Bemerkung(en): |
Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
Erschienen vermutlich zwischen 2004 und 2007
Enth.: ABC, die Katze lief im Schnee. Abendstille. Abend wird es wieder. Ade zur guten Nacht. All Morgen ist ganz frisch und neu. Alle Jahre wieder. Alleluja. Alle meine Entchen. Alle Vögel sind schon da. Alles neu macht der Mai. Alles schweiget. Als unser Mops ein Möpschen war. Als ich bei meinen Schafen wacht’. Am Brunnen vor dem Tore. An einem Sommermorgen. Auf, auf, ihr Wandersleut’. Auf, auf, zum fröhlichen Jagen.. Auf de schwäb’sche Eisebahne. Auf dem Berge, da wehet der Wind. Auf, du junger Wandersmann. Auf einem Baum ein Kuckuck saß. Auf, ihr Kinder. Auf unsrer Wiese gehet was. Aus grauer Städte Mauern. Backe, backe Kuchen. Bald ist nun Weihnachtszeit- Bald prangt, den Morgen zu verkünden. Bei einem Wirte wundermild. Bruder Jakob. Brüder, reicht die Hand zum Bunde. Brüderchen, komm tanz mit mir. Bona nox. Bunt sind schon die Wälder. C-a-f-f-e-e. Cantate Domino. Christkindelein, Christkindelein. Danket dem Herrn. Das Wandern ist des Müllers Lust. Der Frühling hat sich eingestellt. Der Kuckuck und der Esel. Der Mai ist gekommen. Der Mond ist aufgegangen. Der Wächter auf dem Turme saß. Der Winder ist ein rechter Mann. Der Winter ist vergangen. Die Blümelein, sie schlafen. Die Gedanken sind frei. Die güldne Sonne. Die helle Sonn leucht’ jetzt herfür. Die Luft ist blau. Die Tiroler sind lustig. Dona nobis pacem. Dornröschen. Drei Gäns im Haberstroh. Drei Lilien, drei Lilien. Drei Zigeuner fand ich einmal. Durch Feld und Buchenhallen. Ehre sei Gott in der Höhe. Ei, wie so töricht ist. Eia popeia, was raschelt im Stroh. Ein Jäger aus Kurpfalz. Ein Jäger längs dem Weiher ging. Ein Männlein steht im Walde. Ein sehr harter Winter ist. Ein Vogel wollte Hochzeit machen. Eine kleine Geige möcht’ ich haben. Erwacht, ihr Schläfer drinnen. Es blies ein Jäger wohl in sein Horn. Es, es, es und es. Es geht eine helle Flöte. Es ist ein Ros’ entsprungen. Es klappert die Mühle am rauschenden Bach. Es kommt ein Schiff, geladen. Es regnet. Es schlägt eine Nachtigall. Es tanzt ein Bi-Ba-Butzemann. Es tönen die Lieder. Es war ein König in Thule. Es war eine Mutter. Es waren zwei Königskinder. Frau Schwalbe ist ’ne Schwätzerin. Fuchs, du hast die Gans gestohlen. Geh aus, mein Herz, und suche Freud. Gretel, Pastetel. Große Uhren gehen. Grün, grün, grün sind alle meine Kleider. Grüß Gott, du schöner Maien. Guten Abend, gut’ Nacht. Ha, ha, ha! Hab’ mein Wage voll gelade. Hab’ oft im Kreise der Lieben. Hänschen klein. Hänsel und Gretel. Häschen in der Grube. Hans Spielmann. Hejo, spannt den Wagen an. Heute wollen wir das Ränzlein schnüren. Himmel und Erde müssen vergehn. Himmelsau, licht und blau. Hört ihr die Drescher. Hört, ihr Herrn. Hopp, hopp, hopp. Horch, was kommt von draußen rein.
Enth. außerdem: I fahr, i fahr. Ich armes welsches Teufeli. Ich bin ein Musikante. Ich brach drei dürre Reiselein. Ich geh’ mit meiner Laterne. Ich ging durch einen grasgrünen Wald. Ich ging im Walde so für mich hin. Ich hatt’ einen Kameraden. Ich weiß nicht, was soll es bedeuten. Ich will den Herrn loben. Ihr Kinderlein, kommet. Im Frühtau zu Berge. Im Märzen der Bauer. Im schönsten Wiesengrunde. Im Wald und auf der Heide. In einem kühlen Grunde. In meinem kleinen Apfel. In Mutters Stübele. Inmitten der Nacht. Jeden Morgen geht die Sonne auf. Jetzt fängt das schöne Frühjahr an. Jetzt fahrn wir übern See. Joseph, lieber Joseph mein. Kein Feuer, keine Kohle. Kein Hälmlein wächst auf Erden. Kein schöner Land in dieser Zeit. Kindlein mein. Komm, lieber Mai. Kommet, ihr Hirten. Kommt ein Vogel geflogen. Kuckuck, Kuckuck. Laßt uns froh und munter sein. Laterne, Laterne. Lobe den Herren. Lobt Gott, ihr Christen, allzugleich. Lustig ist das Zigeunerleben. Mein Hut, der hat drei Ecken. Mich brennt’s in meinen Reiseschuh’n. Mit dem Pfeil, de Bogen. Morgen, Kinder, wird’s was geben. Morgen muß ich fort von hier. Morgens früh um sechs. Muß i denn, muß i denn, zum Städtele ’naus. Nun ade, du mein lieb’ Heimatland. Nun danket alle Gott. Nun ruhen alle Wälder. Nun will der Lenz uns grüßen. Nun wollen wir singen das Abendlied. O du fröhliche. O du lieber Augustin. O Straßburg, o Straßburg. O Tannenbaum. Ringel, Ringel, Reihe. Sah ein Knab’ ein Röslein stehn. Schlaf, Kindchen, schlaf. Schlafe, holder süsser Knabe. Schön ist die Welt. So fröhlich wie der Morgenwind. Soll man sonder Anstoß ruh’n. Sonne erstrahlt und die Vögel pfeifen. Spannenlanger Hansel. Steh’n zwei Stern’ am hohen Himmel. Steht auf, ihr lieben Kinderlein. Stille Nacht, heilige Nacht. Still, still, still, weil’s Kindlein schlafen will. Summ, summ, summ, Bienchen. Taler, du mußt wandern. Tanz, Kindchen, tanz. Trara, das tönt wie Jagdgesang. Trarira, der Sommer, der ist da. Über abendstille Auen. Unser Leben gleicht der Reise. Vom Himmel hoch, da komm ich her. Vom Himmel hoch, ihr Englein kommt. Verborgen ist das Ziel. Wachet auf, ruft uns die Stimme. Wachet auf, es krähete der Hahn. Was macht der Fuhrmann. Was soll das bedeuten. Weißt du, wieviel Sternlein stehen. Wem Gott will rechte Gunst erweisen. Wenn alle Brünnlein fließen. Wenn der Topp aber nun ’n Loch hat. Wenn die bunten Fahnen wehen. Wenn ich ein Vöglein wär’. Wer hat die schönsten Schäfchen. Wer nur den lieben Gott läßt walten. Wer recht in Freuden wandern will. Wer will fleißige Handwerker sehn. Wide, wide, wenne. Widele, wedele, hinterm Städtele. Wie lieblich schallt durch Busch und Wald. Wie schön leuchtet der Morgenstern. Wieder ist nach dunkler Nacht. Will ich in mein Gärtlein gehn. Winde wehn, Schiffe gehn. Winter, ade. Wohlan, die Zeit ist kommen. Wohlauf, es ruft der Sonnenschein. Wohlauf in Gottes schöne Welt. Zeigt her eure Füßchen. Zwischen Berg und tiefem Tal
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