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  1. Der Sippenname Meier
    (Maier, Mair, Mayer, Mayr, Meyer, Majer, Mejer, Major, Mayerle)
    Erschienen: 1940
    Verlag:  Verl. Deutscher Familien-Chroniken, Stuttgart

    Bayerische Staatsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Regensburg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    RVK Klassifikation: GD 9584
    Schlagworte: Meier <Familienname>
    Umfang: [15] Bl.
  2. Schulte und Meier in (Nordost-) Westfalen
    Erschienen: 2010

    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    keine Fernleihe
    Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    keine Fernleihe
    Niedersächsisches Landesarchiv, Standort Osnabrück
    Z 373/81
    keine Fernleihe
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    Quelle: Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: In: Schütte, Leopold, 1940 - ; Schulte, Weichbild, Bauerschaft; Bielefeld : Verl. für Regionalgeschichte, 2010; (2010), Seite 161-187; 296 S.

    Schlagworte: Schulte <Familienname>; Meier <Familienname>; Westfalen;
    Umfang: 1 Kt., 1 Tab.
  3. Erinnern für die Zukunft in Angelika Meiers Dystopie "Heimlich, heimlich mich vergiss"
    Autor*in: Wolf, Teresa
    Erschienen: 2024

    Der Beitrag untersucht die für den Protagonisten Dr. Franz von Stern vorherrschenden (Un-)Möglichkeiten des Erinnerns in Angelika Meiers dystopischem Klinikroman "Heimlich, heimlich mich vergiss". Dabei wird argumentiert, dass der Subjektstatus des... mehr

     

    Der Beitrag untersucht die für den Protagonisten Dr. Franz von Stern vorherrschenden (Un-)Möglichkeiten des Erinnerns in Angelika Meiers dystopischem Klinikroman "Heimlich, heimlich mich vergiss". Dabei wird argumentiert, dass der Subjektstatus des Protagonisten verloren gegangen ist, weil durch die Technisierung des Körpers und Geistes des Arztes Erinnerungen ausgelöscht wurden und dadurch ein fehlendes Bewusstsein für die eigene Geschichte entstanden ist. Der Beitrag zeigt, dass das vergangene Handeln erinnert und das zukünftige reflektiert werden muss, um Einfluss auf die Zukunft nehmen zu können. In diesem Zusammenhang werden die im Roman aufgenommenen und kritisierten gesellschaftlichen Entwicklungen der Selbstoptimierung, des Gesundheitsdispositivs und des problematischen Verhältnisses von Arbeit und Leben diskutiert. Es wird veranschaulicht, wie Meier mit ihrer Dystopie die Leser:innen dazu zwingt, innezuhalten und über ihre, die Zukunft mitprägende, Gegenwart zu reflektieren.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Meier; Angelika; Selbstoptimierung; Erinnerung
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess