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  4. Differenzen des Sprachdenkens
    Jakobson, Luhmann, Humboldt, Gadamer und Heidegger
    Erschienen: [2017]; © 2017
    Verlag:  transcript-Verlag, Bielefeld

    The issues of language constantly challenge the mind. That questions philosophical and scientific systems, changes them and keeps them moving mehr

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Brandenburgische Technische Universität Cottbus - Senftenberg, Universitätsbibliothek
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    The issues of language constantly challenge the mind. That questions philosophical and scientific systems, changes them and keeps them moving

     

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    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839438978
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: CC 4800 ; ER 600 ; ER 710 ; ER 700 ; ER 620
    Schriftenreihe: Lettre
    Schlagworte: Dekonstruktion; Deutsche Philosophiegeschichte; Diff; Differenz; Germanistik; Hans-Georg Gadamer; Hermeneutik; Literatur; Literaturwissenschaft; Martin Heidegger; Niklas Luhmann; Roman Jakobson; Semiologie; Sprache; Sprachwissenschaft; Systemtheorie; Wilhelm Von Humboldt; Sprachphilosophie
    Umfang: 1 online resource
    Bemerkung(en):

    Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 13. Sep 2017)

  5. Poetologie der Stimmung
    Ein ästhetisches Phänomen der frühen Goethezeit
    Erschienen: 2016
    Verlag:  transcript Verlag

    Mit dem Erscheinen von Goethes »Werther« (1774) hält ein neues Phänomen Einzug in die Literaturgeschichte: die Stimmung. Dieses schon der Antike bekannte Gefühl einer fundamentalen Verschränkung von Ich und Welt avanciert im letzten Drittel des 18.... mehr

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Mit dem Erscheinen von Goethes »Werther« (1774) hält ein neues Phänomen Einzug in die Literaturgeschichte: die Stimmung. Dieses schon der Antike bekannte Gefühl einer fundamentalen Verschränkung von Ich und Welt avanciert im letzten Drittel des 18. Jahrhunderts zu einem poetologischen Gestaltungsprinzip, das die folgende Epoche der Romantik entscheidend prägen wird. Nach ihrem Aufkommen in der Literatur wird die ästhetische Stimmung auch in Musik und anderen Künsten europaweit zu einem zentralen Ausdrucksmittel. Stefan Hajduks Studie liefert die systematische Ausarbeitung von Stimmung zu einem methodisch belastbaren Konzept der historischen Literaturforschung und verbindet damit die aktuelle Theoriedebatte über Emotionen mit der Praxis der wissenschaftlichen Gefühlslektüre With the publication of Goethe's 'Werther' (1774), a new phenomenon found its way into the history of literature: mood. This feeling - familiar since antiquity - of a fundamental entanglement of self and world, developed in the last third of the 18th century into a formal poetic principal which went on to decisively shape the ensuing epoch of Romanticism. After its emergence in literature, the aesthetic mood also becomes a central medium of expression in music and other forms of art right across Europe. Stefan Hajduk's study systematically fleshes out the phenomenon of mood into a methodologically sound concept of historical literary research, and as such, connects the current theoretical debates around emotions with the practice of the scientific reading of emotions

     

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  6. »Das Mädchen aus der Fremde«: Hannah Arendt und die Dichtung
    Rezeption - Reflexion - Produktion
    Erschienen: 2016
    Verlag:  transcript Verlag

    »Gedichtetes Wort, ist Stätte nicht Hort« - Hannah Arendt ist berühmt als Historikerin, bekannt als politische Theoretikerin und als Philosophin. In den letzten Jahren hat auch das wissenschaftliche Interesse an Arendts Verhältnis zur Kunst... mehr

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    »Gedichtetes Wort, ist Stätte nicht Hort« - Hannah Arendt ist berühmt als Historikerin, bekannt als politische Theoretikerin und als Philosophin. In den letzten Jahren hat auch das wissenschaftliche Interesse an Arendts Verhältnis zur Kunst zugenommen. Hymnisch schrieb sie über die Dauerhaftigkeit von Dichtung, über Sprache als Metapher und als Kommunikation, über den kreativen Prozess, bei dem sich der Dichter auf den Pfad der Zeitlosigkeit begibt. Gleichzeitig verfasste Hannah Arendt selbst Gedichte (Piper-Verlag, 2015). Anne Bertheau analysiert zum ersten Mal systematisch Arendts Verhältnis zur Dichung: ihre Rezeption verschiedener Lyriker, ihre theoretische Reflexion zur Dichtung und die Produktion ihrer eigenen Lyrik This volume shows a less well-known side of Hannah Arendt's work: her engagement with poetry

     

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  7. Differenzen des Sprachdenkens
    Jakobson, Luhmann, Humboldt, Gadamer und Heidegger
    Erschienen: 2017
    Verlag:  transcript Verlag

    Die Kehrseite der verschiedenen »Wenden« in den Geisteswissenschaften ist eine symptomatische Abwendung von der Problematik der Sprache. Dies zeugt auf eine negative Weise davon, dass die Sprache auch heute nicht aufgehört hat, das Denken zu... mehr

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
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    Die Kehrseite der verschiedenen »Wenden« in den Geisteswissenschaften ist eine symptomatische Abwendung von der Problematik der Sprache. Dies zeugt auf eine negative Weise davon, dass die Sprache auch heute nicht aufgehört hat, das Denken zu provozieren.Durch eine aufmerksame Lektüre philosophischer Texte (von Wilhelm von Humboldt, Roman Jakobson, Niklas Luhmann, Hans-Georg Gadamer und Martin Heidegger) demonstriert Hajnalka Halász, wie die Hinwendung zu Fragen nach der Sprache zugleich radikal Begriffs- und Denksysteme in Frage stellt, auf welche unter anderem Theorien der Kunst, der Literatur, der Kultur, der Medialität und der Gesellschaft aufbauen

     

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  8. Seinsentdeckungen, Seinsverdeckungen
    eine literaturphilosophische Untersuchung zu den Vorsokratikern, Platon, Nietzsche und Heidegger
    Erschienen: [2019]; © 2019
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Sein oder Nichtsein - ist das noch eine Frage? Philipp Christian Kastropp setzt der tendenziellen Vernachlässigung der Seinsfrage eine akribische Lektüre zentraler Seinstexte entgegen - von der Entdeckung der Seinsfrage bei den Vorsokratikern über... mehr

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Brandenburgische Technische Universität Cottbus - Senftenberg, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Sein oder Nichtsein - ist das noch eine Frage? Philipp Christian Kastropp setzt der tendenziellen Vernachlässigung der Seinsfrage eine akribische Lektüre zentraler Seinstexte entgegen - von der Entdeckung der Seinsfrage bei den Vorsokratikern über ihre Verdeckung bei Platon und von Nietzsches ambivalentem Verhältnis zur Seinsfrage bis zu ihrer streitbaren Wiederentdeckung bei Heidegger. Flankiert durch eine Untersuchung des Wechselspiels von Sein und Nichts, führt er somit auch den Nihilismus auf seine Wurzeln zurück. Durch die liminalen Verortung zwischen Philologie und Philosophie eröffnen sich für beide Wissenschaften fruchtbare Perspektiven

     

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    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
  9. Differenzen des Sprachdenkens
    Jakobson, Luhmann, Humboldt, Gadamer und Heidegger
    Erschienen: 2017
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Die Kehrseite der verschiedenen »Wenden« in den Geisteswissenschaften ist eine symptomatische Abwendung von der Problematik der Sprache. Dies zeugt auf eine negative Weise davon, dass die Sprache auch heute nicht aufgehört hat, das Denken zu... mehr

    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Freiburg/Breisgau
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Heidelberg
    eBook Transcript PDA
    keine Fernleihe
    Hochschule Neubrandenburg, Bibliothek
    keine Fernleihe
    Hochschule für Technik Stuttgart, Bibliothek
    transcript eBook
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    Die Kehrseite der verschiedenen »Wenden« in den Geisteswissenschaften ist eine symptomatische Abwendung von der Problematik der Sprache. Dies zeugt auf eine negative Weise davon, dass die Sprache auch heute nicht aufgehört hat, das Denken zu provozieren.Durch eine aufmerksame Lektüre philosophischer Texte (von Wilhelm von Humboldt, Roman Jakobson, Niklas Luhmann, Hans-Georg Gadamer und Martin Heidegger) demonstriert Hajnalka Halász, wie die Hinwendung zu Fragen nach der Sprache zugleich radikal Begriffs- und Denksysteme in Frage stellt, auf welche unter anderem Theorien der Kunst, der Literatur, der Kultur, der Medialität und der Gesellschaft aufbauen. The issues of language constantly challenge the mind. That questions philosophical and scientific systems, changes them and keeps them moving.

     

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  10. Après le transcendantal : l’ethos de l’im-possible : Être, pouvoir et (im)possibilités chez Heidegger et Schelling ; After the Transcendental : The Ethos of the Im-possible : Being, Capability and (Im)possibilities in Heidegger and Schelling
    Erschienen: 2015

    Ce présent travail entend montrer comment Heidegger, à partir de 1927, renonce progressivement à toute pensée transcendantale, afin d’élaborer la conception d’un ethos fondamental. Nous insistons dans cette évolution sur le rôle de sa lecture de... mehr

     

    Ce présent travail entend montrer comment Heidegger, à partir de 1927, renonce progressivement à toute pensée transcendantale, afin d’élaborer la conception d’un ethos fondamental. Nous insistons dans cette évolution sur le rôle de sa lecture de Schelling et en particulier des Recherches philosophiques sur l’essence de la liberté humaine en 1936 (mais aussi en 1927/28 et en 1941), lecture elle-même à concevoir dans le prolongement de son interprétation de la Métaphysique Θ 1-3 d’Aristote en 1931. Le premier pan de notre étude décrit et retrace les différentes étapes de l’abandon du transcendantal jusqu’à la fin des années 1930 : du pouvoir-être transcendantal à l’indigence transcendantale (fin des conditions de possibilité), puis de l’être comme possible à l’être comme im-possible (découverte du pouvoir (δύναμις) inhérent à l’être et fin de toute possibilisation). Dans un second pan, nous développons une partie plus systématique qui se conçoit comme un dialogue – et non comme une comparaison – établi entre les pensées médianes et tardives de Heidegger et de Schelling. Nous décelons en cela une convergence entre les deux auteurs dans leur conception d’un ethos, qui désigne une manière de séjourner au monde reposant sur la correspondance (Ent-sprechung) entre l’amour serein de l’homme et l’élément originaire de l’amour (l’être dans un cas, le Seigneur de l’être dans l’autre). Cet ethos est un ethos de l’im-possible, dans la mesure où s’il advient, il ne se laisse ni prévoir, ni programmer et ne répond à aucun horizon d’attente. C’est en cela qu’il permet le laisser-être de tous les étants comme ce qu’ils sont en propre. ; In this dissertation I would like to show how Heidegger beginning in 1927 gradually distances himself from transcendental thought in order to work out the conception of a fundamental ethos. In this development in Heidegger’s thought I emphasize the role of his Schelling interpretation, specifically his lecture course on the Philosophical Investigations into the Essence of Human Freedom from 1936 (but also from 1927/1928 and 1941). This reading of Schelling can be understood in relation to his 1931 interpretation of Metaphysics Θ 1-3 of Aristotle. The first part of my investigation describes and sketches out the different stages within the abandonment of the transcendental until the end of the 1930s : from the transcendental ability-to-be to the « transcendental neediness » (the end of the conditions of possibility), and from Being as possible to Being as im-possible (the discovery of the capability (δύναμις) that underlies Being ; the end of any enabling). In the second stage of the investigation I develop a more systematic part as a dialogue – as opposed to a comparison – between the middle and late thought of Heidegger and Schelling. Through this dialogue I show a convergence of both philosophers in their conceptions of ethos : ethos is a habitation in the world, which is based on the « correspondence » between the released love of humans and the primordial element of love (which is on the one hand Being and on the other hand the « Lord of Being »). This ethos is an ethos of the Im-possible, because, if it occurs, it cannot be anticipated or planned out and it is not inscribed in any horizon of expectation. It thereby discloses the letting-be of beings as their own.

     

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  11. Poetologie der Stimmung
    Ein ästhetisches Phänomen der frühen Goethezeit
    Erschienen: [2016]
    Verlag:  transcript Verlag, s.l.

    Mit dem Erscheinen von Goethes »Werther« (1774) hält ein neues Phänomen Einzug in die Literaturgeschichte: die Stimmung. Dieses schon der Antike bekannte Gefühl einer fundamentalen Verschränkung von Ich und Welt avanciert im letzten Drittel des 18.... mehr

    Zugang:
    Verlag (Lizenzpflichtig)
    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    ebook
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    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Heidelberg
    eBook Scholars EBS
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    Badische Landesbibliothek
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    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
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    Mit dem Erscheinen von Goethes »Werther« (1774) hält ein neues Phänomen Einzug in die Literaturgeschichte: die Stimmung. Dieses schon der Antike bekannte Gefühl einer fundamentalen Verschränkung von Ich und Welt avanciert im letzten Drittel des 18. Jahrhunderts zu einem poetologischen Gestaltungsprinzip, das die folgende Epoche der Romantik entscheidend prägen wird. Nach ihrem Aufkommen in der Literatur wird die ästhetische Stimmung auch in Musik und anderen Künsten europaweit zu einem zentralen Ausdrucksmittel. Stefan Hajduks Studie liefert die systematische Ausarbeitung von Stimmung zu einem methodisch belastbaren Konzept der historischen Literaturforschung und verbindet damit die aktuelle Theoriedebatte über Emotionen mit der Praxis der wissenschaftlichen Gefühlslektüre. With the publication of Goethe's `Werther' (1774), a new phenomenon found its way into the history of literature: mood. This feeling - familiar since antiquity - of a fundamental entanglement of self and world, developed in the last third of the 18th century into a formal poetic principal which went on to decisively shape the ensuing epoch of Romanticism. After its emergence in literature, the aesthetic mood also becomes a central medium of expression in music and other forms of art right across Europe. Stefan Hajduk's study systematically fleshes out the phenomenon of mood into a methodologically sound concept of historical literary research, and as such, connects the current theoretical debates around emotions with the practice of the scientific reading of emotions

     

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  12. "Das Mädchen aus der Fremde": Hannah Arendt und die Dichtung
    Rezeption - Reflexion - Produktion
    Erschienen: [2016]
    Verlag:  transcript Verlag, s.l.

    »Gedichtetes Wort, ist Stätte nicht Hort« - Hannah Arendt ist berühmt als Historikerin, bekannt als politische Theoretikerin und als Philosophin. In den letzten Jahren hat auch das wissenschaftliche Interesse an Arendts Verhältnis zur Kunst... mehr

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    Verlag (Lizenzpflichtig)
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
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    Badische Landesbibliothek
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    »Gedichtetes Wort, ist Stätte nicht Hort« - Hannah Arendt ist berühmt als Historikerin, bekannt als politische Theoretikerin und als Philosophin. In den letzten Jahren hat auch das wissenschaftliche Interesse an Arendts Verhältnis zur Kunst zugenommen. Hymnisch schrieb sie über die Dauerhaftigkeit von Dichtung, über Sprache als Metapher und als Kommunikation, über den kreativen Prozess, bei dem sich der Dichter auf den Pfad der Zeitlosigkeit begibt. Gleichzeitig verfasste Hannah Arendt selbst Gedichte (Piper-Verlag, 2015). Anne Bertheau analysiert zum ersten Mal systematisch Arendts Verhältnis zur Dichung: ihre Rezeption verschiedener Lyriker, ihre theoretische Reflexion zur Dichtung und die Produktion ihrer eigenen Lyrik. »Gedichtetes Wort, ist Stätte nicht Hort« - Hannah Arendt ist berühmt als Historikerin, bekannt als politische Theoretikerin und als Philosophin. In den letzten Jahren hat auch das wissenschaftliche Interesse an Arendts Verhältnis zur Kunst zugenommen. Hymnisch schrieb sie über die Dauerhaftigkeit von Dichtung, über Sprache als Metapher und als Kommunikation, über den kreativen Prozess, bei dem sich der Dichter auf den Pfad der Zeitlosigkeit begibt. Gleichzeitig verfasste Hannah Arendt selbst Gedichte (Piper-Verlag, 2015). Anne Bertheau analysiert zum ersten Mal systematisch Arendts Verhältnis zur Dichung: ihre Rezeption verschiedener Lyriker, ihre theoretische Reflexion zur Dichtung und die Produktion ihrer eigenen Lyrik

     

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  13. Sprachtheorien
    Elemente, Konstellationen und Probleme in ausgewählten sprachphilosophischen und kommunikationstheoretischen Schriften
    Erschienen: [2018]
    Verlag:  Waxmann, Münster

    Ziel dieser Studie ist es, allgemeine Tendenzen der Sprachphilosophie, vor allem aber verschiedene Konstellationen des Problems Sprache, in ihren jeweils wesentlichen Elementen zu beleuchten. Die daraus resultierenden Erkenntnisse werden so für... mehr

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    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
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    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Heidelberg
    eBook Scholars EBS
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    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Württembergische Landesbibliothek
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    Ziel dieser Studie ist es, allgemeine Tendenzen der Sprachphilosophie, vor allem aber verschiedene Konstellationen des Problems Sprache, in ihren jeweils wesentlichen Elementen zu beleuchten. Die daraus resultierenden Erkenntnisse werden so für Studierende der deutschen Sprache und der Philosophie fruchtbar gemacht. Es geht dabei weniger um Antworten als um die Rekonstruktion der Probleme, um die sich die ausgewählten Theorien drehen. Diese stehen als exemplarische Modelle für die von der deutschsprachigen Sprachphilosophie seit dem 19. Jahrhundert entworfenen Fragestellungen. Ein solcher Zugang ermöglicht eine Untersuchung der deutschen Sprache nicht nur aus rein sprachwissenschaftlicher, synchronischer, sondern auch und insbesondere aus historischer, kulturwissenschaftlicher Perspektive, die über ein rein zweckorientiertes, funktionales Studium des Deutschen hinausreicht. Die deutsche Sprache wird dabei nicht nur in ihrer Funktionsweise als Objektsprache betrachtet, sondern im Rahmen der Philosophie auch als Metasprache untersucht.

     

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  14. Seinsentdeckungen, Seinsverdeckungen
    Eine literaturphilosophische Untersuchung zu den Vorsokratikern, Platon, Nietzsche und Heidegger
    Erschienen: 2019
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Sein oder Nichtsein - ist das noch eine Frage? Philipp Christian Kastropp setzt der tendenziellen Vernachlässigung der Seinsfrage eine akribische Lektüre zentraler Seinstexte entgegen - von der Entdeckung der Seinsfrage bei den Vorsokratikern über... mehr

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    Verlag (lizenzpflichtig)
    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Heidelberg
    eBook Scholars EBS
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    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe

     

    Sein oder Nichtsein - ist das noch eine Frage? Philipp Christian Kastropp setzt der tendenziellen Vernachlässigung der Seinsfrage eine akribische Lektüre zentraler Seinstexte entgegen - von der Entdeckung der Seinsfrage bei den Vorsokratikern über ihre Verdeckung bei Platon und von Nietzsches ambivalentem Verhältnis zur Seinsfrage bis zu ihrer streitbaren Wiederentdeckung bei Heidegger. Flankiert durch eine Untersuchung des Wechselspiels von Sein und Nichts, führt er somit auch den Nihilismus auf seine Wurzeln zurück. Durch die liminale Verortung zwischen Philologie und Philosophie eröffnen sich für beide Wissenschaften fruchtbare Perspektiven.

     

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  15. Das Lesen als Handlung
    eine Ästhetik
    Autor*in: Reuss, Sarah
    Erschienen: [2020]; © 2020
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Lesen ist ein performativer Akt, es findet im Vollzug statt. Sarah Reuss untersucht am Beispiel dieser alltäglichen Handlung die Ereignishaftigkeit ästhetischer Wahrnehmungen. Dazu entwickelt sie eine vollzugsmäßige Theorie und Methode als... mehr

    Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden, Hochschulbibliothek Amberg
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    TH-AB - Technische Hochschule Aschaffenburg, Hochschulbibliothek
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    Hochschule Augsburg, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Bamberg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Coburg, Zentralbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Kempten, Hochschulbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Landshut, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Bayerische Staatsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek der LMU München
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Passau
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Lesen ist ein performativer Akt, es findet im Vollzug statt. Sarah Reuss untersucht am Beispiel dieser alltäglichen Handlung die Ereignishaftigkeit ästhetischer Wahrnehmungen. Dazu entwickelt sie eine vollzugsmäßige Theorie und Methode als konsequente Umsetzung des »performative turn«, womit sie der bisherigen kognitionswissenschaftlichen Erforschung des Lesens einen produktiven Gegenspieler liefert. Pate für den Ansatz stehen Martin Heidegger und Hans-Georg Gadamer, die gebrauchsbasierte Konstruktionsgrammatik sowie die Schriftbildforschung. Insgesamt werden damit wertvolle Impulse für Ästhetik, Leseforschung sowie literaturwissenschaftliche und literaturdidaktische Grundlagenforschung bereitgestellt

     

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  16. Differenzen des Sprachdenkens
    Jakobson, Luhmann, Humboldt, Gadamer und Heidegger
    Erschienen: [2017]; © 2017
    Verlag:  transcript-Verlag, Bielefeld

    The issues of language constantly challenge the mind. That questions philosophical and scientific systems, changes them and keeps them moving mehr

    Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden, Hochschulbibliothek Amberg
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    TH-AB - Technische Hochschule Aschaffenburg, Hochschulbibliothek
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    Hochschule Augsburg, Bibliothek
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    Universitätsbibliothek Bamberg
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    Hochschule Coburg, Zentralbibliothek
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    Hochschule Kempten, Hochschulbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Landshut, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek der LMU München
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Passau
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    The issues of language constantly challenge the mind. That questions philosophical and scientific systems, changes them and keeps them moving

     

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    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839438978
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Lettre
    Schlagworte: Dekonstruktion; Deutsche Philosophiegeschichte; Diff; Differenz; Germanistik; Hans-Georg Gadamer; Hermeneutik; Literatur; Literaturwissenschaft; Martin Heidegger; Niklas Luhmann; Roman Jakobson; Semiologie; Sprache; Sprachwissenschaft; Systemtheorie; Wilhelm Von Humboldt; Sprachphilosophie
    Umfang: 1 online resource
    Bemerkung(en):

    Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 13. Sep 2017)

  17. Seinsentdeckungen, Seinsverdeckungen
    eine literaturphilosophische Untersuchung zu den Vorsokratikern, Platon, Nietzsche und Heidegger
    Erschienen: [2019]; © 2019
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Sein oder Nichtsein - ist das noch eine Frage? Philipp Christian Kastropp setzt der tendenziellen Vernachlässigung der Seinsfrage eine akribische Lektüre zentraler Seinstexte entgegen - von der Entdeckung der Seinsfrage bei den Vorsokratikern über... mehr

    Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden, Hochschulbibliothek Amberg
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    TH-AB - Technische Hochschule Aschaffenburg, Hochschulbibliothek
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    Hochschule Augsburg, Bibliothek
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    Universitätsbibliothek Bamberg
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    Hochschule Coburg, Zentralbibliothek
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    Hochschule Kempten, Hochschulbibliothek
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    Hochschule Landshut, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Bibliothek
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    Bayerische Staatsbibliothek
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    Universitätsbibliothek der LMU München
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    Universitätsbibliothek Passau
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    Universitätsbibliothek Regensburg
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    Sein oder Nichtsein - ist das noch eine Frage? Philipp Christian Kastropp setzt der tendenziellen Vernachlässigung der Seinsfrage eine akribische Lektüre zentraler Seinstexte entgegen - von der Entdeckung der Seinsfrage bei den Vorsokratikern über ihre Verdeckung bei Platon und von Nietzsches ambivalentem Verhältnis zur Seinsfrage bis zu ihrer streitbaren Wiederentdeckung bei Heidegger. Flankiert durch eine Untersuchung des Wechselspiels von Sein und Nichts, führt er somit auch den Nihilismus auf seine Wurzeln zurück. Durch die liminalen Verortung zwischen Philologie und Philosophie eröffnen sich für beide Wissenschaften fruchtbare Perspektiven

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
  18. Auf Dichters Rappen
    Fuß-Wanderungen auf den Spuren der Dichter und ihrer Figuren
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Wildleser-Verl. Gasseleder, Erlangen

    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    A 2011/8124
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    Hochschulbibliothek Karlsruhe (PH)
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    Deutsches Literaturarchiv Marbach, Bibliothek
    M
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Württembergische Landesbibliothek
    61/8377
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    Klassik Stiftung Weimar / Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    225379 - A
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Quelle: Herzogin Anna Amalia Bibliothek; Deutsches Literaturarchiv Marbach, Bibliothek
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783923611355
    Weitere Identifier:
    9783923611355
    RVK Klassifikation: NZ 98529
    Auflage/Ausgabe: 2., korr. Aufl.
    Schlagworte: Adalbert Stifter; August von Platen; Droste-Hülshoff; Eckhard Henscheid; Friedrich Hölderlin; Friedrich Rückert; Georg Büchner; Heinrich Heine; Jakob van Hoddis; Jean Paul; Jürgen von der Wense; Literaturwanderungen; Marie Luise Kaschnitz; Martin Heidegger; Paperback / softback; Peter Handke; Robert Walser; Spurensuche; W.G.Sebald
    Umfang: 216 S., Ill., 21 cm
  19. Bewegende Untergänge - Erstarrte Dynamik ; Melancholie und Weltflucht in Hans Henny Jahnns 'Das Holzschiff' und Hans Erich Nossacks 'Unmögliche Beweisaufnahme'
    Erschienen: 2008

    Einleitung oder Woher - Wohin 1 Weltflucht 1.1 Was die Beweisaufnahme unmöglich macht 1.2 Die Flucht und das Andere 1.3 Krise auf der Grenze: Passivität, Entzug, Verharren und Erschöpfung 1.4 Übergang: Jean Giono (Nochmal: Woher und Wohin) 2... mehr

     

    Einleitung oder Woher - Wohin 1 Weltflucht 1.1 Was die Beweisaufnahme unmöglich macht 1.2 Die Flucht und das Andere 1.3 Krise auf der Grenze: Passivität, Entzug, Verharren und Erschöpfung 1.4 Übergang: Jean Giono (Nochmal: Woher und Wohin) 2 Melancholische Bewegung 2.1 Eine melancholische Holzschiff-Lektüre 2.2 Die Räumlichkeit von Explosion und Implosion 3 Jahnn und Nossack: Dynamik vs. Starre 4 Literaturverzeichnis

     

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